STS-126 Endeavour Shuttle Mission - November 2008

Diskutiere STS-126 Endeavour Shuttle Mission - November 2008 im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; An Bord der ISS hat man den gestiregen Tag mit dem AUs- udn Einladen von Fracht, der weitergehendne Montage der neuenn Wasseraufbereitungsanlage...
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An Bord der ISS hat man den gestiregen Tag mit dem AUs- udn Einladen von Fracht, der weitergehendne Montage der neuenn Wasseraufbereitungsanlage, die noch ein paar Fehlfunktionen zeigt und der Vorbereitung des dritten Außeneinsatzes, wieder zum Schmieren und Reparieren der problematischen Drehgelenksteilen der Sonnensegeln.
 
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Alien
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Auch wenn einer von zwei Abbrüchen von Testläufen auf einen Fehlalarm zurück geht, wollen die Experten den Zustand des Wasseraufbereitungssystems nun erstmal gründlich anallysieren. Für die Shuttle-Besatzung bedeutet dies möglicherweise einen Tag mehr im All, denn man würde wirklich gerne sehen, dass sie die ersten Proben von erfolgreichen Testläufen mit zur Erde bringen, wo sie eingehender analysiert werden können, als auch der ISS.
 

Phalc

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Hallo mcnoch,

ich möchte an dieser Stelle mal ein herzliches Dankeschön für die vielen detaillierten Informationen sagen :)

viele Grüße,
Falk
 
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Mittlerweile läuft EVA #3, während der 2 Astronauten am SARJ-Drehgelenk arbeiten; der Arbeitablauf ist dabei bei jedem Motor folgender: Einer der Motoren, die die beiden Laufringe verbinden wird entfernt, die Laufringe darunter sauber gemacht, und eingefettet, dann wird ein neuer Motor installiert.
Man hatte Metallabrieb gefunden, der wohl von diesen Motoren stammt.
Phalc`s Dankeschön für deine Arbeit, mcnoch, schließe ich mich gerne an!!
 
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Alien
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Der dritte Außeneinsatz ist ohne größere Probleme nach knapp 7 Stunden beendet worden, alle Ziele wurden erreicht. Die Astronautin Stefanyshyn-Piper hat mit Abschluss ihres insgesamt fünften Außeneinsatzes, dem dritten bei dieser Mission, nun eine Außeneinsatzzeit von 33 Stunden und 42 Minuten angesammelt und nimmt damit nun den 25. Platz auf der Liste der Astronauten mit der meisten Einsatzzeit bei Außeneinsätzen ein.

Der Abschluss der Arbeiten wird im vierten Außeneinsatz folgen. Ebenfalls gute Nachrichten kommen vom Ing-Team, welches für die Wasseraufbereitungsanlage zuständig ist. Man scheint die Probleme soweit verstanden und eine relativ einfach Lösung für diese zur Hand zu haben. Derzeit werden die genauen Arbeitsanweisungen für den Umbau des Systems erstellt, so dass sie heute oder morgen umgesetzt werden können. Trotz der technischen Probleme konnte bereits die erste Wasserprobe entnommen werden. Dabei wurde eine Flüssigkeit, die aus 70 % Kondenswasser und 30 % Urin bestand aufbereitet. Vom Endprodukt gehen 90% auf das Kondenswasser und 10% auf den Urin zurück. Die Verlängerung der Shuttle-Mission um einen weiteren Tag wäre damit voraussichtlich nicht mehr erforderlich.

Die Ursache für die Probleme ist nicht ganz einfach zu beschreiben, ich habe den Ausführungen da leider nicht bis in letzte Detail folgen können, aber ich probiere es trotzdem mal. Die die Probleme verursachende Zentrifuge ist zwischen Schwingungsdämpfer aufgehängt, um die Übertragung von Vibrationen und Körperschall zu reduzieren. Läuft die Anlage aber längere Zeit entsteht in der gesamten Anlage eine spezielle Vibration, die dazu führt, dass sich die erwärmte und daher leicht ausgedehnte Zentrifuge und ein Geschwindigkeitsmesssensor zeitweise leicht berühren, was zu falschen Messwerten im Sensor und so zur Abschaltung im System führt. Man will nun die Anlage durch die Entfernung der Schwingungsdämpfer und dem dann festen Einbau der Zentrifuge so umbauen, dass diese zur Schwingung der beiden Einzelteile führende Vibration nicht mehr auftritt. Der Verlust dieser Schwingungsdämpfer bringt zwar ein paar Nachteile mit sich, besonders wird das System etwas lauter, aber dies ist als vertretbar eingestuft worden, an Bord der ISS ist es eh nicht gerade leise.

