Tornado PA200 Technik&News

Diskutiere Tornado PA200 Technik&News im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; OK, Danke Onkel

Onkel Uwe

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OK, Danke Onkel
 

Sens

Alien
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Beim Tornado nennen sich die Inspektionen HPO (alle 300FH) PE ( alle 600FH) und Depotinstandsetzung (2400FH),bei 4000FH wurde vor längerer Zeit ein Break gemacht,entweder bekamen die Tornados eine Nutzungsdauerverlängerung(NDV) in Form einer vorgezogenen DI oder sie wurden ausgemustert.C-Ceck oder D-Check gibt es als Begriff nicht bei unseren Jets,weder EF noch Tornado.
Erst einmal Danke für die Details. Die Begriffe unterscheiden sich ja bei den Luftwaffen. Immerhin steht ja D für Depotinstandsetzung. PE steht ja für periodische Inspektionen und was bedeutet diese Abkürzung? Die gleiche Frage hätte ich auch zu HPO und vorgezogene DI. .
Natürlich habe ich auch selber gesucht und bis auf die Intervalle und Dauer der Inspektionen gilt dieses abgestufte Inspektionssystem für alle Lfz der Lw. Deshalb ist auch anzunehmen, dass mit wachsender Reife eines Musters, es auch zu Veränderungen kommt, was die Intervalle angeht. Bei den PE scheint es Abstufungen zu geben, die entweder für den Tornado in Manching oder immer noch im Verband stattfinden?
"Zur Erhaltung der Flugsicherheit unterliegen Luftfahrzeuge während ihres Nutzungszeitraumes einem abgestuften Inspektionssystem. Ziel ist es, durch Vorsorge, flugsicherheitsgefährdende Mängel zu vermeiden.
Jede Transall muss alle sechs Monate, oder nach 300 Flugstunden, in die 1. „Hourly Postflight Inspection“ (HPO). Dies ist die kleinste regelmäßige Maßnahme. Sie dauert fünf Arbeitstage und ist überwiegend eine Sichtinspektion. Die 2. HPO ist alle 18 Monate oder nach 900 Flugstunden fällig.
Die Inspektion, welche die LTG zur Zeit an dem Luftfahrzeugen durchführen, ist eine so genannte „zweite HPO“, die größere „Hourly Post-flight Inspection“. Sie dauert rund sechs Wochen und steht für jede Transall alle 18 Monate an."
2011

Dauerläufer: Tornado bei der Luftwaffe

Im Gegensatz zu den "Manchingern" im Donaukurier steht in dieser Fachzeitschrift etwas von 2500 Stunden bis zur Depotinstandsetzung. Die einst geplante Lebensdauer von 10000 Stunden für die Tornados der RAF bis 2025 dürfte ja mit dem vorzeitigen Ende 2019 schon hinfällig sein.
"Der nächste Schritt wäre ASSTA 4/4.1, für den die Industrie auf einen Vertrag im kommenden Jahr hofft. Hierbei ginge es um Maßnahmen bei der Avionik zur Integration eines Future Display System, um weitere Verbesserungen beim Datenfunk MIDS (deutsch: multifunktionales Informationsverteilungssystem) "
Wo die Journalisten vom Spiegel so ihre Probleme mit der Einordnung ihrer Informationen hatten, weil dann die Verkabelung des Tornados erneuert werden muss.
 
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Grimmi

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Alien
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Habe da grad eine Frage an die Spezialisten - stelle mich mit der Suchfunktion wohl zu dämlich an ...

Im Wikipedia-Artikel zum Waffensystem Tornado steht ja bei den Aufklärungsbehältern EADS Recce-Pod bzw. Telelens-Pod (Optische und Infrarot-Sensoren) ... sind das zwei unterschiedliche oder einfach zwei Namen für dasselbe System ? So wie ich das sehe war das mit Nassfilm und heutzutage ersetzt durch den Rafael RecceLite Pod, oder wird er immer noch eingesetzt ?

EDIT 2200h: Habe auch noch nen interessanten Thread zum Thema im FF gefunden :-15: hier
 
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Talon4Henk

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Nein, Nassfilm wird nicht mehr eingesetzt.
Vom Recce Pod gab es zwei Versionen, den Telelend und den mit foreward looking low level camera. Kann mannauf Bulder auch ganz gut erkennen, da sie unterschiedliche Nasen hatten.
 
