radist
переводчик
Für welche PR Abteilung bist Du eigentlich unterwegs? Nur mal so aus reiner Neugier.Amen ... eben einfach PR-Abteilung von Sukhoi
Solche Unterstellungen fliegen hier sehr schnell aus der Tastatur - schade eigentlich.
Für welche PR Abteilung bist Du eigentlich unterwegs? Nur mal so aus reiner Neugier.Amen ... eben einfach PR-Abteilung von Sukhoi
Offen gestanden wundert und enttäuscht mich dein Beitrag, denn wenn Du mich kennen würdest, dann wäre Dir aufgefallen, dass ich sicherlich eine arg blauäugige Sichtweise auf China habe aber eigentlich nie seine Produkte hype, in den Himmel hebe oder als das Größte und Beste darstelle. Ganz im Gegenteil - und mag sein, Du hast es überlesen - ich sehe die Chinesen noch immer weit hintenan und mit viel Aufholbedarf. Ebenso habe ich gerade in den letzten Beiträgen mehrfach geschrieben, dass die Chinesen mit ihrer J-20 wohl möglich einen einfacheren, weniger komplexen Ansatz gewählt haben (wobei man dazu auch streiten könnte) und ihr Muster daher weiter ist. Weiter bezieht sich hierbei auf die eigenen Ankündigungen und das, was der Westen erwartet hat. ... und vielleicht auch ganz schlicht auf die Anzahl der bereits gebauten und im Einsatz befindlichen Maschinen.Für welche PR Abteilung bist Du eigentlich unterwegs? Nur mal so aus reiner Neugier.
Solche Unterstellungen fliegen hier sehr schnell aus der Tastatur - schade eigentlich.
Tue ich ja auch ... danke für Deine Offenheit.Viel Text, der eigentlich nicht nötig gewesen währe. Ja - ich kenne und schätze Deine vielen Beiträge zur chinesischen Luftfahrt - ohne Dich persönlich zu kennen.
Es ist auch nicht Dein Urteil zu technischen oder Projektproblemen das mir nicht gefällt, an vielen Stellen stimme ich mit Dir überein.
Was mir nicht gefällt ist der abfällige Unterton mit dem ein missliebiger User als Sprachrohr eine PR-Abteilung abqualifiziert wird. Wer das Anderen unterstellt sollte sich meine Frage gefallen lassen.
Wenn du die neun Beiträge vom User Su57 die Anschaust, ist das die einzige richtige Schlussfolgerung!Für welche PR Abteilung bist Du eigentlich unterwegs? Nur mal so aus reiner Neugier.
Solche Unterstellungen fliegen hier sehr schnell aus der Tastatur - schade eigentlich.
Naja, der betreffende User hat das halt in einer Art und Weise gemacht, die einer qualifizierten Diskussion unwürdig ist. Das war leider Schulhof- Niveau und hat damit eine gewisse Gegenreaktion geradezu provoziert. Die Beiträge taten echt in den Augen weh.Was mir nicht gefällt ist der abfällige Unterton mit dem ein missliebiger User als Sprachrohr eine PR-Abteilung abqualifiziert wird. Wer das Anderen unterstellt sollte sich meine Frage gefallen lassen.
Also weniger als 1 Stück pro Monat.Die Zahlen der Su-57 bis 2028 stehen ja aktuell schon fest: 12+76 wenn mich nicht alles täuscht.
Das nennt man dann wohl Offenhalten der Produktion.Also weniger als 1 Stück pro Monat.
Wobei die Angaben in Dollar nur sehr bedingt als Vergleichsgröße taugen, da sie nicht die reale Kaufkraft im jeweiligen Land zeigen. Der deutsche Militärhaushalt beträgt 50 Mrd Dollar und im Vergleich zum russischen wird schon deutlich, welche Kräfte damit unterhalten werden.Mal ein Link, um eine Größenordnung zu verdeutlichen:
Sanktionen waren Nahtod-Erfahrung: Huaweis Lehren werden den USA nicht gefallen
Eigentlich geht es um die Huawei-Handies. Interessant ist aber doch eine Zahl: die Chinesen haben 2018 rund 300 Mrd. Dollar in Forschung und Entwicklung reingesteckt, wohlgemerkt alleine für dieses eine Jahr. Das ist eine doch schon recht gigantische Zahl.
Mit diesem Geld kann man auch was anfangen und den Chinesen traue ich das voll zu.
