STS-125 Atlantis Shuttle Mission - Mai 2009

Diskutiere STS-125 Atlantis Shuttle Mission - Mai 2009 im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Laut Pressemitteilung der NASA vom letzten Donnerstag soll im Rahmen des elftägigen Fluges der 'Atlantis' auch das in die Jahre gekommene...
BigLinus

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Die NASA hat nach Umplanung der Mission den neuen Starttermin auf den 12. Mai 2009 festgelegt. (...)
Laut Pressemitteilung der NASA vom letzten Donnerstag soll im Rahmen des elftägigen Fluges der 'Atlantis' auch das in die Jahre gekommene Hubble-Teleskop überholt und mit neuen wissenschaftlichen Instrumenten bestückt werden.
 
Airtoair

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Laut Pressemitteilung der NASA vom letzten Donnerstag soll im Rahmen des elftägigen Fluges der 'Atlantis' auch das in die Jahre gekommene Hubble-Teleskop überholt und mit neuen wissenschaftlichen Instrumenten bestückt werden.
"auch"? Das ist das einzige Ziel und der Grund für diese Mission. (Siehe auch den allerersten Beitrag in diesem Thread)
 
mcnoch

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Alien
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Auch von der STS-125 Mission gibt es Neuigkeiten. Die NASA hat entschieden, sich alle Optionen bzgl. des Starttermins offen zu halten. Was erstmal nach einer totalen Nullnummer klingt, ist aber in Wirklichkeit keine, da sie eine Entscheidung aufschiebt, die möglicherweise völlig unnötig für eine recht komplexe und aufwendige Startvorbereitungsphase für die STS-125 Mission gesorgt hätte. Aber um mal aus dem Management-Getöns zu den harten Fakten runterzukommen…Für die STS-125 Mission bestehen derzeit zwei Starttermine mit völlig unterschiedlichen Anforderungen: Einmal die einfache Lösung am 12. Mai und einmal die recht komplexe Variante am 29. Mai.

Bedingt werden die beiden unterschiedlichen Szenarien durch die mittlerweile aufgelaufene Verspätung der Vorbereitung des ersten Teststarts der ARES-I Startstufe (Teilprojekt ARES-I-X) . Diese ist bislang für Juli 2009 geplant und würde den Startplatz 39B benötigen. Also genau jenen Ausweichstartplatz, auf dem normalerweise auch die Rettungsmission für die STS-125 Startfertig gemacht werden würde. Da aber für den ersten Teststart recht umfangreiche Zusatzarbeiten während der Startvorbereitungsphase im VAB und am Startplatz erforderlich sind, stände der Startplatz nur bis Ende April/Anfang Mai für eine Rettungsmission zur Verfügung. Da der Start zu Hubble aus diversen Gründen (z.B. Verfügbarkeit der zusätzlichen Ersatzhardware und Training) aber erst ab Mitte Mai erfolgen kann, würde dies bedeuten, dass zunächst die Rettungsmission mit der Endeavour zum Startplatz 39A gerollt würde und dort soweit für den Start vorbereitet würde, wie es geht. Dann würde sie wieder zurück ins VAB gerollt werden und die Atlantis würde zum Startplatz 39A gerollt werden und dort dann für den Start vorbereitet und gestartet werden. Danach würde man dann wieder das Endeavour-Gespann wieder zum Startplatz 39A rollen und entweder als Rettungsmission oder als Folgemission STS-126. Das ganze Hin und Her würde nicht nur den Starttermin der STS-125 um mehr als zwei Wochen nach hinten verschieben, sondern auch die Nachfolgemission, die dann wiederum genau in das für den Teststart geplanten Zeitraum Mitte Juli fallen würde.

