Strahlende Triebwerksteile?

Diskutiere Strahlende Triebwerksteile? im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; radioaktive Instrumente Hallo , ich weiß nicht warum hier immer wieder auf der russ. Technik herumgehackt wird . Zu bestimmten Zeiten...
Fishbed792

Fishbed792

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radioaktive Instrumente

Hallo ,

ich weiß nicht warum hier immer wieder auf der russ. Technik herumgehackt wird .
Zu bestimmten Zeiten wurden technologie bedingt in Instrumenten der Amerikaner , der Deutschen und auch den russ. Geräten die gleichen oder ähnliche Stoffe verwendet .
Also , nicht immer die russ. Geräte nur alleine sehen .
Weiter sei betreffs der Instrumente auf ein etwas älteres Thema verwiesen
http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?57103-radioaktive-Bordinstrumente


Mfg Fishbed792
 
WaS

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Space Cadet
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Ich gestatte mir, den Thread nochmal aus der Versenkung zu holen.

Gibt's denn keine genaueren Informationen darüber, wo und warum im J-79
radioaktives Material verbaut wurde? Für eine gewollte Nutzung der Strahlung wie
im beschriebenen Vereisungssensor oder in der Leuchtfarbe sehe ich in einem
Triebwerk keine Anwendung. Es kann also nur um mechanische Eigenschaften der
betreffenden Materialien gehen, evtl. um ihre Verwendung als Legierungsbestandteile.

Beim J79 sollte nur das Lufteintrittsgehäuse betroffen sein.
Das kommt mir unwahrscheinlich vor. Für eine Lufteintrittsgehäuse braucht's doch
keine extremen Materialeigenschaften, für deren Zustandekommen man Radioaktivität
in Kauf nehmen würde...!?

Jetzt hab ich gehöhrt das J-79 Gehäuseteile teilweise auch solche Isotope
wegen der Warmfestigkeit enthalten sollen,
Das klingt schon plausibler. Aber gibt's dazu irgendwelche Quellen? Wenn man
extreme Warmfestigkeit durch Verwendung von z.B. Thorium als Legierungbestandteil
erreichen kann, dann müsste das doch mal irgendwo beschrieben sein! (Auch wenn's
in der Realität vielleicht nur ganz ganz selten ausgenutzt wurde.) Ich habe davon
aber noch nie gehört oder gelesen.

Bleibt als Hypothese noch die Verwendung von Uran in Form von Ausgleichsgewichten
an rotierenden Teilen übrig, aber das kommt mir bei einem Jet-Triebwerk schon sehr
unwahrscheinlich vor.
 
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Lockheed

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Vorneweg ich weiß es auch nicht......

Warum gerade im Lufteitrittsgehäuse radioaktives Material verbaut wurde ist für mich genauso schleierhaft.:confused:

Das man nichts zu den Legierungen (+ deren Eigenschaften) der Triebwerksschaufeln erfährt, könnte daran liegen das da wohl sehr viel know how drinsteckt, das man ungerne verraten oder allzuleicht zugänglich haben möchte. Es geht ja auch um ein militärisches Triebwerk, das ja teilweise noch im Einsatz steht.
z.B. sind ja einige J-79 Schaufeln mit irgendwas beschichtet, andere wiederum poliert ...... warum?

Haben die J-79 der Phantom auch das radioaktive Eintrittsgehäuse, ist ja ne andere Version?


Vieleicht kann da mal ein Triebwerksexperte für etwas :!: sorgen?
 
WaS

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Space Cadet
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Haben die J-79 der Phantom auch das radioaktive Eintrittsgehäuse, ist ja ne andere Version?
Zumindest hatten sie ein Warnschild drauf; ob das aber am Eintrittsgehäuse
war oder woanders, das weiß ich nicht mehr. Auf alle Fälle habe ich das
selber gesehen, IIRC 1978.
 
WaS

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Space Cadet
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Hab' nochmal bisschen recherchiert und bin endlich fündig geworden:

"Mag-Thor" ist eine Legierung aus Magnesium, Thorium (u. evtl. weiteren
Bestandteilen), die sich durch geringes Kriechen bei hohen Temperaturen
auszeichnet und dabei vergleichsweise leicht ist. Sie wurde früher gerne
in der Luftfahrt-Technik benutzt; heute aber kaum noch.

