Tipps zum Kauf von Airbrush und Kompressor

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colonel o´neill

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Guten Abend,
ich plane mir eine neue Airbrush zuzulegen, da meine Aktuelle (Revell Basic mit Kompressor) ein zu grobes Spritzbild hat um zum Beispiel ein Pre-Shading aufzubringen oder einzelne Panele zu lackieren. Ich suche also eine Airbrush mit der ich feine Linien sprühen kann. Ich hätte gerne ein Modell, bei dem man leicht an Ersatzteile kommt. Ich würde ein Modell mit integriertem Farbbehälter bevorzugen und der Preis sollte 100€ nicht wesentlich übersteigen. Auch benötige ich einen neuen Kompressor, da das Revellteil ja wohl kaum kompatibel mit einer anderen Airbrush sein wird, oder? Beim Kompressor bin ich ehrlich gesagt überfragt, was man für ein gutes Modell auslegen muss. Ich hoffe von euren Erfahrungen und Tipps profitieren zu können.

Danke im voraus und freundliche Grüße
 
atlantic

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Guten Abend,
ich plane mir eine neue Airbrush zuzulegen, da meine Aktuelle (Revell Basic mit Kompressor) ein zu grobes Spritzbild hat um zum Beispiel ein Pre-Shading aufzubringen oder einzelne Panele zu lackieren. Ich suche also eine Airbrush mit der ich feine Linien sprühen kann.
gleich viele Wünsche in einem. Also ich war mit meiner Aztec immer zufrieden. ( ich hab sie immer noch obwohl ich das Bemalen von kleinen Modellen längst aufgegeben habe.
Die Badger ist dann mehr was für die groben Arbeiten.



Auch benötige ich einen neuen Kompressor, da das Revellteil ja wohl kaum kompatibel mit einer anderen Airbrush sein wird, oder?
Danke im voraus und freundliche Grüße
da widerspreche ich mal.
Ich hab einen inzwischen ururalten Italeri-Kompressor, hab mir 2 Schläuche gebaut und kann somit mit meinen Pistolen ( 1x Badger, 1x Aztec ) luftpinseln. Und er macht viel mit, auch meine Reparatur-Lackierungen an 1:1 Fliegern.
 

AM72

Alien
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der Preis sollte 100€ nicht wesentlich übersteigen
Das ist ganz genau DAS, wovon ich Dir nun abrate.
Man kann Geld rausschmeissen, indem man spart. Dies hier ist so ein Fall.
Packe noch einen Hunderter drauf, da sollte es z-B. die Evolution Two in One (0,2er und 0,4er Nadel/Düse) geben - und das macht Sinn, ist praktisch und eine Investition bei halbwegs bedachtem Umgang für ca.15 Jahre - so länge habe ich meine erste Evo nämlich nun auch schon :wink:

Serhe gerade, das geht inzwischen sogar preiswerter für 154€:
http://theis-airbrush.de/Airbrush-Pistolen/Evolution/Evolution-Two-in-One::425.html?XTCsid=4196e1ddcf9d4fb21ef42a4b92e793fc

Den Theis empfehle ich auch, da habe ich mit vollster Zufriedenheit meine Infinity gekauft.
 
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colonel o´neill

colonel o´neill

Flieger-Ass
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Ich denke ich werde die empfohlene Evolution nehmen, danke dafür. Noch mal zum Thema Kompressor, der "Kompressor" im Revellset ist ja nur so ein kleiner grauer Kasten und man kann den Luftdruck nur in drei Stufen einstellen, denkt ihr der ist mit anderen Pistolen kompatibel und man kann mit ihm und der Evolution feine Linien sprühen, oder ist er in seinen Einstellmöglichkeiten zu limitiert?
 

AM72

Alien
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Grundsätzlich geht jeder Kompri an jeder Airbrush - denn geliefert wird immer Luft. Für alle Anschlüsse gibt es Adapter.
Deinen Revell-Kompri kenne ich nicht, wichtig aber ist immer:

Druckminderer mit Druckanzeige, Lufttank sowie Wasser/Ölabscheider :!:

Bessere Kompressoren haben das. Der Kompressor sollte für den Btrieb einer Pistole ca. 3Bar bei Dauerbetrieb halten können - dann ist man für alles im Modellbaubereich gerüstet.
 

jackrabbit

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Hallo,

hast Du die Möglichkeit Dir die Pistolen vorher anzusehen?