Sollte sich allerdings die bislang angelaufene Verspätung von gut einem Monat für den ARES-I-X Teststart nicht mehr einholen lassen, könnte man es einfach wie im letzten Jahr machen und die Hubble-Mission und ihre Rettungsmission auf den beiden Startplätzen nebeneinander vorbereiten. Die endgültige Entscheidung zwischen den beiden Varianten wird Mitte März fallen, wenn besser abzusehen ist, wie viel das Ares-I-X Projekt hinter seinem Zeitplan zurückliegt und ob der Startplatz 39B ohne zusätzliche zeitlichen Verzögerungen für das Projekt genutzt werden kann. Möglicherweise liegt dann auch schon die Sicherheitseinschätzung für eine weitere Startvariante vor, in der die Rettungsmission schon Ende März am Startplatz vorbereitet wird und man so Zeit und einen freien Platz im VAB für die Startvorbereitungen der ARES gewinnen könnte.
 
mcnoch

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Nachdem sich die Wolken der Trümmerteile aus der Kollision zweier Satelliten vor einiger Zeit nun etwas stabilisiert haben, wird das Risiko für das Shuttle während der Mission durch Weltraumschrott beschädigt zu werden zwar weiterhin als gegenüber früher erhöht angesehen, aber nicht in einem einsatzkritischen Bereich. Man schafft gerade in der Ladungsliste Platz für verschiedene zusätzliche Reparaturwerkzeuge und ggf. brauchbarer Materialien.
 

manuma

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Atlantis soll am Dienstag zum Launch Pad (LC) 39A gerollt werden. William Gerstenmaier hat bestätigt, dass offiziell entschieden wurde, dass Endeavour das LC-39B bekommen wird. Somit ist die Entscheidung für Dual Pad gefallen ;), was dem Shuttle-Programm sehr recht ist.
 

manuma

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Nach derzeitigem Stand erfolgt der Rollover der Endeavour zum VAB am 10. April 2009 und am 17. April 2009 erfolgt dann der Rollover zum Launch Complex 39B (LC-39B).
 
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Am 1. April ab 4 Uhr Ortszeit wird nun erstmal die Atlantis auf den Startplatz 39A gerollt. Das Ersatzteil für jenes Datenverarbeitungssystem des Hubble-Teleskops, welches vor einigen Monaten kurz vor dem Start der Mission ausfiel, ist heute morgen im KSC eingetroffen. Es wurde nach seiner langen Liegezeit gründlich geprüft und wo erforderlich vorsorglich gewartet. Ein besonders Augenmerk war bei den Tests auf etwaige Kontaktprobleme gerichtet worden, denn auch unbenutzte Elektronik altert; einige Kontaktflächen und Stecker wurden daher vorsorglich erneuert. In den nächsten Tagen wird es nun mit der übrigen Fracht verstaut und zum Einladen ins Shuttle in der nächsten Zeit vorbereitet. Um Platz für das Teil zu schaffen, haben zwei Astronauten jeweils auf ihren privaten Notebook verzichtet und auch das ein oder andere nicht ganz dringend benötigte Teil wird am Boden bleiben, u.a. Ersatzobjektive für die Fotoapparate, andernfalls könnte man gar nicht die ganze besonders gut geschützten und durchaus recht schweren Ersatz- und Austauschteile fürs Teleskop gar nicht ins All bringen.
 
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Nun, da die Atlantis für ihren nächsten und hoffentlich erfolgreichen Einsatz bereit gemacht wird, kommt gerade mal wieder eine alte Geschichte hoch, wo es für die Atlanis ganz anders hätte ausgehen können. Also nicht ersteunt sein, wenn ihr davon in nächster Zeit was hiervon hört.