Grimmi

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Alien
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Tiptop, Danke dir. Habe dort in einem nachfolgenden Beitrag grad gelesen dass die Seezielbekämpfung mit Kormoran II auch nicht mehr von Tornado durchgeführt wird ... mannomann, da hab ich ja viel der Entwicklung verpasst :wacko:
 

Sens

Alien
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German ‘Tornados’ still struggling with night ops
Deutsche "Tornados" kämpfen immer noch mit Nachtoperationen
Ein Problem, das man schon 2016 als gelöst ansah und für das man jetzt wieder die Unterstützung der Presse sucht, um die behördlichen Hemmnisse zu überwinden.
.
"Trotzdem sagten Beamte, dass die Nachtsicht-Fähigkeit effektiv unnötig sei, da das Flugzeug nur tagsüber Bilder sammle."
"Zu dieser Zeit verbreitete sich schnell ein Foto der Bundeswehr, das zeigte, dass ein Pilot mit Nachtsichtbrillen hinter dem schwachen grünen Schein neu modifizierter Fluginstrumente saß und die Geschichte größtenteils aus der Öffentlichkeit verschwand. Aber diese Notbehelfslösung bleibt eine Ausnahme, und nach Aussage des Verteidigungsministeriums ist dies eine suboptimale Lösung. Eine flottenweite Implementierung wird "seit Jahren" durch einen Mangel an Zertifizierungsexperten behindert, obwohl dem Projekt nun eine höhere Priorität zugewiesen wird und ein Schlüsselqualifizierungstest für Juli in den Blick genommen wird, heißt es in dem Bericht."
 

Jumo 004

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Ein Problem, das man schon 2016 als gelöst ansah und für das man jetzt wieder die Unterstützung der Presse sucht, um die behördlichen Hemmnisse zu überwinden.
Ich weiß, dass du das anders siehst, aber das Stecken von Informationen an die Presse, insbesondere, wenn es sich um "Geheim" und "NfD" Angelegenheiten handelt, ist ein schweres Dienstvergehen, dass zur Entfernung aus dem Amt führen kann. Bei der Menge, die da in der letzten Zeit an SpOn lanciert wurde, wäre es schon lange mal angebracht, dass der MAD die Quelle(n) aufspürt und dienstrechtliche Konsequenzen gezogen werden. Es ist jedenfalls ein ganz anderes Kaliber, als wenn ein leitender Offizier eine öffentliche Brandrede hält.
 

Sens

Alien
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Ich weiß, dass du das anders siehst, aber das Stecken von Informationen an die Presse, insbesondere, wenn es sich um "Geheim" und "NfD" Angelegenheiten handelt, ist ein schweres Dienstvergehen, dass zur Entfernung aus dem Amt führen kann. Bei der Menge, die da in der letzten Zeit an SpOn lanciert wurde, wäre es schon lange mal angebracht, dass der MAD die Quelle(n) aufspürt und dienstrechtliche Konsequenzen gezogen werden. Es ist jedenfalls ein ganz anderes Kaliber, als wenn ein leitender Offizier eine öffentliche Brandrede hält.
Hast Du den Bericht eigentlich gelesen und woher die Informationen stammen? Da hat niemand etwas zu befürchten.
Wer heute an einer Einsatzfähigen Bundeswehr interessiert ist, der unterstützt nicht noch die kontraproduktive Haltung sich hinter Formalien zu verstecken, die in der aktuellen Situation kaum eine Berichtigung haben. Richtige Geheimdienste haben längst die Informationen für ein Bild zur Lage der Bundeswehr, die man den vielleicht unangenehmen Fragen der Öffentlichkeit vorenthalten möchte.
 
AMeyer76

AMeyer76

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Ich weiß, dass du das anders siehst, aber das Stecken von Informationen an die Presse, insbesondere, wenn es sich um "Geheim" und "NfD" Angelegenheiten handelt, ist ein schweres Dienstvergehen, dass zur Entfernung aus dem Amt führen kann. Bei der Menge, die da in der letzten Zeit an SpOn lanciert wurde, wäre es schon lange mal angebracht, dass der MAD die Quelle(n) aufspürt und dienstrechtliche Konsequenzen gezogen werden. Es ist jedenfalls ein ganz anderes Kaliber, als wenn ein leitender Offizier eine öffentliche Brandrede hält.
Das sind alles vollkommen belanglose Informationen. Nichts was irgendjemand vom Sessel hebt. Ich bin ebenfalls der Meinung, das niemand etwas zu befürchten hat. Keine Ahnung warum sich einige von Euch ständig als Moralapostel in Sachen Geheimnisverrat aufspielen.
 