Der Druck das System zum Laufen zu bringen hängt auch damit zusammen, dass es derzeit keine passende Ersatzzentrifuge auf der ISS oder auf der Erde gibt und die NASA-Vorschriften eine Test- und Erprobungszeit von 90 Tagen verlangen. Die Aufstockung der Dauerbesatzung auf 6 Personen soll ja im Mai nächsten Jahres erfolgen. Danach wird auch zum ersten Mal ein Europäer der Stationskommandant werden.
 
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Die Umbaumaßnahmen an der Wasseraufbereitungsanlage schienen zunächst von Erfolg gekrönt zu sein, als der nächste Testlauf ohne Probleme die Zeitmarke, bei der es bei den beiden letzten Testläufen zu den Problemen gekommen war überschritt. Aber gut eine Stunde später trat das gleiche Problem wieder, wenn auch abgeschwächt auf. Man arbeitet derzeit fieberhaft an einer Lösung, die man dann noch heute umsetzen möchte, denn die Verantwortlichen müssen sehr bald die Entscheidung treffen, ob die Wasseraufbereitungsanlage wieder eingepackt und an Bord der Shuttles für Reparaturen auf der Erde zurückgeschickt werden muss, oder ob es im All repariert werden kann. Für den Fall des Rücktransport würde die Anlage dann mit dem nächsten Shuttleflug im Februar wieder zur ISS zurückgebracht werden, aber dann wird es mit der 90 Tage Test-Regel knapp, denn in Mai soll es mit der erweiterten Besatzung losgehen. Zumal auch weitere Hardware im Februar geliefert werden soll, die in dieser Zeit getestet werden soll und eigentlich auf einer dann schon funktionierende Wasserrückgewinnung aufsetzt.

Der ebenfalls für heute geplante vierte Außeneinsatz wurde etwas umgestaltet. Da das Abschmieren und Austauschen der Kugellager in den Drehgelenken noch nicht vollständig abgeschlossen ist, dies aber absoluten Vorrang vor den anderen Aufgaben hat, werden zunächst die Arbeiten dort beendet. Dann gibt es eine neue Aufgabe am japanischen Kibo-Modul dort fährt seit einem Test in den letzten Tagen ein fürs Andocken des nächsten Moduls benötigter Klappmatismus nicht wieder ein und muss von einem Astronauten überprüft werden. Der Rest sind Kleinarbeiten, wie neue GPS-Antennen montieren und so weiter, die ggf auch der Stammbesatzung überlassen werden können.

In einer Randnotiz:

Ein sehr gut ausgerüsteter Hobby-Satellitenbeobachter hat kürzlich die während des ersten Außeneinsatz abhanden gekommene Werkzeugtasche beobachtet.

http://spaceweather.com/archive.php?view=1&day=23&month=11&year=2008
http://spaceweather.com/swpod2008/23nov08/33442.wmv
 
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Noch bevor die beiden Astronauten zwanzig Minuten vor dem Zeitplan zum vierten Außeneinsatz aufbrachen, kam von der Bodenkontrolle die Information an die Shuttle-Besatzung, dass ihre Mission um einen Tag verlängert wurde, um die Zeit dafür nutzen zu können, die Wasseraufbereitungsanlage flott zu machen.
 
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Der vierte Außeneinsatz war ein voller Erfolg, alle Aufgaben konnten erfüllt werden. Heute will man dann die Drehgelenke zwei Erdorbits lang testen und normal rotieren lassen, um zu schauen, ob die sich die Rollwiderstände seit der Schmierung soweit verbessert haben, dass der Weiterbetrieb in bestimmten Grenzen wieder aufgenommen werden kann. Man wird bei diesen Tests nicht nur den Stromverbrauch der Drehgelenke genau im Auge behalten, sondern auch die Vibrationen. Die entsprechenden Schwingungssensoren werden dabei auf so eine hohe Empfindlichkeit hochgedreht, dass die Astronauten zum Schlafen ins Shuttle geschickt wurden, damit ihre Bewegungen nicht die Sensoren beeinflussen. Dabei hatten sie alle, besonders die am Schmierprozess Beteiligten so gerne selber sehen wollen, ob sich ihre Arbeit gelohnt hat. Da das Selbschmierkonzept der Kugellager in der Schwerelosigkeit ja nicht richtig funktioniert hat, wird dies wohl eine zusätzliche, regelmäßig Aufgabe für die ISS-Besatzung werden.

