STS-115 - Atlantis Shuttle Mission September 2006

Diskutiere STS-115 - Atlantis Shuttle Mission September 2006 im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Nun scheint ja wirklich alles prima zu laufen.:) http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,433604,00.html
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Die Wettervorhersage für den Start am Sonntag um 16:30 Uhr (Ortszeit) sind gut.
 
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Der Start muss wegen schlechten Wetters und eines Blitzeinschlages in den Starttisch um einen Tag verschoben werden. Neuer Starttermin ist Montag, 22:04 Uhr MEZ. Der Blitzeinschlag war der schwerste jemals am Starttisch gemessene Einschlag. Das Shuttle und seine Systeme wären zwar nicht betroffen, aber man will sicherheitshalber die Einrichtungen des Startturms überprüfen.
 
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Die NASA hat den Start um einen weiteren Tag verschoben, neuer Starttermin ist nun Dienstag, 21:42 Uhr MESZ.

Der Blitz war mit 100 000 Ampere Stromstärke der schwerste, der jemals in Cap Caneveral gemessen wurde und war fünf Mal stärker als der bisher stärkste. Getroffen wurde aber nicht das Shuttle, sondern der Blitzableiter des Startturms. NASA-Techniker berichteten danach von Geruch nach verbranntem Kabel. Man konnte zwar bislang keine Schäden feststellen, will aber alle Systeme gründlich durchprüfen. Das Wetter soll sich bis Dienstag noch verbessern, danach droht dann aber Unwettergefahr durch den heranziehenden Hurrikan "Ernesto".

Wer den Blitzeinschlag gerne mal sehen möchte, wird hier fündig.
http://www.nasa.gov/mission_pages/shuttle/main/index.html
 
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"Atlantis" bleibt am Boden

Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat wegen des Tropensturms "Ernesto" den geplanten Start der Raumfähre "Atlantis" in dieser Woche abgesagt. Zugleich sollen die Vorbereitungen weitergeführt werden, den Space-Shuttle in einer 160 Meter hohen Montagehalle in Sicherheit zu bringen. Das teilte die NASA am Montag in Cape Canaveral mit. Damit könnte sich der Start nach früheren Angaben bis Oktober verzögern. .....
http://www.n-tv.de/704270.html
 
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Das muss echt frustrierend fuer die Crew sein, so kurz vor dem Abheben eine so grosse Verzoegerung aufgebrummt zu bekommen.
Wie lange dauert eigendlich das enttanken und was muss vor dem Ruecktransport in den Hanger noch alles gemacht werden:?!
 
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Das muss echt frustrierend fuer die Crew sein, so kurz vor dem Abheben eine so grosse Verzoegerung aufgebrummt zu bekommen.
Wie lange dauert eigendlich das enttanken und was muss vor dem Ruecktransport in den Hanger noch alles gemacht werden:?!
Die Arbeiten dauern insgesamt etwa drei Tage, es müssen nicht nur die Flüßigtreibstoffe aus den verschiedenen Tanks gepumpte werden (ca. 18 Stunden), sondern teilweise auf die Landung wieder entfernt werden. Es ist eine ziemlich aufwenidge Unternehmung, die man nciht leichthin durchführt. Die NASA hatte schon seit langem einen gehörigen Respekt vor der Blitzschlaggefahr und der Einschlag vor ein paar Tagen schient ihnen gehörig in die Glieder gefahren zu sein. Man wird die Zeit nutzen, um noch ein ein paar kleinere Umbaumassnahmen, die man sonst erst nach dem Start durchgeführt hätte, durchzuführen.
 
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Nachdem man bei der NASA die Entscheidung zum Zurückrollen des Shuttles schon so lange aufgeschoben hatte, wie nur irgendmöglich, hatte sich der Crawler doch schon in Bewegung gesetzt und fast sein Ziel erreicht, als der Befehl kam, das Zurückrollen zu stoppen und das Shuttle sofort wieder zum Startplatz zurückzurollen, weil der Tropensturm Florida nicht mehr nahekommen wird. Mittlerweile ist das Shuttle wieder am Starttisch und wird wieder für den Start beladen und betankt. Wenn man sich beeilt wird das Shuttle am Freitag wieder startklar sein.