Onkel-TOM

Onkel-TOM

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Das sind alles vollkommen belanglose Informationen. Nichts was irgendjemand vom Sessel hebt. Ich bin ebenfalls der Meinung, das niemand etwas zu befürchten hat. Keine Ahnung warum sich einige von Euch ständig als Moralapostel in Sachen Geheimnisverrat aufspielen.
Weil sie im Gegensatz zu dir vom Fach sind und die Konsequenzen kennen was bei VS NfD usw. passiert wenn man sie öffentlich postet.Und was für dich persönlich belanglos ist oder nicht interessiert in dem Fall auch nicht.
 

Flint

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Es gilt für alle Verschlusssachen (ITAR&EAR mal ausgenommen), egal welche Einstufung die haben, das "Need to know".
Wer beruflich damit zu tun hat, hat dies in der Regel.
Die Presse und andere sensationsgeile Mitmenschen eher nicht....und das ist auch gut so!
 
Onkel-TOM

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Es gilt für alle Verschlusssachen (ITAR&EAR mal ausgenommen), egal welche Einstufung die haben, das "Need to know".
Wer beruflich damit zu tun hat, hat dies in der Regel.
Die Presse und andere sensationsgeile Mitmenschen eher nicht....und das ist auch gut so!
Getreu dem Motto...man darf alles fragen aber nicht alles wissen.
 

Sens

Alien
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Weil sie im Gegensatz zu dir vom Fach sind und die Konsequenzen kennen was bei VS NfD usw. passiert wenn man sie öffentlich postet.Und was für dich persönlich belanglos ist oder nicht interessiert in dem Fall auch nicht.
Falls Du tatsächlich gedient hast, dann weißt Du, dass die angedrohten Konsequenzen eher der Abschreckung dienen und fast nie zur Anwendung kommen, weil sie einer gerichtlichen Überprüfung meist nicht standhalten. Es sei denn, ein aktiver Geheimnisträger würde ein aktuelles und vollständiges Schriftstück samt samt Stempel kopieren, um es ins Netz zu stellen. Aus meiner Dienstzeit gibt es da auch noch einige Kopien, doch die liegen schon Jahrzehnte zurück. Da haben diese Stempel nur noch einen historischen Wert. Juristen mögen das anders sehen, bis sie nach einer gerichtlichen Bewertung darüber belehrt werden, welches Interesse inzwischen überwiegt. Das trifft übrigens auch auf aktuelle Informationen zu.
Schade nur, das der Verweis auf Formalien fast immer nur genutzt wird um interessante Sachfrage ab zu blocken.
 
amsi

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Muss man denn alles totdiskutieren? nfD heißt nun mal nur für den Dienstgebrauch. Ende. Ob da andere Interessen überwiegen spielt überhaupt keine Rolle!
Bin schon wieder weg!
 

Jumo 004

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Das sind alles vollkommen belanglose Informationen. Nichts was irgendjemand vom Sessel hebt. Ich bin ebenfalls der Meinung, das niemand etwas zu befürchten hat. Keine Ahnung warum sich einige von Euch ständig als Moralapostel in Sachen Geheimnisverrat aufspielen.
Die Verschwiegenheitsverpflichtung in ein Grundelement des deutschen Beamtenrechts, das im Großen und Ganzen auch auf die Soldaten anzuwenden ist. Sie ist keine Beliebigkeit, bei der der Beamte nach eigenem Gutdünken entscheiden kann, was er ausplaudern darf und was nicht. Auch wenn es die Masse der Deutschen vielleicht brennend interessieren mag, welcher Millionär wie viel in Deutschland versteuert, darf der Finanzbeamte es nicht ausplaudern. Ebenso darf nicht der Beamte vom Jobcenter verkünden, wer sich dort von den Steuergeldern bedient und keine Lust hat, einen Job anzunehmen. Wenn bei der BW auf irgendwelchen Meldungen "Geheim" oder "NfD" steht, würde bereits ein klein wenig Verstand ausreichen, um zu wissen, dass man das nicht kopieren und an die Presse weiterleiten darf. Dieses steht nicht im Ermessen des Beamten oder öffentlich Bediensteten! Das hat mit Moralaposteln nichts zu tun, sondern das ist für einen Beschäftigten ebenso verboten, wie ein Griff in die Kasse oder ein Verfälschen von Belegen. Da wurden schon Kassiererinnen aus weitaus geringeren Gründen fristlos gekündigt. Dieser Staat krankt zunehmend daran, dass viele scheinbar meinen, dass Vorschriften nur noch beachtet werden müssen, wenn sie dem eigenen Vorteil dienen und das leider in allen Bereichen. Daran sind allerdings die Politik und Justiz nicht ganz unschuldig, die regelmäßig gängige Vorschriften immer lascher anwenden.
Meine Bemerkung bezieht sich auf die von @Sens erwähnte "Zuhilfenahme" der Presse, die aus den obigen Gründen nicht legitim ist und nicht dem belanglosen verlinkten Artikel.
 
