SU-25 "Frogfoot" der tschechischen Luftwaffe, in 1:48, von Revell

Diskutiere SU-25 "Frogfoot" der tschechischen Luftwaffe, in 1:48, von Revell im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Ich habe die Ersatzteile nun gut eingepasst. Das hat besser geklappt als erwartet. Ich brauch, glaub ich, sogar gar nicht groß zu spachteln!
marmel69

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Ich habe die Ersatzteile nun gut eingepasst.
Das hat besser geklappt als erwartet.
Ich brauch, glaub ich, sogar gar nicht groß zu spachteln!
 
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marmel69

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Hier von unten!

Man kann recht gut die von mir verwendeten Autoauswuchtgewichte sehen.
Jetzt habe ich Weißleim genommen und die Gewichte mittels kurzen Plastikstücken eingeschweißt.
Aus Fehlern wird man Klug!:TD:

So, jetzt kann es hoffentlich ohne große Komplikationen weiter gehen.:rolleyes:
 
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tarner

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hi marmel69

oha. nun, deine lösung scheint mir ganz in ordnung zu sein.
Vielleicht bastelt du mit deiner alten maschine ein diorama,
bei der die maschine so langsam zerfällt und ausgeschlachtet
wird? könnte ein cooles projekt werden :TD:
 
marmel69

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Das mit dem Diorama war nur eine "Wäre wenn Variante".
Ich habe nur leider keinen Platz.;)
Ich kann nur nur sagen, dass ich den alten Flieger gerne verschenke, falls jemand ein Diorama bauen möchte. Würde nur das Porto kosten.
Ich habe für ein solches Szenario leider nicht die Zeit und Resourcen!

Trotzdem danke für die Anteilnahme und den Zuspruch.:TD:
 
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Hier ein Bild vom Fahrwerk (Im Bauzustand)!

Das Fahrwerk ist recht gut detailliert. Mit ein wenig Farbe sieht es recht schmuck aus.
Ich habe mich dazu entschlossen die Räder drehbar zu machen. Dazu musste ich nur ein wenig Material auf der Radinnenseite abtragen, damit die Fahrwerksachse ein bischen im Rad übersteht. Diesen Überstand plättet man dann mit einem über einer Kerze erhitzten flachen Gegenstand ab, so dass sich das Rad frei drehen kann.
Das habe ich im Panzerbau sehr häufig üben können.
 
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Eine weitere wichtige Änderungsmaßnahme!

Der Lufteinlass an der Seitenleitwerksbasis.
Ich habe beim Ausschlachten der alten Su einfach einen Lufteinlass entfernt und diesen duch Feilen und Schleifen in die Leitwerksasis eingepasst.
Dann ein wenig Spachtelmasse = fertig!

Ich weiß, dass der Lufteinlass nicht 100%-ig stimmig ist, aber von der Optik her sieht das schon recht gut aus. Nur ein Detailfetischist sieht den Unterschied zum Original.
 
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Die Triebwerkseinlässe mit den Einlassschaufeln.

Ich habe leider noch kein adäquates Bild von den Einlässen gesehen.
Im Bausatz ist der untere Teil glatt dargestellt. Nach oben hin ist der Einlass offen. Das sieht aus wie eine Wasserrutsche.:p

Normalerweise ist ein Einlass doch meistens röhrenförmig oder kubisch, oder?!:?!
Ich würde gerne den Einlass wie eine Röhre formen, weiß aber nicht, ob das stimmig ist.
Wenn mir keiner etwas anderes sagt, werde ich es wohl auch so machen.:rolleyes:
 
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Das Hauptfahrwerk!

Schön detailliert. Bloß schade, dass man später davon fast gar nichts sieht, da die Klappen davor sind.;)
 
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Von Oben!

Bald ist es im Rumpf verschwunden.

Hat schon jemand eine Idee, wie der Lufteinlass der Triebwerke aussieht?

Ich habe schon eine Idee, wie ich den bauen kann.
Ich werde ein wenig dünnes Plastik nehmen (Deckel eines Schnellhefters) und dieses einrollen. Dann werde ich es in den Schacht einpassen. Das ergibt eine schöne Röhre, die bis zu den Schaufeln führt.
Die Naht kommt nach oben, dann sieht man sie nicht.
 
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Der Triebwerksauslass!

Man kann recht gut erkennen, dass das Triebwerk einigermaßen detailliert ist. Ich habe es mit Modellmaster Titanium gepinselt. Und etwas verrußt.

A Propo Modellmaster Farben!
Hat jemand von Euch Erfahrungen damit, wie die sich airbrushen lassen?

