Tester U3L
Astronaut
Der Sinn lag da sicher bei den Kosten. Die Länge der Gurte, d.h. die reduzierte Anzahl der Geschosse, war ausreichend für den Ausbildungserfolg. Pro Zielanflug konnte ja eh nur eine begrenzte Anzahl erfolgreich ins Ziel gebracht werden. Sinnlos die Gegend beharken und ggf. Kollateralschäden anzurichten bringt keinen zusätzlichen Ausbildungserfolg. So muss sich der Pilot auf das Ziel und nur auf das Ziel konzentrieren.
Die Sicherheit wurde - im Rahmen der Gegebenheiten (Kampfbereitschaft, praktische Einsatzerfahrungen aus diversen Kriegen, Einsatzprinzipien, Militärdoktrin usw.) - entsprechend hoch definiert, zumindest in Friedenszeiten. Da richtiges Militär aber für den realen Einsatz übt (und der BBKF (BitterBöse KlassenFeind) uns ja damals ständig 24/7 bedroht hat), waren wir ständig einsatz- und verlegebereit, d.h. innerhalb von 2-3 Stunden hätten bei uns jederzeit alle einsatzbereiten Flugzeuge auf die Feldflugplätze verlegt worden sein müssen, spätestens in 24 Stunden auch die, die bei Alarmierung zerlegt in der Werft stünden. Das wurde von den Abläufen her monatlich zumindest ein Mal (aus unterschiedlichsten Ausgangslagen heraus) bis zu bestimmten Punkten (Start/Startbereitschaft B1 bzw. B2) geübt. Und wenn die Normzeiten nicht erreicht wurden, wurde es noch im selben Monat wiederholt. Das ging nur, wenn alles an Bewaffnung/Munition bereits am/im Flugzeug bzw. in unmittelbarer Nähe war. Das Aufmunitionieren der Bordkanonen war da viel zu zeitaufwändig und dadurch nicht anders machbar.
Die Sicherheit wurde - im Rahmen der Gegebenheiten (Kampfbereitschaft, praktische Einsatzerfahrungen aus diversen Kriegen, Einsatzprinzipien, Militärdoktrin usw.) - entsprechend hoch definiert, zumindest in Friedenszeiten. Da richtiges Militär aber für den realen Einsatz übt (und der BBKF (BitterBöse KlassenFeind) uns ja damals ständig 24/7 bedroht hat), waren wir ständig einsatz- und verlegebereit, d.h. innerhalb von 2-3 Stunden hätten bei uns jederzeit alle einsatzbereiten Flugzeuge auf die Feldflugplätze verlegt worden sein müssen, spätestens in 24 Stunden auch die, die bei Alarmierung zerlegt in der Werft stünden. Das wurde von den Abläufen her monatlich zumindest ein Mal (aus unterschiedlichsten Ausgangslagen heraus) bis zu bestimmten Punkten (Start/Startbereitschaft B1 bzw. B2) geübt. Und wenn die Normzeiten nicht erreicht wurden, wurde es noch im selben Monat wiederholt. Das ging nur, wenn alles an Bewaffnung/Munition bereits am/im Flugzeug bzw. in unmittelbarer Nähe war. Das Aufmunitionieren der Bordkanonen war da viel zu zeitaufwändig und dadurch nicht anders machbar.