Das die Entscheidung zurückzurollen und all die Zeitverluste in Kauf zu nehmen im Nachhinein als recht übertrieben wirkt, will man nicht gelten lassen. Trotzdem wird die NASA sich einige hämische Kommentare nicht ersparen können. Im Ganzenzeigt die Reaktion wie nervös man bei der NASA bezüglich der Shuttlestarts immer noch ist und das man weit davon entfernt ist, wieder "normal" mit solchen Situationen umzugehen.

Man steht mit der russischen Weltraumagentur in Verbidung, um ggf. den für die verkürzung des Startfensters ursächlichen Sojuz-Start um ein paar Tage zu verschieben.

Die Astronauten waren zwischenzeitlich zum Johnston Space Center in Texas zurückgekehrt, aber werden heute, da sie nicht aus der Quarantäne entlassen worden waren, gleich wieder nach Florida zurück kehren.
 
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rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln....:rolleyes: Hoffentlich klappt alles bis Freitag. Solche Aktionen laden allerdings zu Fehlern ein.
 
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Der Flug der russischen "Sojus"-Kapsel zur Internationalen Raumstation wird nun doch verschoben - damit es auf der ISS nicht zu eng wird, wenn die Raumfähre "Atlantis" eintrifft. Allerdings haben die Russen der Nasa ein Ultimatum gesetzt - um den Flug der ersten Weltraumtouristin nicht zu gefährden.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,434308,00.html
 
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Der Flug der russischen "Sojus"-Kapsel zur Internationalen Raumstation wird nun doch verschoben - damit es auf der ISS nicht zu eng wird, wenn die Raumfähre "Atlantis" eintrifft. Allerdings haben die Russen der Nasa ein Ultimatum gesetzt - um den Flug der ersten Weltraumtouristin nicht zu gefährden.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,434308,00.html
Ja, Madam hat einen dichten Terminkalender und schon vier festgebuchte Interviews mit festen Erscheinungsterminen. So geht das ja nicht, schließlich hat Madam ja bezahlt.:FFTeufel:

Der wirkliche Grund ist, dass bei einer weiteren Verspätung das Sojus-Modul bei seiner Rückkehr während der Nacht landen müsste. Dies würde zu größeren Verzögerungen (und schlechteren Fernsehbildern) bei der Abholung der zurückgekehrten Crew-Mitgliedern führen.
 
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Die NASA-Techniker haben eine Reihe von Arbeiten unternommen, um das Shuttle wieder startklar zu machen, haben aber nunmehr das Gelände rund um den Startplatz verlassen, um den tropischen Sturm Ernesto vorbeiziehen zu lassen. Sobald dies geschehen ist, werden die Arbeiten wieder mit Hochdruck fortgesetzt. Man plant den Wiedereinstieg in den Countdown bei T-Minus drei Tage und hofft auf einen Start am Dienstag oder Mittwoch.

AUch wenn die NASA ihre Entscheidung zurückzurollen weiterhin eisern verteidigt, muss sie für das Hin und Her doch ganz schön Federn lassen und der NASA-Pressesprecher schuldet nun - aufgrund einer etwas markiegen Aussage "Wenn das passiert, lade ich sie zum Essen ein" mehr als einem Journalisten eine Einladung zum Essen. Desweiteren wurde klar, dass die Astronauten nach ihrer Rückkehr zum JSC eigenmächtig die Quarantäne aufgegeben haben. Flugmedizinisch ist dies zwar nicht schön, normalerweise aber kein großes Problem, es wirft aber ein Schlaglicht darauf, wie schlecht der Rückhalt der NASA-Verwaltung bei den Astronauten mittlerweile geworden ist.
 
