Suche Infos Militärübung in der LSZ II im August 1990

Diskutiere Suche Infos Militärübung in der LSZ II im August 1990 im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Das ist korrekt. Genau nach Informationen zu diesem "UFO"-Fall suche ich. Ich habe mittlerweile nahezu alle Indizien zusammen getragen, die auf...

dk1893

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Das ist korrekt. Genau nach Informationen zu diesem "UFO"-Fall suche ich. Ich habe mittlerweile nahezu alle Indizien zusammen getragen, die auf ein tschechoslowakisches Manöver mit Leuchtbomben des Typs SAB hindeuten. Leider ist es nach 22 Jahren nicht mehr so einfach an Informationen und Material heranzukommen.

Da dieses Video hier nun gepostet wurde, meine Frage in die Runde:

Sind euch diese Lichter bekannt? Würdet ihr bestätigen, dass es sich dabei um pyrotechnische Fackeln an Fallschirmen (Typ SAB) handelt?

Erst im April diesen Jahres hat die russische Luftwaffe über dem Lagodasee ein mehrtägiges Manöver gestartet bei dem ein und derselbe Stimulus eingesetzt wurde. Wie ich herausfand, nutzten die Russen tatsächlich auch Leuchtbomben des Typs SAB-250T.

Grüsse
 
ManfredB

ManfredB

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Dazu nochmal eine Frage als Laie der Thematik: Wenn es, wie anzunehmen ist, eine Zwischenlandung der Tschechoslowaken auf DDR-Gebiet gab, musste das nicht in irgendwelchen Unterlagen vermerkt werden, welche widerum heute nicht doch im Freiburger Militärarchiv aufzufinden sein müssten?

Zwecks den Militärübungen war die Antwort des Militärarchivs leider duetlich: Keine direkte Beteiligung der NVA, also auch keine Akten darüber im Archiv.

Aber selbst solche Vermerke von Zwischenlandungen oder dass die LSZ II an dem und dem Tag eben gesperrt war könnte doch durchaus irgendwo aktenkundig vermerkt sein, oder?
Wenn die CVA-Flieger auf einem GSSD/WGT-Platz zwischengelandet sind, dann muss das nicht unbedingt in Freiburg archiviert sein. Kenne aber das Procedere dort nicht. Ich habe auch keine Kenntnis, ob die NVA Flüge anderer Nationen in/über der DDR dergestalt protokolliert wurden, daß es dazu Unterlagen gibt. Ich meine im speziellen die Nutzung der bekannten militärischen Flugsicherungsfrequenzen. Vielleicht hat aber die LUKO die letzten Jahre so etwas protokolliert ...

Es ist ja bekannt, dass die nationalen Luftstreitkräfte zwar die amtl. Fliergersprache russisch verwenden sollten, daß aber in der Praxis meist anders ausah, so bei der NVA, PVA, CVA oder UVA. Bei der NVA wurde 'intern' manchmal auch eine Art 'Mix' aus deutsch und russisch verwendet.
Das bedeutet nun allgemein, daß, wenn zB die CVA in der LSZ II arbeitete, dies in russisch zu erfolgen hatte, oder aber, wenn in der Landessprache gearbeitet wurde, entsprechendes Leitpersonal vor Ort war. Könnte mir vorstellen, daß entsprechendes Personal aber auf jeden Fall vor Ort war (für den Fall der Fälle).
Die WGT selbst hatte ja ihre eigene Leitstelle, die NVA ihre ja auch.
Fremdnutzer (CVA etc.) wurden wohl nicht von der/den NVA-Leitstelle(n) aus geführt.

Es bleiben also noch viele Fragen offen. Beim Lesen der vorherigen Beiträge meine ich auch, daß die CVA-FLieger nonstop zur Ostsee kamen. Bei den LSZ II-Einsätzen kamen die nicht über Polen.
Die PVA übrigens hatte ihre eigene LSZ über der Ostsee (ca. 140 km weiter östl.).