Das es beim Shuttle-Progamm nicht immer ganz so optimal um die Sicherheitsstandards bestellt ist, wie die Verantwortlichen am Boden gerne Glauben machen wollen, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Das es vor 21 Jahren schon fast einmal zu einer Katastrophe wie dem Auseinanderbrechen der Columbia gekommen ist, war bislang nur einem recht kleinen Kreis bekannt und hatte nach dem Columbia-Unglück beim Untersuchungsaussschluss für einige Ernüchterung gesorgt. Damals hatte die Besatzung eine Reihe von Bildern vom Hitzeschild zur Erde gefunkt, die die bis dato schwersten Schäden am Hitzeschild zeigten. Da es sich um eine geheime Militärmission handelte, war die Kommunikation zwischen Shuttle und Boden auf das notwenidige Minimum beschränkt, mit der Folge, dass die Bodenmannschaften die Besatzung nciht so zu ihren eigenen Eindrücken von den Kamerabildern vom Hitzeschild befragen konnte, wie es sonst der Fall gewesen wäre und anhand des deutlich kleineren Anteils an zum Boden gefunkten Bildern entscheiden mußten, wie schlimm der Schaden war, oder auch nicht. Im Energebniss entschied man, dass die von den Astronauten gesehenen Schäden auf einen ungünstigen Einfallwinkel des Lichtes und schlechte Bildqualität zurück gingen und die Besatzung und das Shuttle bei der Landung nichts zu befürchten hätte. Die Besatzung von STS-27 wußte es besser, denn sie hatten nicht nur die kurzen Sequenzen und einzelnen Bilder gesehen. Aber zwei Missionen nach der Challenger-Katastrophen wollte man nicht unnötig Kritik auf sich ziehen und schwieg. Die Ursache für diesen Schaden war ein abgebrochenes Isolierteil von der Spitze des rechten Boosters, das in der 85. Sekunde nach dem Start deutlich sichtbar gegen den Hitzeschild der Atlantis schlug. Über 700 Hitzekacheln waren damals beschädigt worden und eine fast komplett rausgebrochen worden. http://spaceflightnow.com/shuttle/sts119/090327sts27/damageplotfull.jpg

Beim Wiedereintritt schmolz die dadurch freiliegende Metallkonstruktion und Elektronik in diesem Bereich.

Das NASA-Bild zeigt den Schaden.

Für mehr Infos zu diesem Zwischenfall einfach mal hier nachschauen
http://spaceflightnow.com/shuttle/sts119/090327sts27/
 
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manuma

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Das hatte ich am Samstag auch gelesen. Das wäre wohl nicht nur der Verlust eines zweiten Shuttles geworden, sondern höchstwahrscheinlich auch das Aus für das Shuttle-Programm gewesen. Ich glaube zwei Totalverluste binnen kurzer Zeit, hätte das Shuttle-Programm wohl nicht verkraftet.

Beim Montieren des ET am Shuttle war etwas heruntergefallen und eine Hitzeschutzkachel beschädigt worden. Man hat allerdings nicht die komplette Kachel gewechselt, sondern nur den entstandenen Schaden aufgefüllt und das mit einer UV-Lampe ausgehärtet. Den Schaden sieht man unten im Bild.

Quelle: NASA Spaceflight
 
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Das Space Shuttle Atlantis hat seinen Rollout zum Pad 39A begonnen.

Der Crawler Transporter verbraucht pro Meile 126 Gallonen von seinem Diesel Treibstoff. 5000 Gallonen Diesel fassen die Tanks des Crawler Transporters.

Hier gibt es ein Bild vom Rollout
http://spaceflightnow.com/news/images/ni0903/31rollout_400.jpg
 
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Außer das Shuttle fahren mit dem Crawler Transporter noch ca. 30 Personen mit.
- 3 Fahrer,
- 1 Jacking and Levelling Operator
- 1 Control Room Operator, welcher in Verbindung mit dem Launch Control Center steht
- 2 Elektrospezialisten
- 2 Elektro-Technik-Spezialisten
- 4 Diesel Mechanik Spezialisten zum Starten, Überwachen und Herunterfahren der Crawler Motoren

Die anderen Personen überwachen ebenfalls die Mechanik und helfen beim Andocken ans Launch Pad, sowie wenn Hilfe bei Arbeiten gefragt ist.
 
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Man wird bei der Atlantis die APU´s testen, der Fachausdruck heißt APU Hot Fire. Dabei werden alle 3 APU´s gestartet werden. APU Hot Fire ist aber nicht Standard, dies macht man nur, wenn man bspw. neue Teile für die APU´s eingebaut hat. Dies kann man aber nur machen, wenn die Rotating Servicing Structure (RSS) noch weggefahren ist.

Wie auf dem aktuellen Bild zu sehen ist, ist die RSS dementsprechend auch noch nicht zum Shuttle hingefahren.
 
