spicmart
Fluglehrer
Es ist wohl eine upgedatete Fassung der deutschen Veröffentlichung von 2006.
Hallo zusammen,Aber ich habe gerade Band 1 für 25 EUR bestellt ... Band 2 ist über Festigkeitsberechnungen, das ist 'ne ganz andere Baustelle.
Zumindest bei den späteren Versionen wird angegeben, dass die Installation einer GM-1 Anlage im hinteren Rumpf anstelle von zwei MK 108 "Schräge Musik" möglich war. Keine Ahnung wieso dies vorher nicht möglich gewesen sein soll.Was hat es eigentlich mit dem kleinen und großen Nachlauf des Bugrades der Ta 154 auf sich?
Beim großen Nachlauf (?) sitzt das Flugzeug fast auf dem Hintern. Frage mich wie man damit landet?
Die zweisitzige Nachtjagdversion konnte kein GM-1 mitführen womit sie deshalb nicht für die Mosquitojagd geeignet war.
Außerdem soll sie nicht in der Lage gewesen sein sämtliche wichtigen Nachtjagdeinrichtungen mitzuführen.
Ich frage mich weshalb man dies alles nicht beim Entwurf des neuen Standardnachtjägers eingeplant hat?
das war nur eine Erprobung, mit einem von 10° auf 21° erhöhtem Nachlauf.Was hat es eigentlich mit dem kleinen und großen Nachlauf des Bugrades der Ta 154 auf sich
Was war denn nochmal Nachlauf? Abstand von Radaufstandspunkt zu Bodenschnittpunkt der Lenkachse? So kenne ich das vom Fahrrad, allerdings wird es dort in Millimeter angegeben, nicht als Winkel.das war nur eine Erprobung, mit einem von 10° auf 21° erhöhtem Nachlauf.
kannst beides machenWas war denn nochmal Nachlauf? Abstand von Radaufstandspunkt zu Bodenschnittpunkt der Lenkachse? So kenne ich das vom Fahrrad, allerdings wird es dort in Millimeter angegeben, nicht als Winkel.
Dietmar Hermann zufolge war es bei der A-2 mit GM-1 nicht möglich einen Funker zu beherbergen. Und was soll ein Funker ohne Funkausrüstung?Der größere Nachlauf ergibt eine größere Rollstabilität.... Eine größere Hecklastigkeit/Neigung ergibt sich daraus nicht, sondern vielmehr ist der Ausrüstungstand, Betankung, Bewaffnung und Füllstande der Federbeine ausschlaggebend. (Hatten wie hier im FF schon oft!)
Bei den Ta 154 A-2 mit Jumo 211 wurde der GM1 Tank anstatt des Funkerausrüstung im hinteren Führerraum eingebaut. Also Besatzung ein Mann.
Das mit GM 1 grundsätzlich nur ein Mann Besatzung möglich war ist falsch...
Damit besagst du doch, dass mit GM-1 mehr als nur ein Mann Besatzung möglich seien....Das mit GM 1 grundsätzlich nur ein Mann Besatzung möglich war ist falsch...
Die Ta 154 konnte eine Me 109H in einem simulierten Luftkampf klar ausmanövrieren. Sie soll sogar wendiger gewesen sein als die Stallgefährtinnen Fw 190 und Ta 152, auch wenn dies komisch klingt. Es wurden ihr jägerähnliche Fähigkeiten attestiert von Piloten, die sie flogen. Zitate sind im Buch zu finden.Der mögliche Einbau der GM 1 Anlage bei spätere Versionen hängt unter anderem mit der Verwendung des JUMO 213 bei den spätren Maschinen ab A-2/U4 zusammen. Dadurch wandert der Schwerpunkt Richtung X 0.
Der Verzicht der "Schrägen Musik" ist wiederum wohl dem Einbauplatz geschuldet...
Das die Ta 154 mit einer aktuellen Spit (z.B.) im Kurvenkampf mithalten konnte ist wo glaubhaft belegt? ;)
Klar hat sie gegen die "Me 109 H" gewonnen. Die gab es ja auch nicht wirklich. Es gab, wenn dann, ein paar V-Maschinen, z.B. die Bf 109 V54 (Erstflug 05.11.1943 - 14.08.44 vermutlich zerstört) auf Basis der Bf 109 G-5.Die Ta 154 konnte eine Me 109H in einem simulierten Luftkampf klar ausmanövrieren. Sie soll sogar wendiger gewesen sein als die Stallgefährtinnen Fw 190 und Ta 152, auch wenn dies komisch klingt. Es wurden ihr jägerähnliche Fähigkeiten attestiert von Piloten, die sie flogen. Zitate sind im Buch zu finden.
Die Rollgeschwindigkeit, ein wichtiger Faktor im Luftkampf, lag bei der Ta 154 trotz der großen Spannweite annähernd an der der Fw 190, die ja dafür berühmt war.
Grund soll die um 20 % höhere Drehsteifigkeit der Flügelkonstruktion gewesen sein.
... wo auch immer diese Angaben herkommen, das ist physikalisch im Bereich der Unmöglichkeit!Die Rollgeschwindigkeit, ein wichtiger Faktor im Luftkampf, lag bei der Ta 154 trotz der großen Spannweite annähernd an der der Fw 190, die ja dafür berühmt war.
Ja, das klingt in der Tat komisch.Sie soll sogar wendiger gewesen sein als die Stallgefährtinnen Fw 190 und Ta 152, auch wenn dies komisch klingt.
Auch das kann ich nicht ganz nachvollziehen, da die Tragfläche ähnlich aufgebaut war, wie bei anderen Typen aus der Zeit....Grund soll die um 20 % höhere Drehsteifigkeit der Flügelkonstruktion gewesen sein...