Übrigens ist die Seite Etoiles rouges sur l'Allemagne von Hugo Mambour & Freunde sehr gut + empfehlenswert, habe ihm auch schon 'zugearbeitet'.

Das Abwerfen von Leuchtbomben der SAB-Serie wurde aber hauptsächlich auf/über Bombing Ranges an Land praktiziert. Das 'UFO-Phänomen' bei Rügen ist ja einschlägig bekannt :wink:

Gruß Manfred
 

dk1893

Sportflieger
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Hallo Manfred,

ja, mit Hugo Mambour bin ich auch bereits in Kontakt. Leider hat er seine Kenntnis auch "nur" durch Gespräche mit Ehemaligen. Letztlich aber werde ich das Thema wohl "nur" durch Indizien aufarbeiten können. Natürlich ist die "Ufo"-Geschichte hinlänglich bekannt, nichtsdestotrotz sendete bspw. erst vor 2 Wochen der NDR erneut einen Beitrag zu den "Ufos über Greifswald" aus. Ich möchte dem Ganzen nun endlich den Garaus machen.

Grüsse
 
radist

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Hallo Manfred,

... Natürlich ist die "Ufo"-Geschichte hinlänglich bekannt, nichtsdestotrotz sendete bspw. erst vor 2 Wochen der NDR erneut einen Beitrag zu den "Ufos über Greifswald" aus. Ich möchte dem Ganzen nun endlich den Garaus machen.

Grüsse
Da bin ich skeptisch - das wird Dir nicht gelingen!
Solche Storrys sind nicht tot zu kriegen. :FFTeufel::FFTeufel:
 

dk1893

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Man kann es ja mal versuchen :wink: Ich mache sowas, als Hobby, regelmäßig. Andererseits hast Du natürlich recht. Für die Medien ist es ab und an auch einfach viel interessanter, Mythen am Leben zu erhalten...
 

Rhönlerche

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Hast Du mal im Militärarchiv nach westdeutschen Unterlagen aus der Zeit gesucht? Vielleicht haben die Herkunft und Flugwege beobachtet? Ob man an solche Akten käme, weiß ich nicht. Evtl. auch noch Eurocontrol oder DFS versuchen? Oder die Schweden und Dänen?
 

dk1893

Sportflieger
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Im Freiburger Militärchiv sagte man mir, dass sie keine Unterlagen dazu hätten, da die NVA nicht direkt beteiligt waren. Von der Slowakischen Botschaft in Berlin habe ich erfahren, dass alle gemeinsamen Unterlagen in den Besitz der Tschechen übergegangen sind. Also habe ich im Prager Militärarchiv angefragt, ebenso bei der Tschechischen Botschaft. Von dort erhielt ich von einem Brigadegeneral die Antwort, dass alle Unterlagen der Tschechoslowakei bereits vor Jahren vernichtet worden sind und er daher nichts im Archiv finden konnte. Vom Militärarchiv direkt habe ich noch keine Rückantwort. Vom Polnischen Verteidigungsministerium habe ich bisher nur die Auskunft, dass man bis dato nicht finden konnte, man aber weitersuchen würde.

Wie ihr seht, ich mache halb Osteuropa kirre :) Leider ohne bisherigen Erfolg. So eine offizielle Akte über die Militärübung wäre einfach das Sahnehäubchen gewesen.
 