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Flint

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Mensch Leute....
Es ist das gleiche mit dem Post bzw. Fermeldegeheimnis.
Oder der ärztlichen Schweigepflicht.
Oder sonstigen Regeln, deren Einhaltung vor Schäden durch Dritte schützen sollen.

Wer in solchen sensiblen Bereichen arbeitet, kennt die Regeln.
Und erzählt auch nicht groß rum, was er weiß, aber leider nicht erzählen darf.

Und es geht nicht nur um Informationen, die auf amtliche Veranlassung eingestuft worden sind.
Sondern auch um Firmengeheimnisse, deren Weitergabe zu Schäden führen können.

Und wer meint, es ist kein Verbrechen, sondern nur eine Nachlässigkeit, dann bitte mal hier nachlesen:
§ 353b StGB - Einzelnorm
§ 203 StGB - Einzelnorm
 
AMeyer76

AMeyer76

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Ich fasse mal kurz zusammen, damit ich Euch mal wieder richtig verstanden habe !

Die die vom Fach sind, dürfen hier nichts posten, weil es ja sonst Geheimnisverrat ist.
Und diejenigen hier die nicht vom Fach sind, dürfen hier nicht posten, weil sie sind ja nicht vom Fach.

Daher mein neuester Vorschlag: Flugzeugforum schließen. :evil:

Übrigens, das ganze gilt auch fürs fotografieren.
Wenn Fachleute Fotos von geheimen Kampfjets anfertigen, ist das ebenfalls Geheimnisverrat. :biggrin::biggrin::biggrin:
Und Nichtfachleute haben ja sowieso keine Ahnung, wie man fotografiert. :tongue1:
 

LFeldTom

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Die die vom Fach sind, dürfen hier nichts posten, weil es ja sonst Geheimnisverrat ist.
Immer dieses schwarz / weiß sehen. Jetzt darf der das nicht dann darf der ja gar nichts...

Quatsch. Lies z.B. mal die Beiträge von Henk. Da steht sehr viel wissenswertes drin das man vermutlich auch aus anderen Quellen bekommen kann - also nicht geheim - das aber eben sehr verstreut ist. Und du bekommst idR eben auch die fachlich fundierte Einordnung ob eher der eine oder der andere Fakt dazu führt. Ich erinnere mich aber an keinen Beitrag bei dem ich das Bauchgefühl hatte das darf der eigentlich nicht so schreiben.
Der Arbeitsalltag im Verteidigungssektor besteht aber bei weitem nicht nur aus VSnfD. Da bleibt gaanz viel interessantes über.

@Sens
Und es kann auch nicht sein, dass jeder Einzelne die Wertigkeit seiner VSnfD-Unterlagen selber einstuft und entsprechend Dinge preis gibt. Ganz oft fehlt dem Lesenden auch der Gesamtüberblick warum ausgerechnet sein Part Verschlusssache sein soll - wo das doch irgendwie so klar scheint, dass man offen mit jedem drüber reden mag. Gerade die Nebeninformationen sind oft die, die in anderem Kontext ungewollte Einblicke ermöglichen. Zumindest billige ich nicht jedem das nötige Urteilsvermögen zu. Ein Bruch des Datenschutzes - auch in anderen Bereichen - ist nie zu heilen.
 
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Tornado PA200 Technik&News

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