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Nachdem der Tropensturm Ernesto über Florida hinweggezogen ist ohne irgendwelche Schäden am Shuttle oder Startturm hervorzurufen, gehen die Startvorbereitugnen nun mit voller Kraft weiter. Als neuer Starttermin wurde der 6. September 12:29 EDT.
 
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Die NASA-Startkommission hat - mit Ausnahme der noch zu beobachtenden Wettersituation - Go für den Start gegeben. Die Astronauten werden in diesem Augenblick geweckt, nehmen nach einem speziellen Kurzfrühstück dann ihre letzten Vorbereitungen für den Start vor (Verdrahten, Anziehen) und verabschiedene sich via privater Videoübertragung (wenn gewünscht) von ihren Angehörigen.

Aus technischer Sicht bestehen derzeit keine Probleme, weder am Shuttle noch am Starttisch/turm. Alles hängt nun am Wetter. Man ist eigentlich sehr zuversichtlich, aber die Wetteranforderungen sind recht hoch.

Startzeit : heute 18:28 Uhr. Das Startfenster besteht aus zeitlichen Gründen dann nur noch bis Freitag.
 
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Der Shuttle Start ist wegen eines technischen Problems an einer Tankzelle verschoben worden. Es ist bei der Aktivierung der Tankzelle anscheinend zu einem Kurzschluss im Motor der Kühlmittelpumpe gekommen. Der Start wurde zunächst um einen Tag verschoben, näheres erst nach Ende eines Treffens der Missions Manager.
 
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Der Countdown für den Start der Raumfähre "Atlantis" zur ISS ist erneut verschoben worden, um mindestens einen Tag - wie bereits am gestrigen Mittwoch. Die Nasa-Experten konnten sich bislang nicht einigen, ob eine defekte Brennstoffzelle an Bord den Start gefährdet.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,435601,00.html

Den letzten Satz finde ich putzig...:FFTeufel:
 
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Die NASA hat sich mit ihren Sicherheitsvorschriften für das Startzeitfenster - und Bedingungen soviele Restriktionen auferlegt, dass es nur schlimmer werden kann. Es zeigt aber auch, dass man sich gegenüber den Russen, die bei ihren Starts deutlich weniger Restriktionen unterliegen, nicht mehr wirklich durchzusetzen vermag.
 
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Die Diskussion der Techniker und Manager kreist nach Insider-Informationen darum, ob denn überhaupt eine Störung vorliegt. Bei der Aktivierung der ersten von drei Treibstoffzellen sei es danach zu einer Spannungsspitze mit anschließendem Spannungsabfall gekommen. Dieses wurde als Kruzschluss im System bewertet. Nunw heißt es aber, dass der Spannungsabfall nicht absolut gewesen sei, sondern nur "off-scale low", d.h. er war nur unterhalb der beobachteten Schwankungsbandbreite. Es müsse daher nicht tatsächlich zu einem Kurzschluss gekommen sein, es könnte auch eine Störung in dem Spannungsmesser vorgelegen haben, der ja gleichfalls erst mit der Aktivierung der Stromversorgung der Treibstoffzelle aktiviert worden sei. Gegen die Annahme eines Kurzschlusses spräche auch, dass - da die Abschaltung ja erst mit einiger Verzögerung erfolgt sei - die folgenden Schritte der Aktierung sauber durchgelaufen sein, was bei einem Kurzschluss so nicht geschehen wäre. Es hätten Folgefehler eintreten müssen, die nicht vorlagen. Es gibt aber keine gesicherten Erkenntnisse zum Ausfallverhalten solcher Spannungsmesser und die Stelle am Kühlsystem im Antrieb sei potenziell doch sehr gefährlich. Man ist sich bei allen sehr bewußt, dass man sich in einer Situation befindet, wie sie damals bei der Analyse der Columbia-Beschädigung bestanden habe. Man nimmt zwar an, dass es ungefährlich ist, aber hat keine gesicherten Erkenntnisse zu solchen Störungen und ihren Auswirkungen.

