Tester U3L
Astronaut
Ja, das sind die Antennen des Empfangssystem für die Funktechnische (Elektronische) Aufklärung SRS-13 "TANGAZH".Haha,jetzt wird's interessant.
Dann sind also diese grünen "Beulen",das was sich hinter den Kappen befindet.
Ja, das sind die Antennen des Empfangssystem für die Funktechnische (Elektronische) Aufklärung SRS-13 "TANGAZH".Haha,jetzt wird's interessant.
Dann sind also diese grünen "Beulen",das was sich hinter den Kappen befindet.
Richtisch !!!!! Auf dieser Web-Seite findest du auch alles weitere über den Container. Wenn du so´n Ding richtig betrachten willst mit allem drum und dran, fahr nach Cottbus. Da wird dir geholfen. Irgendwo hier im Forum müsste ich auch mal die inneren Teile gepostet haben. Falls nicht auffindbar, kann ich das nochmal machen.Haha,jetzt wird's interessant.
Dann sind also diese grünen "Beulen",das was sich hinter den Kappen befindet.
Gleiches gilt auch für das MFG.Ich glaube, es gab nicht viele Piloten die für Aufklärungsflüge ausgebildet wurden. Zumindest im JBG, waren es nur sehr wenige, da es ja vieles zu beachten gab. Der Luftbildplan sah genau vor, welches Objekt aus welcher Richtung und Höhe mit welcher Kamera wann abzulichten war. Lediglich die Funkaufklärung entlang der Grenze konnte eigentlich jeder fliegen. Diese Flüge waren gehasst, weil man wie im Verkehrsflieger eine bestimmte Strecke abzufliegen hatte, ohne besondere Manöver.
Kannst du so nicht sagen. Am liebsten war uns Auswertern, wenn gar keine Kurven geflogen wurden, sowohl für die Bilder als auch für die Funkaufklärung. Die Routen wurden ja mit Absicht so gelegt, das so wenig wie möglich "gekurvt" wurde. Die beiden Standardrouten waren, wie schon gesagt, gehasst, Start-Autopilot-Landung. Wobei wir aber auch Luftaufnahmen hatten, wo wir eine Skizze kleben mussten, weil der Pilot steif und fest behauptete nur gerade geflogen zu sein. Die Skizze selber hatte dann die Form der Aids-Schleife. Wie weit man bei der Funkaufklärung schauen konnte, dafür war die Höhe wichtig, die meistens so um die 10000m lag. Je höher, desto besser.Gleiches gilt auch für das MFG.
Gerade die Funkaufklärung sollte doch fliegerisch mehr Herausforderungen bringen. Um ggf. den Ort der aufzuklärenden Station genauer lokalisieren zu können, waren doch wohl exakt definierte und dokumentierte Manöver (z.B. "Vollkurve" oder "Schlange") zu fliegen, also nicht nur 'Luft bügeln' wie bei der Luftbildaufklärung.
Bei einem Manöver erzählte mir ein Pilot mal, wie er angesprochen wurde. "Na ihr roten Brüder, auch wieder unterwegs". Er selbst fand es lustig, musste dies aber melden, weil der Flugfunk mitgehört wurde. Scheint also "normal" gewesen zu sein. Ich glaube aber kaum, dass es oben große Unterhaltungen gab, denn jeder wusste, dass es registriert wurde. Aber mich würde die Frage auch interessieren.Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, wie diese Aufklärungsflüge auf der Ostsee-Route ( "Poet-Flüge" ) von Putgarten aus "sichergestellt" wurden. Es kam bei diesen Flügen durchaus mal zu Begegnungen mit Flugzeugen der Gegenseite, v.a. nordöstlich vor Rügen mit dänischen F-16.
Mich würde in diesem Zusammenhang auch mal die Sicht der Lotschiks interessieren: waren solche Begegnungen unerwünscht, interessant, gewollt oder egal?
Hier einmal der Nordteil Schwiegervaters "Kellerwand-Flugkarte", auf der auch seine, des öfteren geflogene, KKR-Südroute eingezeichnet ist, welche ich leider nur Ausschnittweise habe....diese Aufklärungsflüge auf der Ostsee-Route ( "Poet-Flüge" )...
Mann oh Mann da werden Erinnerungen wach. Wenn ich mich nicht irre wurde die Südroute zwischenzeitlich mal verlängert. Die müsste zum Schluß entlang der Westgrenze bis Chemnitz gegangen sein. Dort wurde gewendet und dieselbe Route zurück. Während des Rückfluges haben dann die meisten Stationen abgeschaltet. Deswegen waren die Russen anders drauf, sie flogen direkt auf die Grenze zu und drehten vor dem Korridor ab. Das war uns verboten. Ich weiß auch nicht, wer die Karte damals an sich genommen hatte, die bei uns im Auswerteraum hing.Hier einmal der Nordteil Schwiegervaters "Kellerwand-Flugkarte", auf der auch seine, des öfteren geflogene, KKR-Südroute eingezeichnet ist, welche ich leider nur Ausschnittweise habe.
Das ist doch aber die normale Karte mit den Standard-Strecken.Hier einmal der Nordteil Schwiegervaters "Kellerwand-Flugkarte", auf der auch seine, des öfteren geflogene, KKR-Südroute eingezeichnet ist, welche ich leider nur Ausschnittweise habe.
Nix gegenteiliges wurde behauptet.Das ist doch aber die normale Karte mit den Standard-Strecken...
Ich glaube den Wendepunkt habe ich noch irgendwo "abgelichtet". Mal später schauen ob er noch auffindbar ist....Dort wurde gewendet und dieselbe Route zurück...
Für die Funkaufklärung gab es nur diese Standardstrecken. Für die geforderten Luftbildaufnahmen wurden die Strecken extra geplant, da genau vorgeschrieben war aus welcher Richtung und Höhe und mit welcher Kamera wann die Aufnahmen gemacht werden sollten.Das ist doch aber die normale Karte mit den Standard-Strecken.
Die habe ich so auch.
Hallo,Wurde dann,wenn überhaupt,eine leerer UB-32 Behälter als Ausgleich mitgeführt,weil voll,wiegt der ja 264kg?Leer müssten das dann ja um die 120kg sein.
Und was sagt der Widerstandsindex konktet aus?
... und wenn die "Kraftstoffvorschrift" für die Su genauso aufgebaut war, wie die der MiG-21, dann sollte es auch eine Tabelle "Indexe des Stirnwiderstandes (ISW)" geben, aus welcher man den ISW für "seine" Bewaffnungsvariante errechnen kann, um damit in der richtigen "Kurve" zB nach max. Flugdauer oder ähnlichem zu suchen.Hallo,
der Widerstandsindex wurde für Kraftstoffberechnungen benötigt. Ein Beispiel unten.
Heute gäbe es bestimmt ein App.
Gruß
F.-K.