Straße von Hormuz

Diskutiere Straße von Hormuz im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Das sieht die Welt jenseits von Amerika und Israel aber etwas anders, denke ich.
#
Schau mal hier: Straße von Hormuz. Dort wird jeder fündig!

Registrieren bzw. einloggen, um diese und auch andere Anzeigen zu deaktivieren
Monitor

Monitor

Alien
Dabei seit
09.09.2004
Beiträge
12.656
Zustimmungen
8.539
Ort
Potsdam
Dieser Vertrag kam zustande, weil man Zeit gewinnen wollte. Er wurde bewusst so löchrig formuliert, um dem Iran die Zustimmung zu erleichtern. Nach 2015 wurde schnell klar, dass der Iran, wie einst Nordkorea, im Schutze dieser Vereinbarung sein Programm weiterführen wollte. Die USA, die beim Scheitern in eine prekäre Situation geraten würden, zogen unter DT die Notbremse.
Der Iran hat seine Verpflichtungen eingehalten.
 
Monitor

Monitor

Alien
Dabei seit
09.09.2004
Beiträge
12.656
Zustimmungen
8.539
Ort
Potsdam
Dann ist ja alles in Ordnung. Sollte das nicht so sein, dann hat man längst Vorsorge getroffen. Massive Ordnance Penetrator - Wikipedia
Das letzte Upgrade und weitere Beschaffungen gab es 2019.
Da hat man überhaupt keine Vorsorge getroffen. Das wird man sich nicht trauen. Der Präsident hat sich ja auch nicht getraut.

Warten wir doch einfach mal den 20. Januar ab und gucken, was mit dem Atomvertrag passiert.
 

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Wer will, der kann ja die Zeichen der Zeit ignorieren. Auf der "Hinterbühne" laufen längst die Vorbereitungen für den Tag X.
Treffen von USA, Israel und Saudi-Arabien: Wachsende Kriegsdrohungen gegen den Iran Im folgenden Link kommentiert man nur etwas vorsichtiger.
Der AR von Israel nach Natanz hat sich von 1600 km auf nur noch 750 km reduziert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Hier mal ein eher neutrale Quelle und die entscheidende Kenngröße:
"Diese «Breakout»-Dauer wird weiter sinken, je stärker die Uranvorräte wachsen. Im September 2020 wurde sie von dem Institut nur noch auf 3,5 Monate geschätzt.
Wesentlich kürzer wäre der Weg zur Bombe, wenn Iran zusätzlich auf Bestände von höher angereichertem Uran zurückgreifen könnte. Teheran hat angedroht, bald auch Uran mit einem Anreicherungsgrad von 20 Prozent herzustellen, dies aber laut verfügbaren Informationen bisher nicht in die Tat umgesetzt. Eine «Breakout»-Zeit von nur einigen Wochen würde in einem solchen Szenario rasch in den Bereich des technisch Möglichen rücken. Wie die USA mit einem solchen Damoklesschwert umgingen, ist unklar. Präsident Trump hat versichert, dass er eine iranische Atombombe niemals zuliesse. Aber über Sanktionen hinaus hat er keine erfolgversprechende Strategie gegen Irans atomare Drohkulisse vorgelegt.
 

Philipus II

Space Cadet
Dabei seit
30.12.2009
Beiträge
1.382
Zustimmungen
509
Ort
Ostbayern und Berlin
Da hat man überhaupt keine Vorsorge getroffen. Das wird man sich nicht trauen. Der Präsident hat sich ja auch nicht getraut.
Die Risikobeurteilung der Israelis ist in der Vergangenheit immer deutlich unterschiedlich zu anderen westlichen Staaten gewesen. Die Bereitschaft, heute Krieg und Terrorismus samt damit einhergehender militärischer und ziviler Verluste in Kauf zu nehmen, um eine künftige größere, ggf. sogar existentielle Bedrohung rechtzeitig zu verhindern, erscheint mir als breiter gesellschaftlicher Konsens der israelischen Bevölkerung. Europäische Länder, aber selbst die USA sind viel weniger bereit, heute in Blut und Geld für die (erhoffte) Sicherheit von morgen zu bezahlen. Hinzu kommt, dass Israel weitaus weniger angreifbar als die USA sind - mehr Abstand, weniger weiche Ziele, Abschottung, weniger Anfälligkeit für wirtschaftliche Auswirkungen, schlichte Gewöhnung an Terrorismus und Verluste, keine Verantwortung für die Nachkriegsordnung. Die USA müssten teuer versuchen, eine Nachkriegsordnung zu schaffen, für die Israelis reicht es, das Land ins Chaos zu stürzen, solange keine Wirkmittel in die Hände von Terroristen fallen die gegen Israel gerichtet werden können und die Strukturen zerstört sind, mit denen derartige Mittel hergestellt werden können.