Hast Du z.B. einen Modellbauverein in der Nähe?
Ansonsten bliebe auch eine größere Ausstellung/ Messe mit passenden Händlern.

Da ich (wir) ja gar nicht wissen mit was für Farben Du wie und was lackieren willst,
finde ich es schwierig sofort eine bestimmte Pistole zu empfehlen.
Z.B. haben manche Nutzer so ihre Probleme mit der Evolution, insbesondere bei der Verwendung von Revell Aqua Colour -Farben. :wink:

Grüsse
 
colonel o´neill

colonel o´neill

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Ich benutze keine Revell- Aquacolor Farben sondern fast nur Enamel und hatte bis jetzt nie Probleme mit der Airbrush. Einen Druckminderer oder Ölabscheider hat mein Kompressor nicht , das Teil ist einfach ein Kasten aus Plastik mit zwei Köpfen und einem Anschluss für einen Schlauch, also werde ich wohl doch einen neuen Kompressor brauchen, denn 3 bar liefert meiner niemals.

Edit: Maximaler Druck des Revellteils ist 1bar.
 
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AM72

Alien
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Ja, da würde ich mich auf jeden Fall nach einen neuen Kompressor umsehen.
Da wird es aber - wenn er denn auch leise, zuverlässig und "ewig" sein soll - doch teuer ...
Ich habe das vor langen Jahren durch und habe doppelt bezahlt:
Einmal für zwei preiswerte (Mistkrücken) - daraus gelernt - und dann noch mal bezahlt für den:
http://theis-airbrush.de/Airbrush-Kompressoren/Kompressor-HTC-20A::1938.html?XTCsid=4196e1ddcf9d4fb21ef42a4b92e793fc
Der ist aber teurer geworden, ich habe den vor ewigen Jahren mal für 700DM gekauft ...

Der ist etwas preiswerter und wohl genausogut:

http://theis-airbrush.de/Airbrush-Kompressoren/Sil-Air-20-A::124.html?XTCsid=4196e1ddcf9d4fb21ef42a4b92e793fc

Wenn jemand preiswertere - und dennoch gut brauchbare und sinnvolle Alternativen kennt ...

Aah - schaue mal hier:

http://theis-airbrush.de/Airbrush-Sets/AS-186/Airbrush-Set-AS-186-und-Evolution-Two-In-One::1716.html?XTCsid=4196e1ddcf9d4fb21ef42a4b92e793fc

das sollte den Daten nach eine echte Alternative sein ...- kann da jemand was dazu sagen, also zu dem Kompri ?
 
Wild Weasel78

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Hallo Arne,

ja ich habe eine baugleiche Version von diesem Kompressor, einziger Unterschied ist das meiner zwei Halter für die Pistolen angebaut hat. Preislich liegen die so um die 80-90Euro neu je nach Anbieter.

Meine Einschätzung nach nun gut zwei Jahren ist: Für das Geld vollkommen in Ordnung, der Abscheider ist allerdings alles andere als gut, hatte schon öfter mal Wasser in der Luft. Dies passiert wer das Gerät länger läuft und man die Pausen nicht wirklich einhalten kann. Das Gerät wird beim längeren Betrieb sehr heiß und verliert dann auch Leistung, bei mir läuft er trotz 3L Tank dauerhaft beim sprühen durch. Er kann denn Druck nicht halten und man muß Pausen beim sprühen einlegen. Gerade wenn der Kompi heiß wird ist der Leistungsverlust noch schlimmer! Hat man einen geringeren Luftverbrauch so läuft er zwar auch durch, kann aber denn Druck halten. Nervig ist natürlich das er immer läuft und die ca 50db Lärm sind gerade so ok. Die Verarbeitung ist nicht gerade gut, nachdem ich meinen mal zerlegt hatte und einige Dinge optimiert hatte wurde es etwas besser, gerade alle Dichtungen sind lieblos drauf geklascht. Kühlakkus aus dem Gefrierfach helfen auch damit der Kompi nicht so schnell heiß wird. Für kleine 1:72er Modelle ok aber bei meiner 1:72 Vulcan Unterseite nur eine Farbe ging dem Kompi mehrfach die Luft aus. Ich komme derzeit damit klar aber ich werde mir auch wieder irgend wann einen guten Kompi gönnen. Meinen alten habe ich damals leider verkauft, dies war ein Eurotec 30A der mal 1000 DM gekostet hat.

