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Diskutiere Swiss im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Ein interessanter Artikel der NZZ zur aktuellen Situation der Swiss. http://www.nzz.ch/2003/08/31/wi/page-article92BXZ.html
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Lothringer

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Jumbolino der Swiss sicher gelandet

Ein Jumbolino der Schweizer Fluggesellschaft Swiss ist nach einem Zwischenfall beim Anflug auf den Flughafen Zürich-Kloten sicher gelandet. Der technische Defekt ereignete sich auf einer Höhe von 1000 Fuss, wie Swiss-Sprecher Dominik Werner heute Donnerstag einen Vorbericht des Büro für Flugunfalluntersuchungen (BFU) bestätigte...

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Lothringer

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Das Angebot der Lufthansa für die Swiss

Deutsche Airline fordert Kapitalspritze und bietet Aktionären Beteiligung an.

Die Lufthansa will der Swiss ein konkretes Angebot unterbreiten. Sie bietet den Aktionären eine Beteiligung von sieben Prozent an. Die Geldgeber müssen aber neues Kapital in die Schweizer Airline einschiessen...


Das Artikel der nzz.ch
 

BavarianFighter

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Das ist ein attraktives Angebot, allerdings bedeutet es für die Hauptaktionäre der Swiss eine große Überwindung.

Jetzt liegt es an Swiss und seinen Aktionären.
 
ramier

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Swiss und KLM geben nicht ganz freiwillig ihre Selbstständigkeit auf

In der europäischen Luftfahrt werden die Karten neu gemischt. Nicht ganz freiwillig müssen Fluggesellschaften - allen voran Swiss - ihre Selbstständigkeit aufgeben. Die durch Konjunkturschwäche, Terrorangst, Krieg und Sars ausgelöste Branchenkrise beschleunigt die Konsolidierung, aus der Experten zufolge nur drei große Airlines - Lufthansa, British Airways und Air France - hervorgehen dürften.
Dieses Trio spielt denn auch bei der Suche der ums Überleben kämpfenden Swiss die Hauptrolle, genauso wie bei den Annäherungsversuchen der KLM. Im Nervenkrieg um die Swiss jagt eine neue Facette die nächste: Zuletzt hieß es, die Schweizer seien mit British Airways bereits sehr weit, man verhandle über Details.
Nur wenige Tage später stand die Lufthansa wieder im Vordergrund. Von einer Konferenz von Swiss-Präsident Peter Bouw und Lufthansa-Boss Wolfgang Mayrhuber wurde berichtet, aber auch von unterschiedlichen Präferenzen im neunköpfigen Swiss-Verwaltungsrat.
Experten geben freilich zu bedenken, dass die Swiss angesichts ihrer angespannten Finanzlage - 500 Mill. Franken frisches Geld sind unbedingt notwendig - sich nicht viel aussuchen könne. Und die "weißen Ritter" aus Deutschland und von der britischen Insel, beide noch dazu zentrale Pole in unterschiedlichen Allianzen (Lufthansa bei Star Alliance, BA bei Oneworld), spielen mit verdeckten Karten. Zumal sie wohl auf den lukrativen Schweizer Markt schielen - aber dafür sicher nicht viel Geld springen lassen wollen.
Etwas besser ist die Position der KLM. Auf ihrer langen Suche nach einem Allianz-Partner in Europa haben die fliegenden Holländer eine Vorentscheidung getroffen: Die Gespräche mit BA wurden beendet, mit Air France wird nun exklusiv verhandelt. Bis Jahresende will KLM endgültig entscheiden.
Das hieße aber nicht, dass die Gespräche mit Air France bindend seien, und die Verhandlungen mit BA nicht wieder aufgenommen werden könnten, ließ KLM wissen. Also wieder alles offen? Eher ein Schachzug, um die Position gegenüber den Franzosen zu verbessern, sagen Branchenkenner.
Sollte die Annäherung von KLM und Air France tatsächlich über eine Allianz hinausgehen, wäre das die erste mehrheitliche Übernahme einer Fluggesellschaft innerhalb der EU. Bisher sind bei Fluglinien wichtige Landerechte an jeweils nationale Mehrheitsverhältnisse geknüpft, ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes könnte dies nun aufbrechen.
Derzeit denkt die französische Regierung freilich "nur" über eine Kapitalverflechung im Zuge der Air-France-Privatisierung nach, schreibt der Branchendienst "L'Agefi". Der Staat könnte im Zuge der geplanten Privatisierung 15 Prozent der Air-France-Anteile an die KLM abgeben und nur 20 Prozent an die Börse bringen. Im Gegenzug erhielte Air France in der gleichen Größenordnung Aktien von KLM - was angesichts des Börsenwerts einer kompletten Übernahme entspreche.
Die KLM ließ wissen, sie halte sich alle Optionen offen, auch die des Aktientausches. KLM flog im letzten Geschäftsjahr einen Verlust von 416 Mill. Euro ein und schrieb auch im ersten Quartal wieder rote Zahlen. Air France, die mit Delta, Alitalia, Korean Air, Aero Mexico und CSA das "Sky Team" bildet, behauptet sich dagegen ganz gut. An der Pariser Börse legten die Aktien seit Jahresbeginn um mehr als 55 Prozent zu.
Ein Zusammenschluss der viertgrößten europäischen Airline KLM mit der zweitgrößten Air France zur größten europäischen Airline wäre auch deshalb leichter als mit British Airways, weil der US-Partner der KLM, Northwest, in der Heimat mit Delta kooperiert, dem US-Partner im Sky Team. Außerdem hat Frankreich anders als Großbritannien mit den Amerikanern ein Open-Skies-Abkommen. British Airways hingegen, bisher die Nummer eins in Europa, gehört zu Oneworld und kooperiert mit American Airlines.
Quelle : die presse.com
 

