Suche nach den Vermissten GJs vieler Kriege

Diskutiere Suche nach den Vermissten GJs vieler Kriege im Andere Konflikte Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Wieso wütend und nachdenklich?
Bleiente

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Alien
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hops schrieb:
Wieso wütend und nachdenklich?
@hops,
naja ist halt nunmal so. Aber ich möchte hier keine vom Thema abweichende und allzu schnell ausuferende Disskussion eröffnen.
 
FREDO

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Bei dem Umfang, den von den USA angezettelten und geführten Kriege inzwischen einnehmen, ist diese Einheit und ihr Etat doch lächerlich gering und wiegt den Nutzen für die Industrie, die gewaltig verdient, doch allemal auf. Eben Peanuts.

Andere Staaten müssen solchen "Aufwand" eben nicht betreiben.

Grüße
FredO
 
Bleiente

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Alien
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Die Besatzung einer am 14. Juni 1942 auf der Insel Kiska (Aleuten) abgestürzten PBY-5 Catalina ist identifiziert wurden.
Die Maschine befand sich auf einem Flug über den japanisch besetzten Ort Kiska Harbour als Sie in schweres Flakfeuer geriet. Die Catalina stürzte daraufhin an den Hängen des Vulkans Kiska ab. Das Warack wurde bei der Rückeroberung im August 1943 von US-Truppen gefunden.

An Bord befanden sich Ensign Leland L. Davis, Ensign Robert F. Keller, Seaman 2nd Class Elwin Alford, Seaman 2nd Class Dee Hall, Aviation Machinist Mate John H. Hathaway, Aviation Radioman 2nd Class Robert A. Smith, and Aviation Pilot 3rd Class Albert J. Gyorfi alles Angehörgige der US Navy.


http://www.defenselink.mil/releases/2006/nr20060509-13000.html
 
Bleiente

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Alien
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Ein Air Force-Pilot der ab 13.September 1951 mit seiner T-6F über Nordkorea abgeschossen wurde konnte auf Grund einer DNA-Analyse seine letzte Ruhestätte finden.
Es handelt sich um den 1st Lt. Alvin E. Crane Jr., der im Alter von 22 Jahren getötet (wahrscheinlich nach seinen FAllschrimabsprung) wurde. Bereits im Mai 1987 wurden seine sterblichen Überreste ca. 20 Meilen von der Absturzstelle gefunden.
http://cbs5.com/localwire/localfsnews/bcn/2006/05/13/n/HeadlineNews/AIRMAN-BURIAL/resources_bcn_html
 
mcnoch

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Hier der Link zu einem freigegebenen CIA Dokument, dass begründet, warum der Fall noch nicht abgeschlossen ist.

Das CIA Dokument
 
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um die vermissten deutschen soldaten der beiden weltkriege kümmert sich unter anderem der "volksbund deutscher kriegsgräberfürsorge",neben dem pflegen der verschiedenen zentralen gedenkstädten suchen die auch vermisste soldaten und betten diese um.in meinem fall wurde mein großonkel welcher im sommer 42 bei starja russa gefallen ist von einem,durch russische soldaten zerstörten,friedhof bei aleksino auf einen zentralfriedhof umgebettet.
 
Bleiente

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Ein weiteres Vermisstenschicksal aus dem Vietnam-Krieg konnte geklärt werden. Major Perry Jefferson wurde als Beobachter an Bord eine O-1G am 03. April 1969 über Vietnam abgeschossen.
http://www.salem-news.com/articles/december182007/pow_recovered_121807.php

Auch aus dem Korea-Krieg konnte Vermissten-Schicksal geklärt werden.
Lt. Colonel Doug Hatfield (Chef 93rd Bomb Squadron, 19th Bomb Group) wurde am 12. April 1951 mit seiner B-29 über Korea im Luftkampf abgeschossen. Die gesamte 11-köpfige Besatzung galt seitdem als vermisst.
http://www.rocktownweekly.com/pnc_details.php?AID=13991&CHID=42
 
christoph2

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Auch aus dem Korea-Krieg konnte Vermissten-Schicksal geklärt werden.
Lt. Colonel Doug Hatfield (Chef 93rd Bomb Squadron, 19th Bomb Group) wurde am 12. April 1951 mit seiner B-29 über Korea im Luftkampf abgeschossen. Die gesamte 11-köpfige Besatzung galt seitdem als vermisst.
http://www.rocktownweekly.com/pnc_details.php?AID=13991&CHID=42
Bei der B-29 handelte es sich um eine B-29-55-BW Superfortress (44-69682). Der Bomber trug den Namen 'Hot Box'.
 
