Versuche in der Richtung hat es im 1.Weltkrieg tatsächlich gegeben,unsichtbar wurden die Flugzeuge natürlich nicht:
Fliegerrevue 4/88:
1912 soll eine "durchsichtige" Etrich-Taube in 250-350 m Flughöhe nicht mehr sichtbar gewesen sin,in 200 m Höhe sah man nur noch Umrisse von Pilot und Motor;das material war
Emaillit,eine Celluloidart-aber in Chemie habe ich sowieso nie aufgepaßt
auf dem Pariser Aerosalon 1913 wurde ein ähnlicher Moreau-Eindecker vorgestellt;ob der jemals flog,ist unklar
Ende 1913 bespannte ein Russe einen Farman-Doppeldecker mit dem Material,gab die Versuche aber auf
Anton Knubel experimentierte mit "Aeroid" und "Cellon"an 2 Etrich-Tauben;Ergebnisse sind nicht bekannt;später entwickelte er ein eigenes Flugzeug mit Aeroid-Bespannung,
vermutlich ist er damit 1915 tödlich verunglückt
im Sommer 1916 lieferte Fokker 3Fokker E-3 mit duchsichtiger
"D-Bespannung"-aber 25kg mehr Gewicht waren damals ein Problem und feuchtigkeit setzte dem Material zu;bei wolkenlosem Himmel wurde die Erkennbarkeit erschwert,aber unter Wolken war der Effekt glech Null(von denen giebts auch Fotos)
1917 gab es "durchsichtige"Linke-Hofman R-FlugzeugeBomber)
ähnliche Versuche gab es bei Albatros,Aviatik,Rumpler,VGO
1935 wurde das noch mal mit einer Jakowlew AIR-4 probiert,
aber auch:schwieriger sichtbar wenn Wolkenlos,wenn bewölkt
nutzlos