BavarianFighter

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Hallo Patrick

kannst Du bitte Deinen Link korrigieren.
 

BavarianFighter

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Ja, Air France wird vorübergehend die größte Airline in Europa. Und SkyTeam die größte Allianz.

Aber Lufthansa und British Airways werden dem nicht tatenlos zu sehen.

Zum Beispiel wird US Airways nächstes Jahr Star Alliance beitreten und der Beitritt von Air China ist auch wahrscheinlich.

Also wird es sich noch viel ändern.
 

Lothringer

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Swiss streicht Flüge nach Washington

Swiss streicht Washington D.C. vom Flugplan: Man habe keinen Partner für Zürich-Washington finden können, teilte die Fluggesellschaft heute Mittwoch mit. Somit werden ab 26. Oktober mit 79 Flugzeugen noch 71 Destinationen angeflogen...

... Saudi-Arabien bleibt: Entgegen einer früheren Ankündigung bleibt hingegen das saudiarabische Jeddah im Swiss-Netz. Es wird künftig dreimal wöchentlich via Riad angeflogen.

Quelle: ebund.com

... Mit dem neu erarbeiteten Streckennetz gelingt es, weiterhin alle wichtigen Business-Destinationen weltweit zu bedienen. In Nordamerika bedient SWISS mit täglichen Nonstop-Flügen von Zürich aus New York JFK, New York Newark, Chicago, Boston, Miami, Los Angeles und Montreal.

Quelle: financial.de
 
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Lothringer

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Swiss-Maschine kollidiert mit Vögeln

Nach einer Kollision mit Vögeln ist eine Swiss-Maschine kurz nach dem Start in Kloten wieder umgekehrt. Die Passagiere konnten in ein anderes Flugzeug der Swiss umsteigen. Die Saab 2000 mit 50 Fluggästen war eben zum Linienflug nach Düsseldorf gestartet, als Vögel in die beiden Triebwerke gerieten. In der Kabine sei ein brenzliger Geruch entstanden, bestätigte Swiss-Sprecher Dominik Werner eine Meldung der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Daraufhin kehrte die Maschine um und landete sicher wieder in Kloten.

Quelle: tagi.ch
 

phofmannsair

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Gemäss der Online Ausgabe des "Tages Anzeiger" (Zürich) soll sich die Swiss für British Airways entschieden haben.

Endlich mal ein vernünftiger Entscheid und irgendwie auch logisch, hatte doch die Swiss schon länger mit American Airlines zusammengearbeitet, welche ihrerseits wiederum mit der British Airways eine Partnerschaft hatte.

Gleichzeitig ist dies auch eine Reaktion auf das illegale Vorgehen der BRD bezüglich des Anfluges auf Zürich. Jetzt müssen nur noch die deutschen Lastwagen verstärkt in der Schweiz kontrolliert und nötigenfalls auch beschlagnahmt werden.

Es lebe das Raubrittertum!
 
ramier

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Schade, des es Sabena nicht mehr gibt, dann wären alle versorgt.
KLM und Air France
Swiss und BA
Sabena und Lufthansa.

Lufthansa muss jetzt wirklich gut reagieren, damit sie nicht hinter BA und AF zurückbleibt. Fraglich nur wie :?!
 

Lothringer

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Original geschrieben von BavarianFighter
Ich bin gespannt wie Lufthansa jetzt reagieren wird.
Die Lufthansa reagierte gelassen und erklärte nach dem Scheitern ihrer Gespräche mit Swiss, sie sehe sich als Mitglied der weltweit führenden Star-Alliance ausgezeichnet positioniert und sei nicht auf Übernahmen angewiesen.

Quelle: Handelsblatt.com
 
ramier

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@Phillip
Was sollen sie sonst sagen ? - Ich schätze insgeheim ist man schon auf der Suche und in ein paar Monaten kommt ein Deal auf den Tisch.
 

Lothringer

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Swiss-Finanzierung dürfte Ende Oktober entschieden werden

Die angeschlagene Fluggesellschaft Swiss International Air Lines dürfte nach Angaben aus Bankenkreisen letztendlich mit einem Betriebskredit von bis zu 500 Millionen sfr rechnen können. Eine Entscheidung darüber dürfte aber erst nach den Eidgenössischen Parlamentswahlen am 19. Oktober fallen.

Quelle: boerse-online.de
 
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