Eugenia

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Hat jemand letzte Woche die Doku über die "zurückgelassenen Kriegsgefangenen" der Amerikaner im ZDF DOKU Kanal gesehen? War hochinteressant.
Demnach bemühen sich die Amerikaner keineswegs so sehr um ihre Hinterbliebenen... Von wegen "No one is left behind"! Schon vom 1. Weltkrieg an haben die Amis Kriegsgefangene für tot erklärt um nicht durch sie erpresst zu werden (Reparationszahlungen z.B.). Das ganze zieht sich durch bis zum Vietnam Krieg. In der Doku wurden einige sehr aufschlussreiche Sachen gezeigt. Demnach kann ich nur sagen: armes Amerika! Traurige Geschichte.
 
mcnoch

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So etwas wurde aber oft und nicht nur von den USA so gemacht. Gerade im Korea- und Vietnam-Krieg auch aus gutem Grunde, denn nicht selten waren angebliche, potenzielle "Fluchthelfer" nur Betrüger, die teilweise auch heute noch die Familien gefallener auszunehmen versuchen.

Die australische Regierung hat es ähnlich gemacht und hatte nach Rückkehr einiger todgeglaubter Kriegsgefangener doch einige Probleme. In knapp zweidutzend Fällen, in denen sich die Familie schon besonders stark mit dem Tod abgefunden hatte (z.B. die Frau wieder geheiratet und die Kinder vom neuen Ehemann gleich mitadoptiert wurden - was wohl damals dort ein häufig praktiziertes Verfahren war) wurde in Absprache mit den Zurückkehrern denen oft eine ganz neue Identität ausgestellt und beim Start in ein neues Leben geholfen.

Das ganze Thema kam 2004 mal kurz in den Medien hoch, nachdem eine junge Frau Anzeige gegen einen Mann gestellt hatte, den sie für einen Stalker hielt. Dieser Stalker war aber in Wirklichkeit ihr leiblicher Vater, der nach seiner Rückkehr damals aus den oben genannten Gründen eine neue Identität erhalten hatte und nach Sydney gezogen war. Seine Tochter war dann irgendwann nach ihrem Studium ebenfalls nach Sydney gezogen und er war zufällig bei einem Vortrag, den sie gehalten hatte, auf sie gestoßen und wollte nun - wer könnte es ihm verdenken - mehr über seine Tochter, von der er kaum mehr als ein paar Baby-Fotos gesehen hatte, erfahren. Die Tochter und die Mutter/Ehefrau haben sich bis in die Berufungsinstanz hinein geweigert zu akzeptieren, dass es damals so gelaufen ist und lehnten auch weiterhin jeden Kontakt ab und selbst in seiner Familie gab es große Probleme, lediglich seine Schwester und Mutter haben wieder regelmäßigen Kontakt zu ihm aufgenommen.

Die australische Regierung hatte zwar im Nachgang angeboten, die in ähnlichen Fällen betroffenen Personen zu kontaktieren und die Akten für eine ggf. gewünschte bürokratische Rückabwicklung bereitzustellen, aber es sind keine weiteren Fälle bekannt geworden. Was aber nicht bedeuten muss, dass es solche Familienzusammenführungen nicht gegeben hat. Die Medien hatten sich da auf Druck der Regierung und Veteranenverbände doch sehr zurückgehalten.
 
gk juergen

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Hat jemand letzte Woche die Doku über die "zurückgelassenen Kriegsgefangenen" der Amerikaner im ZDF DOKU Kanal gesehen? War hochinteressant.
Demnach bemühen sich die Amerikaner keineswegs so sehr um ihre Hinterbliebenen... Von wegen "No one is left behind"! Schon vom 1. Weltkrieg an haben die Amis Kriegsgefangene für tot erklärt um nicht durch sie erpresst zu werden (Reparationszahlungen z.B.). Das ganze zieht sich durch bis zum Vietnam Krieg. In der Doku wurden einige sehr aufschlussreiche Sachen gezeigt. Demnach kann ich nur sagen: armes Amerika! Traurige Geschichte.
naja, was will man von einem Volk ohne eigene Geschichte und ner anständigen Kultur erwarten :engel:

aufgemerkt: ist Ironie mit nem Stück Wahrheit
 
Eugenia

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Dem kann ich mich nur anschliessen...
 

borsto

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Zitat: "naja, was will man von einem Volk ohne eigene Geschichte und ner anständigen Kultur erwarten........."