Quelle: klick

Wäre also naheliegend, dass genau dieses Zeugs auch im J-79 an thermisch
belasteten Stellen (Turbine?) verbaut wäre.
 
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Lockheed

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Morgen!


Wow, tooller Link - Danke!


Könnte mir sehr gut vorstellen das daß Eintrittsgehäuse aus so ner MG Legierung ist, ist bestimmt ein Gußteil.

Ansonsten hab ich eine der großen verstellbaren Leitschaufeln vom J-79, das ist auch Alu aber kein Gußteil, würde eher auf geschmiedet tippen.

Denke für Triebwerksschaufeln selbst ist eine MG - Legierung nichts, erstens wegen der hohen Umfangsgeschwindigkeiten, zweitens wegen der starken mechanischen + thermischen Belastung.

Vieleicht noch für Leitschaufeln?





Das ist aber reine Keffeesatzleserei meinerseits, da ich zwar auch mal einen Metallberuf gelernt hab, aber natürlich kein Strahltriebwerksexperte bin.



Ich würde vermuten das hier durchaus Leute mitlesen die den Sachverhalt aufklären könnten, bitte outet euch.
 
Spooky01

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Zur damaligen Zeit, als ich bei der Bundeswehr war ( 1986 - 1994 ) wurden mal Meesungen im Regelmäßigen abständen durchgeführt.
Dabei wurde die Einzelteile sowie das gesamte J79 überprüft. Es gab beim Eintrittgehäuse, Verdichtergehäuse und an dem Getriebe ausschläge.
Nach einem Prüflauf wurde eine weitere Messung durchgeführt und dabei festgestellt, das nach einem solchen Lauf sich die Teile erwärmt hatten und dadurch wurde ein stärkerer Ausschlag auf dem Gerät angezeigt.

Angeblich waren auch die Zündboxen vom J79-J1K betroffen, aber das habe ich damals nur mal gesagt bekommen ob es stimmt kann ich nicht sagen.
 
vossi79

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Beim J-79 ist Thorium als Legierungsbestandteil verarbeitet worden. Es soll die Fertigung vereinfacht haben und eine höhere Warmfestigkeit sollte damit einlegiert werden.

In der Zündanlage kenne ich "strahlendes" Material nur bei der MIG-29. Glaube beim RB199 habe ich das auch mal gehört.
 

phantomas2f4

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Beim J-79 ist Thorium als Legierungsbestandteil verarbeitet worden. Es soll die Fertigung vereinfacht haben und eine höhere Warmfestigkeit sollte damit einlegiert werden.

In der Zündanlage kenne ich "strahlendes" Material nur bei der MIG-29. Glaube beim RB199 habe ich das auch mal gehört.
Hallo !

War gerade mal unten in der Halle und habe mir ein ausgebautes J 79 -17 angeschaut.
Nur auf beiden Zündboxen befindet sich je ein Warndreieck "Strahlung".

Klaus
 
Lockheed

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Dashboard - Bedruckung

Hallo allerseits!


Möchte den Fred nochmal wiederbeleben. :D:

Mich würde mal interessieren, ob die weiße Farbe mit der die Dashbords (insbesondere von Phantom und Starfighter) beschriftet sind auch radioaktive Isotope enthält?

Da diese Beschriftung ja offen liegt währe das schon gut zu wissen.

Oder ist diese Farbe auf den Selectorswitches? :confused:
 
vossi79

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Da kocht doch gerade ein Streit zwischen ehemaligen Bundeswehrpiloten und dem Ministerium. Da geht es um gehäufte Krebserkrankungen, diese werden auf strahlende Instrumente zurück geführt. Kam irgendwann ein Beitrag, war es bei "Frontal"?
Weiß aber nicht genau ob es speziell der weiße Lack war. Ich erinner mich dunkel, das die Bundeswehr die angesprochenen Instrumente teuer einlagern lässt.
 