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Noch kurz zu den Flow Control Valves. Die Valves von STS-119 werden bei der Discovery ausgebaut und in die Endeavour eingebaut. Atlantis wird FCV´s haben, die zwischen 8-12 Missionen geflogen sind. Natürlich werden nur Valves eingebaut, die keinerlei Zeichen von Rissbildung aufweisen. Die Ventile werden vorher gründlich getestet. Und wie ich schon im STS-119 Thread schrieb, hat das Alter der Ventile nichts mit dem Zustand zu tun. Also von daher ist es kein Problem oder Risikio.
 

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Mittlerweile ist die RSS wieder an das Shuttle herangefahren worden. Anders als bei Missionen zur ISS, beträgt das Startfenster bei Hubble-Missionen 60 Minuten statt wie 10 Minuten bei ISS-Missionen.
 

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Kurzes Statusupdate:

Die Crew von STS-125 wird Ende dieser Woche am Kennedy Space Center eintreffen, um das neue Ersatzteil für Hubble (Science Instrument Command and Data Handling Unit) zu inspizeren. Dieses Ersatzteil, sowie die sonstige Nutzlast wird am 18. April 2009 dann zum LC-39A, wo das Space Shuttle Atlantis sich bereits befindet, hingebracht.

Hier gibt es noch Bild, auf dem man sieht, wie die RSS zum Shuttle gefahren wurde.

Das Bild kommt von der NASA
 
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Bei dieser Mission sind ein paar weitere Sachen anders als bei ISS-Missionen. Für einen Transoceanic-Abort-Landing hat man aufgrund der Bahnneigung, auf dem sich das Hubble-Space-Telescope befindet, lediglich die Möglichkeit in Moron zu landen. Dies verstößt zwar eigentlich gegen die Flight Rules, die zwei TAL-Plätze fordern, aber es sind nur 10 Sekunden zwischen einem Return-to-Launch-Site (RTLS)-Abort und einem Abort to Orbit (ATO).

Sollte Endeavour ein LON-Mission (Launch on Need) fliegen müssen, wäre keine TAL-Möglichkeit nötig. Weiterhin würde die Endeavour auch keine Inspektion Ihres Hitzeschildes am 2. Flugtag vornehmen. Dies würde man erst machen, wenn die gesamte Crew gerettet wäre.

Dem Shuttle-Programm kommt für eine mögliche LON-Mission natürlich das Dual Pad sehr entgegen. Gerade, wenn man während der Late Inspection etwas findet, ist der Zeitplan sehr knapp. Zwar kann man bei Atlantis noch die Lage- und Thermalkontrolle ausschalten, damit die Cyros länger halten, aber so ist jedem wohler. Aber hoffen wir mal, dass es keinen LON brauchen wird.

Die Crew ist inzwischen am KSC eingetroffen, hier gibt es ein Bild, wie die Nutzlast inspiziert wird. Das Bild kommt von der NASA
 
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So sehe das dann aus, wenn ein LON gebraucht würde. Während die Endeavour mit Ihren Shuttle Remote Manipulator System (SRMS) nach der Atlantis greift, befinden sich beide Orbiter im Free Drift, d. h. die Lagekontrolle ist kurzzeitig bei beiden Orbitern inaktiv. Der SRMS von Endeavour würde die Atlantis an einer Stelle am OBSS greifen.

Quelle: NASA Spaceflight
 
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Man hat das Power Reactant and Storage Distribution System getestet. Über dieses werden die Brennstoffzellen mit Wasserstoff und Sauerstoff versorgt. Diese Brennstoffzellen versorgen das Shuttle während des Fluges mit Strom und die Crew nebenbei mit Wasser.

Ich hatte vergessen zu schreiben, dass über ein Teilsystem Oxygen (Sauerstoff) zum ECLSS (Environmental Control and Life Support System) transportiert wird. Also letztlich der Sauerstoff, den die Crew zum Atmen benötigt.
 
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Die Crew ist gestern nach Houston zurückgeflogen. Hier befindet sich die Crew gerade im White Room und bekommt eine Einweisung in die Prozeduren für den Einstieg ins Space Shuttle. Das Bild kommt von der NASA.

Das Processing für die Atlantis wird am Montag wieder aufgenommen.
 
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STS-125 Atlantis Shuttle Mission - Mai 2009

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