Technische Details der MiG-23

Diskutiere Technische Details der MiG-23 im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; @cossiathh kein fehler wir lernen alle dazu es gibt nur einen LL-Kühler und einen Verdampfungskühler beide sind die hauptbestantteile der...
Tumanski

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@cossiathh

kein fehler wir lernen alle dazu
es gibt nur einen LL-Kühler und einen Verdampfungskühler
beide sind die hauptbestantteile der kabinenklimaanlage-
wobei hir immer von der Temperaturregelung (warmluft) die
rede ist.
die luft gelangt über den KABINENVERSORGUNGSHAN der immer
auf offen steht und auf offen gesichert ist, immer an die innenseite der Panzerscheibe (Frontscheibe) und auf die Pedale und auf den Kabinenrahmen (beweglicher) Teil.
der Pilot hat dann noch den sogenannten DREISTELLUNGSSCHALTER
-automatische Regelung
-heiß
-kalt

(bei maximaldrehzahl kannst du es schneien lassen in der Kabine)

wenn du plötzliche Rauchentwicklung in der kabine hast sagt die vorschrift ....
mußt du den hahn schließen weil in 99% der fälle der rauch aus dem TRW kommt.

MFG
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Das ganze fügt sich jetzt zu einem Bild. Hoher Druck und hohe Temperatur aus dem Verdichter. Abkühlung durch LL-Kühler (Luft?) und Verdunstungskühler (Boden?). Wo im Rumpf ist dieser Verdunstungskuehler zu finden?

Zu den vorher genannten zwei LL-Kuehlern. Ich habe noch einmal nachgeschaut. Box29 hatte untenstehende Grafik einer MiG-23MF bereits gepostet. Da ist von einem LL-Kuehler Kabinensektion und einem LL-Kuehler Ausruestungssektion die Rede.
 
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Ich habe in der Luftfahrtausstellung in Finow eine Lehrtafel der Klimaanlage der MiG-23 gesehen und dabei folgendes Foto vom LL-Kuehler gemacht:
 
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Ausserdem habe ich ein Foto vom Verdunstungskuehler gemacht, der seine Auslassoeffnung wohl hinter dem Fahrwerksschacht auf der Steuerbordseite hat:
 
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Ausserdem habe ich mir bei der Gelegenheit den Duesenaustritt des Triebwerks noch einmal genauer angesehen. Die MiG-23 Modelle haben ja einen verstellbaren Austritt, wobei die Jaegermodelle zusaetzlich noch einen "Duesenkranz" bestehende aus Lamellen haben (Siehe Foto am Beispiel der MiG-23S), wobei hier aber kein Mechanismus zum Verstellen erkennbar ist. Weiss jemand, wie der auessere Duesendurchmesser reguliert wurde und warum es diese Zweiteilung gab?
 
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Seitenruder der MiG-23

Ich moechte diesen thread noch für eine weitere Frage nutzen.
Die Jägervarianten der MiG-23 (späte MiG-23M, die MiG-23MF/ML/MLD/P) haben anders als die Prototypen, die Vorserie und die MiG-23BN Dämpfer an der mittleren Aufhängung des Seitenruders (Siehe Foto). Kennt jemand den Grund warum diese hinzugefügt wurden?
Meine Vermutung: Anders als die anderen Ruder der MiG-23 ist das Seitenruder eine umkehrbare Steuerung, sprich es gibt zwischen dem Steuerknüppel und dem Ruder eine direkte mechanische Verbindung, welche nur hydraulisch unterstützt wird. Wahrscheinlich trat beim Hochgeschwindigkeitsflug (deswegen diese Konfiguration nur bei den Jägern) der frühen Muster ein Flattern am Ruder auf, welches direkt auf den Steuerknüppel wirken würde. Daher wurden diese zwei Dämüfer genutzt um dieses zu verhindern. Vielleicht ist die Erklärung aber auch eine ganz andere. Kann hier jemand weiterhelfen?
 
Tumanski

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Richtig vermutet die zwei teile nennen sich "Flatterdämpfer"
sie verhindern das mitschwingen des Seitenruders
(ausschläge in die jeweils geflogene Richtung in der hochachse)

aber wieso schlußvolgerst du das das Seitenruder mit dem Steuerknüppel bewegt wird?

meiner meinung nach nur mit den Pedalen
im niedrigen Geschwindigkeitsbereich

bei hohen Geschwindigkeiten kannst du in die Pedale treten
nichts passiert.