Oliver1977

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Umgang mit Strahlung

Hallo,

ich finde dieses Thema sehr interessant. Warum radioaktives, strahlendes Material benutzen wenn es auch anders geht?
Nun ja, ich denke, damals hat man sich noch nicht solche Gedanken darüber gemacht. Das Wissen um Radioaktivität und deren Ursache ist, seit der Entwicklung des J79 doch weiter fortgeschritten. Ein Entwickler für Werkstoffe hat doch ein Ziel, das Bauteil so aus zu legen wie es gewünscht ist. Wenn dazu eine Beimischung leicht strahlenden Metalls als sinnvoll erachtet wurde, dann war es auch ok. Aus heutiger Sicht macht es wenig Sinn, da wir nicht erst seit Fokushima wissen, was Strahlung bedeutet. Spannend find ich, daß niemand bisher über aktuelle Muster gesprochen hat.
Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, wie die Presse mit abgereicherten Uranhülsen aus A-10ern umgegangen ist. Da war der Aufschrei unglaublich aber die Entwickler haben bestimmt nicht in die Richtung "Strahlung" gedacht.

Kennt jemand Beispiele, wo aktuell strahlendes Material verbaut bzw. beigemischt wird?

Oliver
 
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...
Aus heutiger Sicht macht es wenig Sinn, da wir nicht erst seit Fokushima wissen, was Strahlung bedeutet.
...
Kennt jemand Beispiele, wo aktuell strahlendes Material verbaut bzw. beigemischt wird?

Oliver
Uran in der Nahrung und im Grundwasser durch uranhaltigen Phosphatdünger, der tonnenweise auf den Äckern ausgebracht wird.
Trotzdem sterben wir nicht alle den Strahlentod.
 
Esso75

Esso75

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nähe ETNG
Das es ein Strahltriebwerk ist hatte ich glaub ich schon mal irgendwo gelesen.:)


Ich hab ne kleine Turbinenschaufelsammlung und hatte bisher nicht im Traum daran gedacht das sich da radioaktive Istope in den Metalllegierungen befinden könnten.

Ich kannte das bisher nur von Trimmgewichten die wohl teilweise aus abgereichertem Uran 235 bestanden / bestehen. Ebenso sollen Strukturteile der Mirage Luftbremsen thoriumhaltig sein.

Jetzt hab ich gehöhrt das J-79 Gehäuseteile teilweise auch solche Isotope wengen der Warmfestigkeit enthalten sollen, deshalb meine Frage.



Jetzt habe ich mal eben gedacht das da vielleicht einige Experten hier was genaueres dazu sagen könnten.:!:
Wenn das nicht öffentlich sein soll kann man mir auch gerne ne PM schreiben.
Hallo.

Ich war letztes Jahr in England in einem kleinen "Museum". Wir schauten uns da so um und in einem Shelter bastelte jemand an einer deutschen F-104. Als er hörte das wir aus Deutschland sind erzählte er uns das er in Deutschland ein Triebwerk für seinen Flieger gekauft hätte. Jetzt steht es schon seit über einem Jahr beim Zoll und darf nicht nach England eingeführt werden da an dem Triebwerk Legierungen verbaut sind die Strahlen. Also wird an der Sache mit den Triebwerken was dran sein.

Gruß Esso75
 

Xena

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Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, wie die Presse mit abgereicherten Uranhülsen aus A-10ern umgegangen ist. Da war der Aufschrei unglaublich aber die Entwickler haben bestimmt nicht in die Richtung "Strahlung" gedacht.
Das waren/sind nicht die Hülsen, sondern die Geschosskerne und abgereichertes Uran war durchaus gewollt und man wusste, dass es noch eine kleine Reststrahlung gab. Immerhin ist das das Material aus den strahlenden Rohstoffen für Kernbrennstäbe und Atombomben, nur eben abgereichert. Man wollte mit diesem Material bewusst die Sekundärwirkung nutzen.
 