Dazu kommt der Militärhaushalt von rund 250 Mrd. Dollar. Auch damit kann man etwas auf die Beine stellen.
Der russische Militärhaushalt lag 2018 bei 61 Mrd. Dollar. Die USA haben rund 650 Mrd. Dollar, die gesamte NATO dürfte so um die 900 Mrd. Dollar liegen.
Ansonsten: es sind inzwischen 600 F-22 und F-35 ausgeliefert. Beobachten wir in nächster Zeit die Zahlen für die T-50.
Das sehe ich auch so, denn es zeigt ja sehr gut, dass dort anders kalkuliert wird. Nach unseren Maßstäben verbrennen die Russen Geld, was sie ja nicht tun, weil ihre Wirtschaft andere Rahmenbedingungen hat.Das nennt man dann wohl Offenhalten der Produktion.
Das ist eigentich sehr sehr clever: man zahlt dadurch sicherlich ein bisschen mehr pro Flugzeug, erhält sich aber die Fähighkeit das Flugzeug zu bauen. Wenn die USA das bei der F-22 gemacht hätten, wäre die Fertigung über 15 Jahre also bis 2020 gelaufen. Haben sie aber nicht und darum wird es über die 195 produzierten hinaus keine weiteren F-22 geben.
Militärische Konflikte brechen ja nicht über Nacht aus und die aktuelle Qualität der eigenen Rüstung wird ja immer vom Gegner bestimmt. Noch wichtiger als die Option, die eigene Produktion kurzfristig zu steigern sind die praktischen Erfahrungen mit einem neuen Muster.Bin doch etwas verwirrt.
Wenn es zu einer militärischen Auseinandersetzung kommen sollte, kann man doch nur die Flugzeuge an die Front schicken, die schon gebaut worden sind. Und nicht die, die noch mal gebaut werden könnten.
Wenn es zu einer militärischen Auseinandersetzung kommen sollte, kann man doch nur die Flugzeuge an die Front schicken, die schon gebaut worden sind. Und nicht die, die noch mal gebaut werden könnten.
Ja, aber selbst das Hochfahren bringt nicht innerhalb absehbarer Zeit nennenswerte Stückzahlen in die Arsenale. Insofern ist das was die Russen mit der Su-57 machen eine Wette in die Zukunft. Und es zeugt, in Gegensatz zu den großmäuligen Ankündigungen, von einer realistischen Sicht auf die Welt und die eigene Rolle darin. Für alle Konflikte die sich Russland momentan zutraut reichen die 30er Suchojs und einem Konflikt in dem eine Su-57 in Stückzahlen benötigt wird, ist man nicht gewachsen/ versucht man zu vermeiden/ löst man nuklear.Militärische Konflikte brechen ja nicht über Nacht aus ... Noch wichtiger als die Option, die eigene Produktion kurzfristig zu steigern sind die praktischen Erfahrungen mit einem neuen Muster.
Genauso ist es.Ja, aber selbst das Hochfahren bringt nicht innerhalb absehbarer Zeit nennenswerte Stückzahlen in die Arsenale. Insofern ist das was die Russen mit der Su-57 machen eine Wette in die Zukunft. Und es zeugt, in Gegensatz zu den großmäuligen Ankündigungen, von einer realistischen Sicht auf die Welt und die eigene Rolle darin. Für alle Konflikte die sich Russland momentan zutraut reichen die 30er Suchojs und einem Konflikt in dem eine Su-57 in Stückzahlen benötigt wird, ist man nicht gewachsen/ versucht man zu vermeiden/ löst man nuklear.
Das ist weniger eine Stärke als eine Art Versicherung, über die beispielsweise die USA, GB und F auch verfügen. Damit lässt sich in einem begrenzten Konflikt nicht viel anfangen, außer man geht gleich auf volle Eskalation, was dann aber schon das eigene Ende mit beinhaltet. Kennen wir ja alles.Genauso ist es.
Die Stärke der Russen liegt nun mal bei den rund 7000 Atomsprengköpfen und den durchaus ernst zu nehmenden Trägermitteln.
Genauso ist es.Das ist weniger eine Stärke als eine Art Versicherung, über die beispielsweise die USA, GB und F auch verfügen. Damit lässt sich in einem begrenzten Konflikt nicht viel anfangen, außer man geht gleich auf volle Eskalation, was dann aber schon das eigene Ende mit beinhaltet. Kennen wir ja alles.