ab einer bestimmten geschwindigkeit steuerts du im längskanal
und in der hochachse nur noch mit den Höhenrudern!
dies ereichst du mit einer sogenannten "Schärung" der Höhenruder die bei Flügelstellung 72 Grad sowieso die
Funktion der Querruder übernehmen.
bei der einleitung der "Kampfkurve" erfolgt ein definierter
gegenläufiger Ausschlag der "Tailerons" , sodas eine wendung
in der Längsachse um 90 Grad erfolgt, durch gleichzeitiges
"ziehen" des Knüppels zu dir erfolgt die Kurve.

sieht man auch in vielen Filmen wo ein LFZ nie in der Hochachse
(bei wagerechten) flug richtungsänderungen und kurven fliegt



MFG
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@Tumanski

ich meinte natürlich die Seitenruderpedale und nicht den Steuerknüppel ... es war spät, als ich das gestern schrieb. Zur Steuerung der MiG-23. Neben der gleichzeitigen Funktion der Höhenruder als Querruder - Taileron - werden Spoiler auf der Flügeloberseite gefahren, welche durch kontrollierte Strömungsbeeinflussung die Steuerung um die Längsachse unterstützen. Die Stärke des Ausschlags ist dabei abhängig von der Flügelpfeilung, so dass in dem Fall 72Grad gar kein und bei 16 Grad der höchste Ausschlag erfolgt. (Das Prinzip kam schon bei der F-111 zur Anwendung und ich denke auch bei der F-14 und dem Tornado)

Aber zurück zu den Flatterdämpfern: Weisst Du ob die Seitenrudersteuerung eine umkehrbare oder nicht umkehrbare Steuerung war?

Ich frage mich warum die MiG-23BN diese zum Beispiel nicht hatte, obwohl diese Variante lange für den Export produziert wurde. Daher meine Vermutung der Anwendung im Hochgeschwindigkeitsbereich, für den die BN nicht verwendet wurde.

Mit der Art Kurven zu fliegen hast Du natuerlich völlig recht. Man nutzt das Seitenruder zur Giersteuerung, die aber auch im Hochgeschwindigkeitsflug wichtig ist zum Verhindern von Schwingungen.
 
Box29

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Steuerung Mig23MF

Hallo crossiathh,

also die Steuerung der MiG 23 war bis auf das Seitenruder doppelt abgesichert(Haupt-und Verstärkersystem).Das heisst die
entsp.Booster waren 2-kanalig und nicht umkehrbar.Die"Ruderbelastung" wurde durch die jeweiligen Federbelastungsmechanismen erzeugt.Der Seitenruderbooster war nur 1-kanalig und wurde bei Hydraulikdruckverlust zum starren Gestänge und damit umkehrbar.
Die bei der Quersteuerung notwendigen Veränderungen der Ausschlagswinkel der Interzeptoren(bedingt durch die änderbare
Tragflächenpfeilung)wurde durch den sogenannten Differenzial-
mechanismus gewährleistet.

gruß Box29:TD:
 
crossiathh

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Dann hatte mich meine Erinnerung nicht getäuscht. Ich saß 1994 in einer MiG-27 Probe und da konnte ich (nur) das Seitenleitwerk mit den Pedalen bewegen. Das hatte mich jetzt im nachhinein gewundert, da ich ich von einer nicht umkehrbaren Steuerung ausgegangen bin. Aber warum sind die Flatterdämpfer ein einigen Versionen vorhanden und an anderen nicht?
 
Tumanski

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Muß mich erst zurechtfinden in diesem neuen Bord.
Werde heute noch scannen bis der Arzt kommt, die steuerung ist ein sehr kompliziertes thema für dich interessannt ist natürlich die steuerung um die
hochachse interessant ist der nichtlineare mechanismus und natürlich die
Federbelastungsmechanismen.



MFG
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Das neue Layout ist in der Tat gewoehnungsbeduerftig, aber es wirkt auch sehr frisch.

In dem Zusammenhang Steuerung noch eine Frage: Gibt es im Rudergestänge eine direkte mechanische Verbindung (wie auch immer geartet) zwischen der Seitenrudersteuerung und der Höhen- und Rollsteuerung. Hintergrund dieser Frage: Zur Verhinderung der Trudelneigung der MiG-23 bei nicht kritischen Anstellwinkeln soll diese "Verbindung" implementiert worden sein, um bei gleichzeitigem Steigen und Rollen nicht zu gieren, also automatisches Fahren des Seitenruders (lapidar gesagt, dass der Hintern nicht wegrutscht und die Maschine ins Trudeln verfaellt, wie es Modelle der Vorserie und/oder der Prototypen getan haben, leider teilweise mit tragischem Ausgang).

@Tumanski
Ich freue mich schon auf die "Scans".
 