HorizontalRain

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Hhmm, nach den Schilderungen und dem YouTube Video nach zu urteilen, würde ich sagen, dass in der Nacht des 24.08.90 keine Übung (im Sinne von Überprüfung der "Gefechtsbereitschaft") sondern ein ganz "normales" Schießen von scharfen Lenkraketen auf ein "ungesteuertes Luftziel" stattgefunden hat. In der Regel waren WIMRE daran meist 3...4 Lfz beteiligt. Der erste warf das "ungesteuerte Luftziel" - in dem Fall eine Leuchtbombe und die nachfolgenden (zwei oder drei) Lfz schossen eine scharfe Rakete auf das Ziel. Bei der NVA hätte diese Übung (im Sinne von "Ausbildungsprogramm") gem. DV 111/0/006 - Organisation und Planung der Flüge der Jagdfliegerkräfte - die Übungsnummer 229 (2.Flug) "Übungsflug - Schießen mit der Waffenanlage und Abschuß von Lenkraketen auf Luftziele" besessen. Am Tage wäre es die Übung 148 (2) gewesen. Ich behaupte mal ganz kühn, dass in dieser Nacht nichts dramatisch spezielles stattgefunden hat und noch zwei oder drei Jahre früher hätte auch "kein Hahn danach gekräht".

HR
 

dk1893

Sportflieger
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Genau so ist es auch. Die "Ufo"-Meldungen kamen nicht von den Einheimischen auf (die kannten solche Leuchtziele wohl schon), sondern von den Urlaubern aus dem Westen, die wohl erstmals in ihrem Leben an der Ostsee waren. Für die war das spektakulär.
 
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Die Überflug-Geschichte interessiert mich jetzt auch. Ich frag mal einen meiner Kollegen - der hat früher bei der LUKO gearbeitet. :TOP:

@ ManfredB
Fremdnutzer (CVA etc.) wurden wohl nicht von der/den NVA-Leitstelle(n) aus geführt.
Unsere Leitstelle hat, obwohl zum JG-9 gehörend, oft auch andere Truppenteile sichergestellt z.B. MHG-18, JG-2,
JBG77 und MFG-28 v.a. bei Tiefflügen über der Ostsee nordöstlich von Rügen.
Manchmal haben wir auch Verbündete geleitet. Ich erinnere mich an polnische MiGs, die ich bei irgendeiner Zieldarstellung
geführt habe. Es muß wohl eine "gemeinsame Übung" gewesen sein, denn es war ein Oberst von der Division (vom Wetterdienst) als Kontrolloffizier/Beobachter bei uns im Bunker. Dieser war total begeistert, wie ich die Flieger um eine Gewitterwolke gelotst hatte ( welche Gewitterwolke :FFEEK: ).
 
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@HorizontalRain: Übung 229 :TOP:

@dk1893: ungewöhnlich war schon die Anzahl und das Auf-und-Ab der Leuchtbomben

An die Lotschiks: hatte das überhaupt einen Ausbildungseffekt auf 10-15 Leuchtfackeln zu schießen? Ging das überhaupt gezielt?
 
Gabi

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Der Ausbildungseffekt bestand eigentlich mehr im Folgenden:
1. Du fliegst an die Ostsee - das ist mal geil für Binnenländler
2. Du hast eine scharfe Rakete an Bord - das ist mal was nicht Alltägliches
3. Du darfst diese auch nicht wieder mitbringen - das wäre dann ganz schlecht
4. Du darfst keinen Schalter der Waffenanlage vergessen und musst lange genug den Kampfknopf drücken, damit der Aal auch losfliegt
5. Du solltest dann mit dem Restsprit auch wieder nach Hause kommen - sonst gab´s Kaffee in einen fremden DHS

Fazit: Ob Du jemals eine Leuchtbombe oder Deine eigene Köderrakete getroffen hättest, war relativ nebensächlich, Hauptsache man machte alles richtig.
Meist wurde auch "altes" Material verschossen, welches schon länger in der TDZ lag.

Bei uns wurde mal ein Pilot "auseinandergenommen", weil er mit der Rakete wiederkam und angab, er hätte den Schalter "Abschuss" (rechte Kabinenwand) nicht einschalten können, weil es mit Druckanzug und Winterkombi so eng war, dass er weder mit dem rechte Daumen noch mit einem anderen Finger den Schalter bedienen konnte. Wurde erstmal eingestuft als "Ansatz K-1" (Bedienfehler) bis dann Sitzproben gemacht wurden. Bei der ganzen Sache stellte sich dann auch noch heraus, dass der Techniker den Schalter mit einem zu dicken Konterdraht "umwickelt" hatte.