Ich würde denn AS-196 und Baugleiche nicht nochmal kaufen!

Mfg Michael :)
 
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AM72

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Danke Micha für den informativen Erfahrungsbericht :TOP:

- liest sich nicht so gut, ich persönlich würde dann also den HTC20A empfehlen, trotz des relativ hohen Preises. Ich habe den wie gesagt schon weit über 10 Jahre - und Null Probleme. Luftversorgung auch bei richtig langen Lackiergängen durchgängig in voller Leistung (also 'ne 72er Tu-26 geht damit Problemlos und das Ding ist schon ein Brummer).
Die Preisunterschiede scheinen hier also nicht ohne Grund zu sein ...:!:
 
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Wild Weasel78

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Als meiner Neu war klappte das auch alles besser, es liegt an der Verarbeitung. Meiner hat zb. schon von Werk einige Rillen im Zylinder, das führt dazu das die Membran nicht mehr vollen Druck liefert. Man kann zwar beide Teile tauschen jedoch kommt das immer wieder da es keine Ölschmierung gibt. Es ist einfach Verschleiß der zügig von statten geht. So gesehen darf man nur ca 20min damit Arbeiten und dann sollte man wieder 1 Std Pause machen zum abkühlen, dann kann man denn Verschleiß etwas minimieren. Man darf eben keine Wunder erwarten......

Mfg Michael :wink:
 
Uwe

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Testpilot
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Hallo, ich arbeite mit einer Triplex (http://www.gabbert-airbrushtechnik.de/spritzpistolen_triplex_de.html) seit über 10 Jahren mit vollster Zufriedenheit. Man hat eigendlich 3 Pistolen für jeden Massstab. Da ich meist im großen, 1:32er bastele ist die 0,5 Düse hilfreich und für die kleinen Sachen wechselt man einfach auf 0,35 oder 0,25.
Einen Abscheider am Kompressor hat für mich keinen Sinn, kostet nur unnötig Geld. Einfach einen kleinen Schnipsel (sehr kleinen, soll ja noch Luft durch) vom Zellstofftaschentuch abreißen und zu einer Wurst drehen, in den Luftschlauch stecken und er wirkt wie ein Filter. Habe noch nie damit Probleme gehabt.

Gruß Uwe
 
kabelfreak

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Das liegt dann aber nicht an der Spritzpistole :!:
Hallo Arne,
kannst du das mal bitte erläutern und präzisieren :!:
Ich tue mich auch noch etwas schwer die Aqua-Farben von Revell mit der Evolution zu verarbeiten
und freue mich über jeden guten Hinweis zur besseren Handhabung...

Ansonsten kann ich die Evolution sehr empfehlen, mit unterschiedlichen Düsengrößen.
 

AM72

Alien
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Da kann ich nix weiter präzesieren - es gibt eben Leute, die kommen mit Produkt A klar und raten von B ab während der Nächste mit Produkt B wahre Kunst am Fliesband fabriziert. Ich habe mir z.B. vor ein paar Tagen von Jemanden eine Ladung Lifecolor senden lassen - ich finde die genial , egal ob mit Pinsel oder Airbrush. Der Versender kam halt nicht mit klar...- So ist das eben.
Eine Airbrush unterscheidet nicht zwischen Revell oder Gunze, Lifecolor oder Alclad. Es gibt aber einige entscheidende Einflüsse:

Luftdruck: Wird am Regler nur begrenzt - am Doubleaction-Hebel aber dauernd variierend vom Nutzer eingestellt - jetzt darf mir Jeder noch mal erzählen mit wie viel Druck er wirklich brusht ...:!:

Durchflussmenge: Wird einerseits von der Düsengröße -und wenn vorhanden - von der Nadelfeststellschraube begrenzt und dabei aber auch wieder über den Doubleaction-Hebel vom Nutzer ständig variiert...