Ich sehe keinen Grund, warum Israel eine iranische Kernwaffe zulassen sollte und damit seine künftigen Möglichkeiten zur Gestaltung seines Umfelds massiv einschränkt. Umgekehrt sehe ich aber erst recht keinen Grund, vorzeitig loszuschlagen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die israelische Führung den aktuellen Stand der iranischen Bemühungen recht präzise einschätzen kann. Abwarten bietet die Chance, dass der Iran umkehrt oder seinen Fokus verschiebt. Abwarten reduziert zudem das Risiko, als Schurke gesehen zu werden. Je näher Iran an der Bombe war, desto eher lässt sich ein Militärschlag rechtfertigen. Es gäbe nur zwei Gründe für einen zeitnahen Waffengang:
1. Die Fertigstellung der einsatzfähigen (nicht nur zum Test bereiten) Bombe ist nur noch Wochen entfernt. Ist man sich absolut sicher, dass das erste Design zwar wahrscheinlich zündfähig ist, aber sicher nicht praktisch einsatzfähig, könnte man sogar dann noch pokern und erst direkt nach dem ersten Test angreifen. Schlägt man erst nach dem Test zu wird die Weltgemeinschaft sich Tatenlosigkeit vorwerfen lassen müssen und Fallout auf dem Niveau Tschernobyl akzeptieren (realistisch bei Angriffen direkt auf in Betrieb befindliche Reaktoren, auch wenn seitens der Angreifer nur konventionelle Mittel eingesetzt werden). Auch zu erwartende militärische Verluste lassen sich rechtfertigen - es geht um die Existenz, da sind 2-3 Dutzend Kampfflugzeuge und ein paar aufgeriebene Kommandotrupps ein akzeptabler Preis.
2. Iran erhält zeitnah die Fähigkeit, einen mit voller Wucht geführten Angriff der IDF abzuwehren. Danach sieht es trotz aller Bemühungen der Iraner wirklich nicht aus. Es laufen diverse Rüstungsprojekte im Inland und Waffenkäufe im Ausland sind in Planung, aber es ist nicht in Sicht, was die Balance grundlegend verändert.

Mit Präsident Biden scheint in Washington ein sehr rationaler Entscheider ans Ruder zu kommen, der nicht zu spontanen Entscheidungen neigt. In Israel war Krieg noch nie ein Wahlkampfschlager - Israel verteidigt sich, wenn es in die Enge getrieben oder angegriffen wird, das ist der parteiübergreifende Konsens. Man debattiert öffentlich nicht über das Für und Wider eines Feldzugs gegen den Iran. Das Thema wird sachlich im Hintergrund gehalten und parteiübergreifend im Konsens bewertet. Gründe für einen politisch motivierten vorzeitigen Militärschlag sehe ich nicht. Man wartet ab und versucht das Projekt - auch mit drastischen Mitteln wie Mord auf offener Straße - zu verzögern. Im Interesse der Menschen in der Region hoffe ich, dass das Projekt auch ohne Militärschlag einfach nie in die Nähe der Fertigstellung kommt.
 

mg218

Space Cadet
Dabei seit
06.04.2015
Beiträge
1.325
Zustimmungen
1.735
Ort
NUE
Der Iran hat seine Verpflichtungen eingehalten.
Nein, hat er nicht.
Auch wenn Du das alle zwei Tage behauptest.
Und er hat sich auch nicht an andere Verträge gehalten, die Kernwaffen und -Anlagen betreffen und die internationale Kernenergiebehörde belogen und auch im Ausland versucht Material zu beschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:

701

Space Cadet
Dabei seit
18.05.2004
Beiträge
2.141
Zustimmungen
471
Ort
NVP
Nein, hat er nicht.
Auch wenn Du das alle zwei Tage behauptest.
Und er hat sichvauch nicht an andere Verträge gehalten, die Kernwaffen und -Anlagen betrifft und due internationale Kernenergiebehörde belogen und auchvim Ausland versucht Material zu veschaffen.
Nö, die IAEA sagt klar was anderes. Die anderen Partner des Atomabkommens sagen was anderes.
Die USA hatten im übrigen auch genug Zeit der IAEA mal genau zu nennen was nun wo vom Iran nicht eingehalten wurde. Da kam aber nix ausser, wie von dir, nur warme Luft.

Also entweder Arbeiten wir hier mit dem was ist oder mit Dingen die im Märchen stehen. Aber klar ist auch, dass hier eine Seite Krieg will und das ist nicht der Iran. Der hat davon gar nix.
 
AE

AE

Alien
Administrator
Dabei seit
09.08.2002
Beiträge
6.798
Zustimmungen
6.003
Eventuell hilft das aus der Sackgasse heraus, wenn die User 701, mg218 und Monitor ihre Aussagen belegen, dann sollte doch schnell klar werden wer Recht hat. Nur so unverbindlich als Vorschlag.
Denn wenn die IAEA so eine Mitteilung getätigt hat, dann kann ja wohl keiner das Gegenteil behaupten; außer er ist Präsident der USA und will mit der Brutkasten-Lüge den Irakkrieg auslösen.
 
Monitor

Monitor

Alien
Dabei seit
09.09.2004
Beiträge
12.656
Zustimmungen
8.539
Ort
Potsdam
IAEA bestätigt zum 14. Mal Einhaltung des Atomabkommens durch Iran - Pars Today
Wien(ParsToday)- Die Internationale Atomenergiebehörde(IAEA) hat Iran in ihrem 14. Bericht bescheinigt, die Auflagen aus dem internationalen Atomabkommen eingehalten zu haben.
...
Laut der amtlichen iranischen Nachrichtenagentur "IRNA" teilte die IAEA in ihrem heute in Wien verbreiteten Bericht mit, dass die Atomaktivitäten Irans den Auflagen des Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (Joint Comprehensive Plan of Action, JCPOA/Atomabkommen) vollkommen entsprechen.
...
Die IAEA stellte bislang 14 Berichte über die iranischen Atomaktivitäten aus, in denen sie dem Iran bescheinigt hat, sich an die Auflagen gehalten zu haben.
Kleiner Tipp noch für Belege der Nichteinhaltung - einfach mal auf das Datum eurer Beiträge achten.

PS: Gerade gesehen, ist eine iranische Seite.
Hier noch mal eine andere Quelle, Datum ist der 22.08.2018:
IAEA: Iran hält sich weiter an Atomabkommen | Aktuell Nahost | DW | 22.02.2018
IAEA: Iran hält sich weiter an Atomabkommen
Laut Internationaler Atomenergiebehörde werden die wichtigsten Vorgaben von der Islamischen Republik weiterhin eingehalten.
...
Im jüngsten Quartalsbericht der UN-Behörde heißt es, der Iran habe sich in den vergangenen drei Monaten unter anderem an die Begrenzung bei der Uran-Anreicherung gehalten. Auch hätten Mitarbeiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) problemlos Zugang zu allen relevanten Orten erhalten.
...
Atomenergiebehörde bescheinigt Iran Einhaltung von Atomabkommen | 24.02.17 | finanzen.at (24.02.2017)
Der Iran hält sich nach Erkenntnissen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) an das internationale Atomabkommen von 2015. Laut einem der Nachrichtenagentur AFP am Freitag vorliegenden Bericht hat Teheran den Bau seines Forschungsreaktors nicht weiter vorangetrieben und kein Uran über den festgelegten Grad hinaus angereichert.
...
Die Bestände an niedrig angereichertem Uran überschritten nicht die in dem Abkommen vorgeschriebene Menge, hieß es in dem Vierteljahresbericht. Die IAEA habe zudem die Nuklearaktivitäten im Iran wie abgemacht überprüfen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 701