Zitat:" Dem kann ich mich nur anschliessen..."

Aus diesen beiden Zitaten ist ein erstaunliches Maß an Nichtwissen und der Anflug von beträchtlicher Arroganz erkennbar.

Während der Recherchen zu meinen beiden Büchern der Luftkriegsereignisse während des 2. Weltkrieges über den Kreisen Bitburg und Prüm sind insgesamt vier USAAF Vermisstenfälle zum Vorschein gekommen. Bei allen vieren handelte es sich um Jägerpiloten, die im Einsatz bis dahin vermisst wurden. Drei P-38 LIGHTNING Piloten und ein P-47 THUNDERBOLT Pilot.

Anhand der Indizien und weiteren Faktoren wie Studium der Einsatzunterlagen und Zeitzeugenbefragungen konnte für jeden Fall der Name des Piloten für die jeweilige Absturzstelle benannt werden. Die damalige U.S. Vermisstenbehörde in Hawaii (CILHI) reagierte stets positiv, wenn sie davon überzeugt waren, dass die Indizien einen Einsatz lohnen und kam mit einem Suchtrupp. Diese Leute waren bestens ausgebildet, hatten die entsprechenden finanziellen Mittel und alle Zeit der Welt, um mit der größten Sorgfalt nach den Überresten des Vermissten zu suchen.

Alle vier Vermisstenfälle wurden geklärt und genau die Person, die vermutet wurde konnte anhand der sterblichen Überreste mittels DNA-Analyse, aber auch anderer Gegenstände zweifelsfrei identifiziert werden. Bei zwei der Piloten konnte die Identität zudem anhand der Waffennummer zweifelsfrei geklärt werden, bei den beiden anderen fand CILHI noch die Erkennungsmarke.

Seit diesen Tagen habe ich eine Hochachtung vor diesen Leuten und ihrer Professionalität. Nachdem die sterblichen Überreste in die USA zurückgebracht wurden, erhielten alle vier Piloten eine Bestattung mit militärische Ehren nach den Vorgaben des jeweiligen nationalen Reglements.

Die USA kümmern sich sehr wohl um ihre Soldaten und in der Tat ist "..nobody left behind..", wie ich es aus eigener Erfahrung miterlebt habe.

Wenn solche Dinge passieren, wie mcnoch sie in seinem post über verschiedene Vorfälle beim australischen Militär schildert, ist es doch gut zu wissen, dass der Staat auch nach dem Ausscheiden des Militärangehörigen bei persönlichen Schieflagen versucht, eine Integration wie auch immer zu ermöglichen. So etwas nennt man immer noch Fürsorge, wenn es auch etwas verzerrt wirkt.

Nachdem ich mich jetzt über U.S. und australische Gepflogenheiten ausgelassen habe, kommt mir auch eine deutsche Geschichte in den Sinn. Während meiner Buch-Recherchen tauchte auch einmal eine Absturzstelle einer FW-190A-8 (Sturmjäger) auf.

Recherchen ergaben, dass es sich um einen "Sturmvogel" mit 30mm Munition handeln musste. Eine damals bekannte Ausgräber-Gruppe übernahm an einem Samstag-Morgen das Graben nach der Maschine. Fernsehen, Funk und einige lokale Politiker waren mitsamt vieler Schaulustiger an der Stelle anwesend. Während der Grabungsarbeiten wurde von vielen Zeitzeugen das Geschehen um den Absturz detailliert geschildert und man konnte anhand des Tages und der Uhrzeit des Absturzes mittlerweile schon genau sagen, um welchen Flugzeugführer es sich eigentlich nur handeln kann.

Dann, auf einmal, werden sterbliche Überreste und Ausrüstungsgegenstände gefunden. Zunächst herrscht große Betroffenheit, aber nur 20 Minuten lang. Danach gaht das Graben weiter, bis der Motor und die Bordwaffen geborgen sind. Die sterblichen Überreste verschwinden in einem Eimer, der bei einem Interessierten im Keller abgestellt wird.