Farbkonsistenz: Mal ehrlich- wer weis die denn genau? - Wer zählt wirklich die Tropfen ?

Art des Verdünners: Ach, da hat jeder sein Mittelchen und davon wieder nicht nur eines ...

Die Airbrush aber arbeitet immer nach dem selben Prinzip.

Es ist wie Einiges Anderes eben einfach Gefühls- und Erfahrungssache :angel:
Wenn man mit Produkt X eben nicht klar kommt - dann eben Y,Z und all die Anderen versuchen. Wir Modellbauer haben es doch da ehrlich gesagt ganz luxuriös :)
 

jackrabbit

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Hallo,

okay, wenn man sich hier auf die Evoltution-Airbrushpistolen "einschiesst", sollte man dem TO
doch lieber die "Evolution Silverline Two in One" empfehlen, wenn er oft Enamels verwenden will.

Die Silverline hat ein anderes Mittelstück als die normale Evolution und ich zitiere mal den Hersteller:
"Die Evolution Silverline vereint alle Vorteile der Evolution mit einem schlanken Silberdesign, einem lösungsmittelresistenten Mittelstück und einer innovativen Farbmengenbegrenzung. Dank der vollmetallenen Ausführung lassen sich auch lösungsmittelhaltige Lacke problemlos verarbeiten."

Wobei auch sie mit den Revell Aqua-Farben nicht besonders harmonieren wird, wie uns der Beitrag von AM72 zeigt. :wink:


Grüsse
 

AM72

Alien
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...also meine Evo arbeitet seit ca. 15 Jahren fast auschliesslich OHNE irgendeine besonderes, Lösungsmittelresistentes Mittelstück.
Wer eine Evo hat, weis ohnehin das da nur Teflon-Dichtungen verbaut sind. Ich arbeite übrigens zu 90% mit Nitro-Verdünnung.

Warum eine Evo nun nicht mit revell-Wasserfarben harmonieren soll - ich weis es nicht da es bei mir nun mal recht gut geht. Aber wie gesagt - egal, ist ja schon gesagt und muss nur richtig gelesen werden.

Aber weiterhin viel Spaß beim Fehlinterpretieren und Mutmaßen :):angel:
 

n/a

Guest
Vom Preis Leistungsverhältnis her finde ich die Iwata Revolution unschlagbar. Tolle Verarbeitung, tolles Spritzbild, leicht zu reinigen: https://www.airbrush4you.de/iwata-revolution-hp-cr/airbrush/a-2000/

Aber wie schon gesagt wurde, jeder kommt mit was anderem Zurecht. Und ein gewisses Händchen muss man vielleicht auch haben. Ich habe z.B. mit der besagten Einsteiger Revell Airbrush auch sehr gute Ergebnisse erzielt. Kleinste feine Linien und Flecken sind auch mit der möglich- wenn alles stimmt. Also Mischungsverhältnis, Druck, Abstand vom Modell, Gefühl im Finger und- das setze ich eigentlich voraus- die Gun ist in bester Ordnung! Das heisst widerrum, gut gereinigt gewesen vorher, die Düse frei, die Düse nicht beschädigt, die Nadel nicht beschädigt. Dann ist damit sehr vieles möglich, wenn man es kann. Als ich vor drei Jahren anfing mit Airbrushen, war das mein erstes Modell dass ich mit der Revell Airbrush gemacht habe:



Ich bin damit sehr zufrieden! Den größten Nachteil der Revell sehe ich darin, dass man sie nicht ohne Werkzeug zerlegen kann. Aber wer denkt, dass er auf einmal Airbrushen kann nur weil er sich was teueres gekauft hat, wird enttäuscht werden...
 
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