Sczepanski

Alien
Dabei seit
06.10.2005
Beiträge
7.931
Zustimmungen
3.369
Ort
Penzberg
Dann füge ich noch ein paar neutrale Quellen dazu:

Eine Stellungnahme des Auswärtigen Amtes:
JCPoA - Wiener Nuklearvereinbarung mit Iran - Auswärtiges Amt (auswaertiges-amt.de)
Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) bestätigte in ihren Quartalsberichten bis Mitte 2019 wiederholt, dass sich Iran an die Absprachen im JCPoA hielt.
....
Am 08. Mai 2018 gab US-Präsident Donald Trump den Rückzug der Vereinigten Staaten aus dem JCPoA bekannt.
Der Iran hat sich also noch über ein Jahr nach dem Ausstieg der USA selbst an die Vereinbarung gehalten. So sehen es auch andere:
Francois Murphy, „Iran hints at seaborne reactors while respecting nuclear deal”, abrufbar unter: Iran hints at seaborne reactors while respecting nuclear deal. “ IAEA: Iran hält Atomabkommen ein“, RP online v. 24.5.2018, Aktuelle Nachrichten | RP ONLINE. Der JCPOA regelt in Ziff. 74 ff. Verifikationsmaßnahmen durch die Internationale Atomenergie-Organisation.
Diese Kündigung der USA war also wohl nach neutraler wissenschaftlicher Quelle selbst vertragsbrüchig bzw. völkerrechtswidrig:
WD-2-074-18-pdf-data.pdf (bundestag.de) mit der Aussage (und Quellenangaben):
Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) hat mehrfach festgestellt, dass der Iran seine Verpflichtungen aus dem JCPOA erfüllt.
...
Die EU ließ sich von den „Beweisen“ Israels für eine Verletzung des Nuklearabkommens durch den Iran nicht überzeugen. In der Folge haben sich die Unterzeichnerstaaten des JCPOA – mit Ausnahme der USA – dazu entschlossen, an dem Abkommen politisch und rechtlich festzuhalten und gemeinsam mit dem Iran eine multilaterale Lösung der Krise zu finden
Und nun eine Bewertung auch der Kündigung des Abkommens durch die Bundeszentrale für politische Bildung:
Das internationale Atomabkommen: ein Erfolg mit Verfallsdatum | bpb
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 701
Monitor

Monitor

Alien
Dabei seit
09.09.2004
Beiträge
12.656
Zustimmungen
8.539
Ort
Potsdam
  • Gefällt mir
Reaktionen: 701
bushande

bushande

Astronaut
Dabei seit
27.08.2007
Beiträge
4.608
Zustimmungen
12.629
Ort
weit weit weg ;D
Da kann man mal seh'n, wie die Geister sich scheiden und wie diffus die Lage ist.

Man könnte schon meinen, dass wenn die USA das Abkommen einseitig aufkündigen (Mai 2018) und folglich massive Sanktionen gegen den Iran aussprechen (die zwar einseitig US-initiiert sind, aber an die sich letztlich jeder notgedrungen hält - Recht des Stärksten), dann kann man nicht erwarten, dass der Iran weiter in der Spur bleibt, was bis Anfang 2019 allem Anschein nach ja der Fall war. Ergo; kann man gegen ein faktisch totes Abkommen verstoßen?

Aber andererseits bedeutet der einseitige Ausstieg der USA ja nicht, dass das Abkommen deswegen aufgelöst ist, also nichts mehr da wäre, wogegen man verstoßen könnte. Das Abkommen selbst ist per se mal noch in Kraft, formal muss man also schon sagen, dass der Iran ab Q2 / 2019 gegen dieses Abkommen ("anständigerweise" ja mit vorheriger Ankündigung) verstößt.

Inwiefern diese "Reiskornhochkantspalterei" natürlich praktisch überhaupt sinnvoll ist, außer für den Letztes-Wort-Fetischisten, sei mal sehr dahingestellt.

Man wird seh'n, inwiefern eine neue US-Administration da das Blatt für gut oder schlecht wenden kann. Unabhängig von etwaigen letzten Maßnahmen der aktuellen US-Administration dürfte sich ja für die Iraner die Frage stellen, wie verlässlich jedweder Schritt der USA auf sie zu oder gar eine etwaige erneute Einigung sein werden - Stichwort: Was ist dann in vier Jahren?!
 