:)
 
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@Gabi

Daß es beim Schießen in der LSZ II vor allem darum ging, was Du beschrieben hast, war mir so ungefähr bekannt.
Noch als OS, habe ich 1986 bei einem Praktikum in Trollenhagen Mig-21 mit IR- und Köderrakete starten gesehen.

Ich dachte bisher aber, daß man irgend ein Ziel brauchte, worauf man schießt (Leuchtbombe/Köderrakete).
Wenn ja, wozu wirft man dann gleich so viele gleichzeitig ab, soolen sich die Raketen ihr Ziel selber suchen?
Oder sind die vielleicht einfach alle so aus der AN-26 rausgefallen... :FFTeufel:

Vielleicht waren es dann doch eher UFOs :FFEEK:
 
Gabi

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Nach dem Anschauen der Videos bei "Deiner Röhre" bin ich arg am zweifeln. Zumindest bei den "normalen" Schießen war es so, dass ein Flieger eine Leuchtbombe in ca. 12.000 m abgeworfen hat und 3 "Abfänger" (WIMRE) jeweils ca. 5 Minuten später mit einer Tiefenstufung drauf geschossen haben.
Die Köderrakete hatte jeder selber mit und hat dann erst diese und mit einer gewissen Verzögerung die scharfe Rakete hinterhergeschossen.
Das auf den Videos sieht mir eher aus wie Gefechtsfeldbeleuchtung, vor 60 Jahren hätte man das auch Christbäume genannt. Denn eine solche Anzahl Leuchtbomben gleichzeitig abzuwerfen macht keinen Sinn und welcher Typ Flugzeug hätte die abwerfen sollen.
Aber evtl. war´s ja doch die gezielte "Vernichtung" der Restbestände :)
 
Gabi

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An die Lotschiks: hatte das überhaupt einen Ausbildungseffekt auf 10-15 Leuchtfackeln zu schießen? Ging das überhaupt gezielt?
Das waren ja nicht nur Leuchtfackeln, in die Kappe des Fallschirms war auch ein Metallgeflecht eingearbeitet, damit die Leuchtbombe auch für das Funkmessvisier ein Zielzeichen darstellte.
 

dk1893

Sportflieger
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Hallo zusammen,

es war so genannte Gefechtbeleuchtung des tschechoslowakischen Typ SAB (100, 250 oder 500). Jede dieser Leuchtbomben enthielt 7 pyrotechnische Fackeln. Bei zwei Bomben also 2 Cluster mit jeweils 7 Fackeln = 14 Fackeln.

Wie gesagt, das russische Militär hat im April 2012 damit ebenso über dem Lagodasee bei St. Petersburg eine 4-tägige Übung durchgeführt. Die Fotos und Filmaufnahmen sehen 1zu1 identisch aus.

Grüsse
 
Gabi

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Dann sind das zwei verschiedene Sachen, dann werden in diesem Falle auch nicht unbedingt "Abfänger" mitgespielt haben, da an diesen Leuchtbomben nur ein Leuchtkörper war. :headscratch:
 
ManfredB

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aus dem Buch "Militärische Flugsicherung" von Günter Hiemann, Militärverlag der DDR, 1987

ETD-27 = LSZ II
 
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schmidt56

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atlantic hat geschrieben:
Und die Ungarn haben die auch genutzt?
Die Ungarn waren in Laage dann zeitw. stationiert. War dann der Staffelaustausch.
 
Hirsch

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Naja, die Grafiken usw. in Hiemanns "Militärische Flugsicherung" sind nicht immer hundertprozentig. Da werden schon mal Bezeichnungen von Räumen, Plätzen oder Städten verschleiert. Man druckt ja schließlich nicht solche Geheimnisse in ein jedermann zugängliches ziviles Buch!
Hier mal die NVA-Karte der LSZ 2 (ETR-101).
 
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