Die früher vorherschende Vorgehensweise, dass alle gefährlichen Fehler bekannt sein , so dass unbekannte Fehler ungefährlich sein und man mit Vorsicht fortfahren könnte, wird so nicht mehr verfolgt. Gleichwohl weiß man sehr gut, dass die tausenden von Sensoren des Shuttles mindestens genauso fehleranfällig in ihrer Arbeit sind, wie die Systeme, die sie überwachen sollen. In der derzeitigen Situation, das der nächste Fehlschlag das Aus für das Shuttle und damit auch das ISS-Programm bedeutet, sind viele nicht bereit ein solches Risiko einzugehen und sehen eine Verschiebung des Starts als eine hinnehmbare Verzögerung des Programms an.

Die Befürworter des Startes verweisen darauf, dass keine schnelle Lösung für dieses Problem zu finden sein wird. Die Auswirkungen eines solchen Fehlers müßten am derzeit nciht funktionsfähigen Triebwerksstand in langwierigen empirischen Mess- und Testreihen ermittelt werden. Ob man einen solchen Fehler überhaupt jemals genau nachstellen könne wäre unklar.

Ein vorsorglicher Austausch des betroffenen Kühlsystemes und seiner Sensoren wird wohl auch nicht so ohne weiteres möglich sein.

Ein Umladen der Ladung der Atlantis in ein anderes Shuttle ist nicht möglich, da aufwendige Umbauten an der Shuttle-Ladebucht und der sie umgebenden Zelle erforderlich waren, um die Ladung sicher befestigen zu können.

Ein Vorziehen einer anderen ISS-Mission ist nicht möglich, da die Atlantis ein wichtiges Bindeglied zur ISS bringen soll, welches erst den Weiterbau möglich macht.

Vermutlich wird die NASA den Kompromiss eingehen und den Start bis zum Oktober-Termin verschieben und bis dahin wenigstens ein paar Daten sammeln, um sich im Fall der Fälle wenigstens gegen den Vorwurf der groben Fahrlässigkeit verteidigen zu können. Für den Ausbau der ISS wird es damit kritisch und es mehren sich die Stimmen, die darauf verweisen, dass die Kosten und Zeitverzögerungen, die mit jeder Startverzögerung eintreten, den Weiterbau der ISS unnötig verteuern.

Es gibt Stimmen, die beide Projekte sofort beenden und die freiwerdenden Gelder direkt in die NAchfolgeprojekte stecken möchten. Es wird allerdings befürchtet, dass das Vertrauen der internationalen Partner und die der zivilen Forschungseinrichtungen auf Dauer verloren gehen würden, was für die NASA und ihre zukünftigen Projekte, die ohne internationale und zivile Partner nicht durchführbar sein werden, fatale Konsequenzen haben könnte. Die Zersplitterung des Marktes würde zwar keine unmittelbare Konkurrenz für Projekte wie den Flug zum Mars erlauben, aber würde den Markt soweit wandeln, dass die NASA die bislang verteidigte Vorherrschaft auf dem US-Markt verlieren könnte. Sobald zivile Raumfahrtgesellschaften in nenneswertem Umfang erfolgreich werden, ist damit zu rechnen, dass die Regierung die Fördergelder für die NASA sehr stark kürzen wird, um den privaten Sektor die weitere Raumfahrt zu bezahlen. Dies würde zur Verteilung der Wissenschaftler und Ingenieure auf diverse Unternehmen führen, die sich zwar einen heißen Wettkampf um bestimmte erdnahe Projekte liefern würden, aber die weiterreichende "Grundlagenforschung" für Flüge zu anderen Planeten nicht aufbringen könnten. Wenn die NASA aber nicht wie bisher beide Standbeine hat, die eine gemischte Kalkulation zulassen, wäre zukünftig die Grundlagenforschung unbezahlbar und würde eingestellt werden müssen. Der Fortschritt würde sich dramatisch verlangsammen und nur noch in einem bestimmten, sehr begrenzten Sektor stattfinden.

Es hängt also mehr von diesen letzten 16 Shuttle-Flügen ab, als nur der Bau der ISS.
 
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