Zum Ende der knapp über sechs Stunden dauernden Außeneinsatzes hin, wurden im Raumanzug von Robert Kimbrough erneut ein erhöhter CO2-Level gemessen. Dies ist nicht besorgniserregend und geht darauf zurück, dass die Astronauten durch die anstrengende Arbeit an ihre konditionellen Grenzen gelangen und dadurch schneller atmen und somit auch ihren CO2 Ausstoß erhöhen. In diesem Falle und auch bei seinem anderen Außeneinsatz hat dabei sein CO2 Ausstoß die Filterungskapazität des Raumanzuges leicht überschritten. Man hat ihm, wie auch allen anderen in dieser Situation geraten, eine Pause einzulegen, um seinen Körper etwas zur Ruhe kommen zu lassen.

Gute Nachrichten auch von der Wasseraufbereitungsanlage. Nachdem man die Zentrifuge noch weiter stabilisiert hat, ist bei einem vierten Testlauf das Plansoll von vier Stunden Dauerbetrieb erreicht worden. Um sicherzugehen, soll das System aber zunächst fünf Stunden laufen und dann etwas abkühlen dürfen. Zwischendrin hat die Zentrifuge zwar mal kurzzeitig wie eine Waschmaschine im Schleudergang geklungen, aber sie hat ihre Arbeit nicht unterbrochen, sondern hat nur mit irgendwelchen Widerständen gekämpft. Der Betrieb von Zentrifugen im All ist bekanntermaßen nicht ganz so einfach, wenn diese in sehr engen Raum platziert werden müssen. Bei den Arbieten wurde auch ein Kabel entdeckt, welches sich vermutlich durch die Vibrationen beim Start etwas in seinem Stecker gelockert hatte.

Die Frachtspezialisten arbeiten derweil daran, wie das Urian-Aufbereitungsmodul der Gesamtanlage ggf. wieder zur Erde zurücktransportiert werden kann, sollten die Ing. entscheiden, dass es zurück zur Erde muss. Es ist dabei weniger ein Platzproblem, denn vielmehr ein Befestigungsproblem, da keine spezielle Verpackung für dieses Einzelmodul der Gesamtanlage existiert.
 
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Auch wenn es noch Wochen dauern wird, bis alle während des Funktionstests der Drehgelenke eines Teils der Sonnensegel aufgezeichneten Daten ausgewertet sind, scheinen auf den ersten Blick die Vibrationen und der Stromverbrauch der Drehgelenke erkennbar abgenommen zu haben, was für einen Erfolg der Maßnahme sprechen würde.

Und auch bei der Wasseraufbereitung gibt es gute Nachrichten. Die fünfstündige Testphase wurde erfolgreich abgeschlossen und nach einer dreistündigen Abkühlpause das System wieder fehlerfrei gestartet. Aus diesen Testläufen werden weitere Proben entnommen, ebenso aus dem neuen Trinkwasser-Verteilernetz, welches heute zur Trinkwasser-Einspeisungsschleuse des Destiny-Moduls verlegt wurde.
 
Mig-21

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Hallo,
zur Zeit ist die ISS täglich ( meißtens zwei mal ) am Himmel zu sehen.

@mcnoch
wann dockt die Endeavour eigentlich ab ?
Angeblich soll dies am 14. Flugtag passieren, daß wäre der 28.11.
Dann müßte das Shuttle noch so einen Tag als extra Lichtpunkt mit der ISS am Himmel mitfliegen ( habe ich im Februar 2008 mit der Atlantis erlebt :HOT:).

Gruß, und vielen Dank auch von mir für die vielen Infos :TOP:

Mig-21
 
mcnoch

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@MIG-21
Das Shuttle soll nach derzeitiger Planung am 28.11. um 9:47 Uhr EST von der ISS ablegen und sich dann im Laufe der nächsten Stunden von der ISS entfernen. Ob wieder 600 km hinter der ISS oder woanders, kann ich leider nicht sagen.

Alle Arbeiten an Bord der ISS sind gestern erfolgreich verlaufen. Die Wasseraufbereitung funktionierte fehlerfrei und es konnten mittlerweile 6 Liter Proben entnommen werden, was deutlich mehr ist, als man sich erhofft hatte.

Ein weiteres Mitbringsel aus dem All werden die ausgewechselten Kugellager-elemente sein. Die Tests des Drehgelenkes waren so erfolgreich, dass man bei der NASA schon leichte Hoffnungen hegt, dass ein sehr aufwendiger Austausch der Gelenke selber nicht mehr notwendig ist, sondern man sich mit regelmäßigen SChmierungen behelfen kann.