Monitor

Monitor

Alien
Dabei seit
09.09.2004
Beiträge
12.656
Zustimmungen
8.539
Ort
Potsdam
Der Iran ist weiterhin Vertragspartner, nur die USA sind ausgetreten.
Die USA sind nicht einfach passiv ausgetreten.
In Verbindung mit diesem Austritt sind massive Sanktionen gegen den Iran in Kraft getreten sowie Androhung von Sanktionen gegen Personen und Institutionen, die mit dem Iran Geschäfte machen.

Wie es aussieht, hat der Iran den Vertrag ja auch nicht gekündigt.
Er fährt nur die Verpflichtungen herunter. Genau wie der Präsident sich nicht mehr an die Verpflichtungen des Vertrages hält.
 

Phalc

Testpilot
Dabei seit
25.07.2004
Beiträge
527
Zustimmungen
846
Ort
bei Mönchengladbach
Inwiefern diese "Reiskornhochkantspalterei" natürlich praktisch überhaupt sinnvoll ist, außer für den Letztes-Wort-Fetischisten, sei mal sehr dahingestellt.
Point taken.

Ich beobachte hier und auch gesellschaftlich allgemein, dass vielerorts nur noch aneinander vorbeigesporchen wird, weil Begriffe und Definitionen nicht richtig benutzt werden. Mir ging es nur darum, eine offensichtlich falsche Aussage zu korrigieren. Ich kann mir das aber auch verkneifen.

Mit dieser Formulierung kann ich schon viel besser leben:

"anständigerweise" ja mit vorheriger Ankündigung
 
Monitor

Monitor

Alien
Dabei seit
09.09.2004
Beiträge
12.656
Zustimmungen
8.539
Ort
Potsdam
Genau. Hier kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
 
gero

gero

Alien
Dabei seit
16.06.2003
Beiträge
7.343
Zustimmungen
15.429
Ort
München
Pok hat uns ja dankenswerterweise die Feinheiten des US-Rechtssystems erklärt. Der Us-Präsident kann gar kein Atomabkommen mit dem Iran abschließen (weil er dafür keine Mehrheit im Kongress bekommt). Nach dieser Sicht konnte das auch Obama nicht, und das ganze Abkommen war nur unverbindliches Geschwafel. Was der US-Präsident aber jederzeit kann, ist einen Militärschlag zu befehlen.
Soweit die US-Sicht. Wann lernt die Welt endlich, wer der Bestimmer ist?

Gero
 
Thema:

Straße von Hormuz

Straße von Hormuz - Ähnliche Themen

  • Kleinflugzeug stürzt auf Straße - mindestens zehn Tote in Malaysia

    Kleinflugzeug stürzt auf Straße - mindestens zehn Tote in Malaysia: In Malaysia ist ein Kleinflugzeug auf eine Autostraße gestürzt, mindestens zehn Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Unter den Opfern des...
  • Boeing Stearman beim Straßenstart in den USA abgestürzt.

    Boeing Stearman beim Straßenstart in den USA abgestürzt.: "Biplane took off from Highway 124 by the Market Basket in Winnie and immediately crashed. UPDATE No injuries. According to Chambers County...
  • Königsbrück, Steinborner Straße 43

    Königsbrück, Steinborner Straße 43: Heute mal kein Buch von uns, sondern heute mal eine Buchempfehlung von mir. Winfried Papenfuß Königsbrück, Steinborner Straße 43...
  • Flugplatzlandebahnbau versus Straßenbau

    Flugplatzlandebahnbau versus Straßenbau: Hallo, ich kenne etliche Landeplätzeit Beton- oder Asphaltbahn, genauer betrachtet haben die die ich kenne keine Gullys und keine Gräben neben der...
  • Sperrungen von zivilen Luftstraßen im Krieg

    Sperrungen von zivilen Luftstraßen im Krieg: Ich habe mir gerade zwei Alben mit alten Alben von meinem Onkel angeschaut, der zur Zeit des Vietnamkrieges und später während des...
  • Ähnliche Themen

    Oben