Ich habe es bisher noch nicht ausprobiert, da die sich so gut pinseln lassen.
Ich habe zwar noch nicht das berühmte "Alclad" probiert (hat mein Dealer nicht), bin aber auch so absolut zufrieden mit Modellmaster Farben. Die sind um einiges besser als Revell oder Humbrol. Außerdem trocknen sie in Minutenschnelle und lassen sich anschließend schön auspolieren.

Mit was werden die eigentlich verdünnt?

Das scheint mir auf jeden Fall etwas alkoholisches zu sein. Ich habe zwar die Originalverdünnung zu Hause, würde aber natürlich gerne wissen, ob es kostengünstigen Ersatz gibt (vielleicht Spiritus?).
 
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ayrtonsenna594

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A Propo Modellmaster Farben!
Hat jemand von Euch Erfahrungen damit, wie die sich airbrushen lassen?

Ich habe es bisher noch nicht ausprobiert, da die sich so gut pinseln lassen.
Ich habe zwar noch nicht das berühmte "Alclad" probiert (hat mein Dealer nicht), bin aber auch so absolut zufrieden mit Modellmaster Farben. Die sind um einiges besser als Revell oder Humbrol. Außerdem trocknen sie in Minutenschnelle und lassen sich anschließend schön auspolieren.

Mit was werden die eigentlich verdünnt?

Das scheint mir auf jeden Fall etwas alkoholisches zu sein. Ich habe zwar die Originalverdünnung zu Hause, würde aber natürlich gerne wissen, ob es kostengünstigen Ersatz gibt (vielleicht Spiritus?).

Verwende auch hauptsächlich Modellmasters-Farben.:TOP: Bin mit Verarbeitung, auch mit der Airbrush, überwiegend zufrieden. Hauptgrund für mich sind aber die gut wiederverschließbaren Glasfläschchen . (sieht komisch aus die Schreibweise:?! ). Außerdem sind die auch nicht so groß und teuer wie z.B. die von Tamiya. Meißtens braucht man ja garnicht so große Mengen.

Zum Verdünnen für die Airbrush nehme ich ganz normalen Universalverdünner aus´m Baumarkt für 5 € der Liter oder so. Hatte bisher keine Probleme damit.

Gruß Sven
 
marmel69

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Zum Verdünnen für die Airbrush nehme ich ganz normalen Universalverdünner aus´m Baumarkt für 5 € der Liter oder so. Hatte bisher keine Probleme damit.
Universalverdünnung = Terpentinersatz

oder


Universalverdünnung = Nitroverdünnung?

Das ist schon ein Unterschied, von wegen Auflösungserscheinungen bei Nitroverdünnung.
 
ayrtonsenna594

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Universalverdünnung = Nitroverdünnung?
:TOP:


Terpentinersatz geht aber auch, solange man ältere dickflüssige Farbe nicht in Unmengen damit verdünnt, dazu ist es etwas zu ölig.

Das ist schon ein Unterschied, von wegen Auflösungserscheinungen bei Nitroverdünnung.
Eigentlich hatte ich noch keine solche Probleme , ich tränke ja mein Modell nicht darin. Der größte Teil verfliegt doch schon auf dem Weg zum Modell.
Einziger Nachteil, nicht gerade gesund, also immer gut lüften. Oder was meinst du mit Auflösungserscheinungen?
 
marmel69

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Auflösungserscheinungen = der Kunststoff schmilzt/die Farbe wirf blasen:FFTeufel:
 
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Auflösungserscheinungen = der Kunststoff schmilzt/die Farbe wirf blasen:FFTeufel:
Ist mir noch nie passiert:?! , dazu ist doch die Kontaktzeit viel zu kurz.

Verdunstet doch schnell, außer man trägt die Farbe einen Meter dick auf:FFTeufel:

Zum Verdünnen beim Washing sollte man nicht unbedingt darauf zurückgreifen, aber ansonsten :TOP:
 
ayrtonsenna594

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Schau doch mal hier und Arne ist PROFI:FFTeufel:

ansonsten hier der gesamte Tread zum Thema VERDÜNNEN

Gruß Sven;)
 
marmel69

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Danke, das wars!:TOP:

Ich wollte hier aber eigentlich keinen neuen "Verdünner-Thread" aufmachen.:FFTeufel:

Das ist übrigens einer der wichtigsten Gründe, weshalb ich das FF so liebe = "man wird geholfen!":p

P.s. auch wenn ihr jetzt lacht, "Was ist eigentlich aus Arne geworden?" "Der ist wohl nicht mehr im FF, oder?"
 
Thema:

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