Ansonsten stehen heute noch ein paar Kleinarbeiten an, u.a. die Fertigstellung des Rohrnetzes, damit nächsten Monat die neue Toilette angeschlossen werden kann.
 
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Der letzte volle Tag an Bord der ISS ist noch mit dem üblichen Einladen letzter Güter ins Shuttle und weiteren Vorbereitungsmaßnehmen ausgefüllt. Der Morgen ist traditionell frei und da heute Thanksgiving ist, steht natürlich ein gemeinsames Essen auf dem Plan. Zum Abend hin, gibt es dann noch ein paar Interviews und dann den Abschied, denn die SHuttel-Besatzung schläft schon bei geschlossener Übergangslucke, so dass man morgen früh gegen 9 Uhr mit dem Abdocken beginnen kann.
 
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mcnoch

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Das Space-Shuttle hat abgedockt.
 
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Der Abflugplan des Shuttles mußte etwas geändert werden, da es sonst möglicherweise in eine Zone mit vermutetem Weltraumschrott eines kaputten russischen Satelliten geraten wäre. Man hat daher die dritte Kurskorrektur um sechs Stunden verschoben und weicht so dieser Zone sicher aus. Für morgen stehen die üblichen Sicherheitschecks und Landevorbereitungen auf dem Plan, ehe es dann - wenn alles gut läuft - am Sonntag um 13:19 Uhr EST im KSC landen wird. Also mal bestes Vorabend- statt Nachtprogramm für uns!:TD:
 
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Die Inspektion der Hitzeschilde wurde erfolgreich abgeschlossen und dem Shuttle somit die technische Landeerlaubnis erteilt. Allerdings sieht das Wetter für morgen nicht gerade gut aus und übermorgen soll es noch schlimmer werden, ehe dann Dienstag fast Idealbedingungen herrschen sollen. Also erst mal schauen, ob es was mit dem großem Sonntagskino wird.
 

TheBoss

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Wie lang sind denn diesmal die Reserven? Also wieviele Tage kann man die Landung nach der verlängertem Mission hinausschieben?
 
mcnoch

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Das Shuttle könnte im Notfalle bis Dienstag im All bleiben, aber es wurde heute entschieden, dass Shuttle spätestens morgen landen zu lassen. Heute gibt es zwei Landemöglichkeiten im KSC, aber Gewitter und Kreuzwinde von 55 km/h an der Landebahn lassen dies derzeit mehr als unwahrscheinlich erscheinen. Sollte die schlechte Wetterprogrnose fürs Cap auch für morgen bestehen bleiben, wird das Shuttle auf der Edwards AFB in Kalifornien landen. Dort gibt es heute bei derzeit bestem Wetter zwei Landemöglichkeiten, eine für eine Landung um 16:25 Uhr EST, die zweite um 18 Uhr EST. Gemäß Shuttle-Sicherheitsregularien würde dann die erste Landemöglichkeit gewählt werden.
 
gothic75

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TRA 207/307 [GZ,DLG]
Hallo zusammen.
Da ich mich auch für Sterne und Weltraum sehr begeister,will ich euch mal einen Link geben.
Der ist sehr interresant und ich schaue da jeden Tag rein um zu sehen was es am jeweiligen Abend bzw. Nachthimmel zu sehen gibt.
Heute Abend ist vieleicht interresant das die ISS und das Space Shuttle zu sehen ist,und das 2 mal.(je nach Wetter)
Aber liest selbst:TOP:http://news.astronomie.info/
Vieleicht kennt ihr ja schon die Seite,wenn nicht solls ein Tipp von mir sein:)einfach "Heute am Himmel" anklicken



Viele Grüße
 
mcnoch

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Die erste Landmöglichkeit nach Orbit 248 am KSC wurde wegen des schlechten Wetters erwartungsgemäß abgesagt. Da das Wetter auch für die nächste Möglichkeit nicht besser aussieht, wird dann wohl nach dem nächsten Orbit in Edwards gelandet. Da diese Entwicklung so erwartet wurde, hat der Shuttle-Besatzung erlaubt die Tore der Ladebucht länger als sonst üblich geöffnet zu lassen, um so die Kühlungsmöglichkeit zu verbessern und den Wasserverbrauch zu reduzieren.

Das Shuttle ist in seinen letzten Orbits vor der Landung derzeit wirklich optimal über Deutschland zu sehen.
 
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