Bei dieser ganzen Bergung ist keine Polizei eingeschritten, obwohl sterbliche Überreste eines Menschen gefunden wurden. Dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge war dieser Fall ziemlich egal. Die sterblichen Überreste sind dann nach einigen Monaten als "Vermisst" auf einem Ehrenfriedhof bestattet worden. Es hat nicht den geringsten Versuch gegeben, anhand der Recherchen, Indizien, der aufgefundenen menschlichen Überresten und Gegenständen mittel DNA-Analyse die Identität zu bestimmen, obwohl eine ganz bestimmte Person nur in Frage gekommen ist

Da lobe ich mir den zielsterbigen Umgang der U.S. Behörden mit dieser Thematik.

Alles Gute !

borsto
 
mcnoch

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naja, was will man von einem Volk ohne eigene Geschichte und ner anständigen Kultur erwarten :engel:

aufgemerkt: ist Ironie mit nem Stück Wahrheit
Auch wenn du hier Ironie anzeigst, deckt sich dies nicht mit der Realität.

Man muss hier wie so oft zwischen regierungsamtlichem und persönlichem Engagement unterscheiden. Jemanden per Dekret für tot zu erklären ist eine Sache, aber dass sich die USA nicht um ihre Vermissten kümmern würde, ist schlicht falsch. Sie tun dies sehr professionell, was auch bedeutet, dass sie nicht auf jede Sch***haus-Parole hin sofort mit einer Hundertschaft anrücken, nur weil Opa Herbert meint, sich im Suff daran zu erinnern, dass da irgendwo mal irgendwann ein Flieger der Amis runtergekommen ist.

Und das die USA keine Geschichte haben, nun sorry, aber sie haben eine längere Staatsgeschichte als Deutschland, wenn man es mal genau nimmt.
 
Wolfgang Henrich

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Werden hier wieder Äpfel mit Birnen verglichen? Scheint mir so. Es ist eine Sache vermiiste für tot zu erklären (um evt. nicht erpressbar zu sein) und eine andere sich nach dem Krieg auf die Suche nach Vermissten zu machen. Das eine hat mit dem anderen nun garnichts zu tun.

Es scheint in der Tat so zu sein, dass z.B. d9ie USA mit ihren Toten ehrenvoller umgehen als man das teiwleise in Deutschland tut. Ich denke es ist einfach ein Politikum. Kein deutscher Politiker möchte sich an vermeintlichen Unrechtssoldaten die Finger schmutzig machen. Ausnahme vielleicht Politiker mit Rückgrat.

In den USA sieht das zum Teil anders aus.....die Soldaten haben ja einen ehrenvollen Kampf geführt......zumindest aus der berechtigten Sichtweite der Amerikaner. Dass man sich bei weniger ehrenvollen Kriegen auch schwer mit seinen SOldaten tut sieht und sah man ja am Fall Vietnam.
 

Hans Trauner

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Die sterblichen Überreste verschwinden in einem Eimer, der bei einem Interessierten im Keller abgestellt wird.
Und genau deshalb: Verbot aller privaten oder durch von 'interessierten Gruppen' durchgeführten Grabungen!

Das Beispiel zeigt, dass auch solche Gruppierungen kein Interesse an den Personen haben, sondern nur geil auf das Material sind.

H
 
Tornado2000

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Und genau deshalb: Verbot aller privaten oder durch von 'interessierten Gruppen' durchgeführten Grabungen!

Das Beispiel zeigt, dass auch solche Gruppierungen kein Interesse an den Personen haben, sondern nur geil auf das Material sind.

H
Nur wenn man alle privaten Gruppen verbietet, wer soll sich dann bitte um die Vermißten bemühen? Staatliche Stellen? Selten so gelacht!
Die staatlichen Stellen interessiert es recht wenig, was mit den vermißten Soldaten der Weltkriege passiert. In Amerika sieht das ganz anders aus, in Landstuhl (RLP) gibt es sogar eine amerikanische Militäreinheit die nach Vermißten sucht. Habe diese selbst schon erlebt bei der Bergung eines B-17 Bordschützen. Die gehen wirklich sehr genau vor, Schicht für Schicht wird abgetragen und alles dokumentiert!

Aber trotzdem muss ich dir ein wenig Recht geben, es gibt viele private Bergungsgruppen die nur nach Material suchen!
 
Thema:

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