Toryu

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Man wollte mit diesem Material bewusst die Sekundärwirkung nutzen.
Unwahrscheinlich - dann gäbe es nicht so viele Golfkriegsgeschädigte GIs, die in abgeschossenen Panzern gespielt haben...
 

borsto

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Uran in der Nahrung und im Grundwasser durch uranhaltigen Phosphatdünger, der tonnenweise auf den Äckern ausgebracht wird.
Trotzdem sterben wir nicht alle den Strahlentod.
Ja, die Strahlung ! Damit lässt sich unwahrscheinlich gut Stimmung erzeugen.
Auf dem Flugplatz Bitburg stand im Jahre 1996 (2 Jahre nach Abzug der USAFE) im C-Bereich ein stählerner Aussichtsturm. Eines Tages erklommen Neugierige den Turm und fanden im Instrumentenbrett den "RADIOAKTIV"-label. Am nächsten Tag war in der Presse heftiges Geschrei, vornehmlich initiiert aus der Ecke der den USA nicht so wohlgesonnen Parteien.
Tenor: "Was erlauben sich die Amerikaner, hier radioktives Material zurückzulassen" und:
" Das gesamte Flugplatzgelände muss aufgrund dieser Enthüllung nach strahlenden Stoffen abgesucht werden. Nicht auszudenken, welche Folgen das haben könnte......"

Die danach durchgeführten Nachforschungen, bei denen ich persönlich teilgenommen habe, ergaben, dass verschiedene Instrumente auf diesem Aussichsturm wegen der Nachterkennunsfähigkeit fluoriszierend gefärbt waren. Dieses spielte keine Rolle beim Einbau der Instrumente, weil die Strahlung nicht messbar war.
Irgendwann kam jedoch eine Verfügung, dass eine Strahlung, sei sie auch noch so gering, von diesen fluoriszierenden Einfärbungen ausgehen könnte und so dieses label "RADIOKTIV" angebracht werden muss.

Vorschrift ist Vorschrift !

borsto
 

Xena

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Unwahrscheinlich - dann gäbe es nicht so viele Golfkriegsgeschädigte GIs, die in abgeschossenen Panzern gespielt haben...
Dochdoch, das wusste man. Immerhin wurde diese Munition in den 70er Jahren entwickelt und da wusste man darüber so gut wie alles. Ist ja nicht so, daß es noch aus den 50ern kam, als man noch naiv war. Man hat wohl die Möglichkeit etwas herabgespielt, daß die eigenen Jungs dort herum turnen wo man selber noch herum geballert hat. Das Zeug wurde für den großen Vaterländischen entwickelt und da war die Wirkung wichtiger als die Folgen. Die Munition hat ihre Zeit überlebt und seitdem hat sich keiner Gedanken darüber gemacht, bis es schließlich doch mal ernst wurde.

Ganz anders die radioaktiven Instrumente. Die stammen aus einer Zeit, also den 50er Jahren, wo man noch nicht wirklich wusste was das Zeug anrichtet. Die klugen Köpfe hatten zwar durchaus eine Ahnung, aber diese drang nicht bis zu den Entscheidern und Technikern vor Ort durch.
 

Techlogsigner

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Auch heute noch werden in den Ignitionboxen kleine Mengen radioaktives Material zur Ionisation in den Funkenstrecken verarbeitet (z.B. am PW 4000). Da diese Boxen aber hermetisch verschlossen sind, kann, solange man sie nicht aufsägt und dann noch den Glas- oder Keramikkörper der Funkenstrecke zerstört, nichts passieren.
Auch wird Tritium in verschiedenen selbstleuchtenden Notausgangsschildern in der Kabine verwendet.

Nebenbei, Berylium ist nicht radioaktiv, aber in der Form von Staub hochgiftig und Krebserregend.

Jan
 
Toryu

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Dochdoch, das wusste man. Immerhin wurde diese Munition in den 70er Jahren entwickelt und da wusste man darüber so gut wie alles.
Selbst heute ist man sich nicht über die Wirkung von Spätfolgen des Einatmens von DU-Aerosolen eins.
Da wird man in den 70ern nicht schlauer drüber gewesen sein :wink:

DU war übrigens auch in älteren Airlinern als Ballastgewicht verbaut.
 
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