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@crossiathh

scanns dauern noch (ist ein alter canon mit noch älteren TWAIN treibern)

aber hier sind als appetitanreger die flatterdämpfer in groß



MFG
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Anbei noch eine Zeichnung die das Prinzip der nicht-umkehrbaren Steuerung zeigt, welche u.a. in der MiG-23 zum Einsatz kommt. Die Trimmer sind zumindest in den Kanälen der Höhen- und Quersteuerung (umfasst auch die Spoiler) und werden elektrisch betrieben. Das mit "Feel" gekennzeichnete Modul ist das künstliche Feedback, welches verwendet werden muss, um Ruderkräfte zu simulieren (Basis fuer nicht-umkehrbare Steuerung). Zumindest im Höhenkanal wird die Stärke des Feedbacks anhand verschiedener Flugparameter angepasst.
Das mit A gekennzeichnete Modul dient dem Autopiloten bzw. der Flugregelanlage SAU-23 zum direkten Einwirken in die Steuerung (das Steuergestänge wird hierbei über einen elektrischen Stellmotor verlängert oder verkürzt und hat damit den gleichen Effekt wie das Bewegen des Steuerknüppels). Dadurch ist, neben Dämpfung und automatischem Trimm, das automatische Abfangen bei Unterschreitung einer Mindesthöhe, die automatisierte Rückkehr zum Flugplatz (auf Basis der RSBN Nahbereichsnavigation), der automatisierte Landeanflug und die Verwendung des "Panikknopfes" (Knopf am Steuerknüoppel bei Verlust der Orientierung, der die MiG-23 wieder in Normallage bei leichtem Steigflug bringt) möglich.
Das mit B gekennzeichnete Modul ist der Hydraulikzylinder (Booster), welcher, gesteuert durch das Lenkgestänge, die Ruder betätigt.
 
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Treibwerksöffnung

Ich habe mír das mit der Triebwerksöffnung noch einmal genauer angesehen und entsprechende Skizzen angefertigt. Grundsätzlich handelt sich es bei den Triebwerksdüsen der Jägervarianten der MiG-23 um einen konvergenten-divergenten Typ (Lavaldüse), welche aus zwei Segmenten gebildet werden. Dabei wird die Form des divergenten Teils aus dem zweiten Segmenten (äußeres Düsensegment) und der das Triebwerk umströmenden Kühlluft gebildet. Das gleiche Prizip fand schon bei Genral Electric J79 (z.B. Phantom II) seine Anwendung, wobei hier das zweite Düsensegment (divergent) teil des Triebwerks war und nicht wie bei der MiG-23 am Rumpf befestigt.
Ein Ring um die primäre (innere/konvergente) Düse verkleinert bzw. vergössert hydraulisch betätigt die Düsenöffnung. Gleichzeitig drückt dieser Ring gegen die sekundäre (äussere/divergente) Düse und verkleinert oder vergrössert deren Durchmesser.
Ich hoffe die beiden Skizzen demonstireren das.
Bei der MiG-23BN und bei den MiG-27 Varianten ist der skundäre Düsenteil starr, die primäre (innere/konvergente) Düse aber beweglich. Es wurde hier der aufwendige sekundäre Mechanismus weggelassen, da hier keine hohen Überschallgeschwindigkeiten gefordert sind. Welcher genaue Unterschied aber zwischen dem R-29-300 der MiG-23MF und dem R-29B-300 der MiG-23BN besteht weiß ich leider noch nicht.
 
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Triebwerksöffnung

Man sieht auf diesem Foto einer MiG-23ML noch einmal sehr schön das primäre und sekundäre Düsensegment und den hydraulisch betätigten "Ring", welcher die Düsenöffnung vergrössert bzw. verkleinert. Zwischen den beiden Segmenten strömt die Triebwerkskühlluft.
 
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Triebwerksöffnung

Im Vergleich dazu noch einmal das Triebwerk einer MiG-23BN, welche nur ein bewegliches primäres Düsensegment besitzt und ein "starres" Sekundäres.
Interessanterweise wurden das beim AL-21F (welches, neben in der Su-17/22, Verwendung bei einem MiG-23 Prototypen bzw. in der MiG-23B Vorserie fand) anders gelöst. Hier wird die konvergent-divergent Düse aus einem mechanisch zusammenhängendem Konstrukt gebildet (www.flugzeugtechnik.info Bild des AL-21F)
 
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Schubdüse Mig 23MF

Hallo,das äußere sichtbare Teil nennt sich Ejektordüse und hat keinen aktiven
Antrieb.Die Regelung erfolgt durch das Ejektorprinzip.Die eigentliche Schubdüse hat einen hydraulisch-mechanischen Antrieb(Hydraulikzylinder syncronisiert durch biegsame Welle und Spindeltriebe.Hydraulikmedium ist der Kraftstoff)
Gruß Box29 :TD:
 
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