Totsparen: Jetzt erst recht

Diskutiere Totsparen: Jetzt erst recht im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; befürchte nein. es gibt leider viele mächtige in der övp die Schwarz Grün wollen und im Hintergrund puschen...
saab105oe

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Kurz wird sich noch warm anziehen müssen. Auch von den eigenen Reihen.
befürchte nein. es gibt leider viele mächtige in der övp die Schwarz Grün wollen und im Hintergrund puschen...
 
Schorsch

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auch wenn dieser wollte - Blau tickt was das Bundesheer betrifft in eine ganz andere Richtung. Wäre blau am Ruder würde der Grenzschutz am Boden aufgerüstet. Das kann man medial bei der geneigten Wählerschicht verkaufen. Ein Eurofighter, der ein Passagierflugzeug mit defektem Transponder durch den Luftraum begleitet, bringt keine Wählerstimmen. Kurz gesagt, wenn man von der FPÖ etwas in Sachen Luftfahrzeuge erwarten möchte, dann bestenfalls neue Blackhawks. Und die würde ich auch grün zutrauen (Lawinen- u. Hochwassereinsatz)
Ich wohne zwar weit weg von der Alpenrepublik, verfolge aber seit einiger Zeit die Politik dort halbwegs aufmerksam.
Die österreichischen Grünen sind sicherlich noch ne ganze Spur grüner als das deutsche Pendant.
In Deutschland lässt sich mit dem Thema Bundeswehr nichts gewinnen, und die "Aufrüstung" folgt ja eher einer außenpolitischen Notwendigkeit (NATO, 2%-Ziel, internationale Glaubwürdigkeit).

Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine ÖVP-Grünen Regierung neue Beschaffungsprogramme für das Bundesheer lostreten wird. Allerdings identifiziere ich die Abschaffung des Bundesheers auch nicht als das Lieblingsthema der AT-Grünen. Die Abschaffung der Eurofighter würde ja nur minimal sparen, wäre aber ein enormer Verlust an Fähigkeiten. Da sehe ich eher Dinge wie Kampfpanzer und Panzerhaubitzen als verzichtbar an, da man hier
  • veraltetes Gerät hat (ein Leo 2A4 ist für die meisten Konfliktregionen heutzutage auch bei Stabiliserungseinsätzen nicht mehr bedrohungsgerecht)
  • keine sinnvolle Chance hat, diese außerhalb des Territoriums im Rahmen von UN-Einsätzen einzusetzen
  • und wenn jemand Österreich angreift, dann sind die paar Panzer und Haubitzen auch kein Hindernis

Hat denn die FPÖ irgendwas Richtung Bundesheer geleistet? Da gab es doch sicherlich auch andere Themen weiter oben, vor allem, da alles immer ne Stange Geld kostet. Die Armee als Polizei-Ersatz zu nutzen ist ja was rein politisches (und arg bedenkliches > machen aber viele Nationen), und bedarf weder Eurofighter noch Leopard-Panzer.
 

Max76

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Hat denn die FPÖ irgendwas Richtung Bundesheer geleistet?
eben, deshalb verstehe ich die Panik vor einer möglichen grünen Regierungsbeteiligung nicht. Noch weniger können die Grünen gar nicht beschaffen. Sie können nur wie die Vorgänger wichtige Themen (105-Ersatz) weiter rausschieben.
Und falls sie (was ich nicht glaube) den EF wegräumen wollen wird die ÖVP allein schon aus Selbstschutz ein neuerliches mediales Aufkochen der leidigen Gschicht verhindern.
 
7L*WP

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Habe heute gelesen, dass die ÖVP anscheinend wirklich den Grünen das Verteidigungsministerium überlassen möchte ( wobei die Grünen lieber das Justizministerium hätten) und dass der UHBP (unser Herr Bundespräsident) gerne Thomas Starlinger weiter als parteiunabhängigen Verteidigungsminister sehen würde!
Ehrlich, Starlinger auch in Zukunft als Verteidigungsminister, das hätte etwas! Denn dann könnte Starlinger endlich gestalten und nicht nur verwalten, wie es die Übergangsregierung derzeit macht.
Leider fehlt mir der Glaube daran, dass er auch die nötigen Finanzmittel zur Verfügung gestellt bekommen wird.
… und so dürfte auch Starlinger am Ende als Einer der lediglich gegen Windmühlen gekämpft hat und mehr zugesperrt als aufgesperrt hat, in die Geschichte eingehen.
…und vielleicht ist dann gerade er es, der dann endgültig das Licht aus macht ( aus machen muss)??
 

Max76

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es ist relativ egal, wer Verteidigungsminister wird und welche Partei das Resort nehmen muss - wenn das Finanzministerium nicht mitspielt, verhungert das ÖBH so oder so. Nur wird die Schuld der oberflächlichen Bevölkerung dem jeweiligen VM zugeschrieben werden. Daher auch das fehlende Interesse an dem Job von allen Seiten.
 
Schorsch

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es ist relativ egal, wer Verteidigungsminister wird und welche Partei das Resort nehmen muss - wenn das Finanzministerium nicht mitspielt, verhungert das ÖBH so oder so. Nur wird die Schuld der oberflächlichen Bevölkerung dem jeweiligen VM zugeschrieben werden. Daher auch das fehlende Interesse an dem Job von allen Seiten.
Die Frage ist, ob man hungert oder verhungert.
Strukturen ein paar Jahre auf Sparflamme zu halten ist besser als der radikale Schnitt.
So gesehen, so lange niemand die fliegende Truppe komplett abschafft, ist erst der Status Quo nicht in Frage gestellt.
 

GFork

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Ich muss leider Schorsch zustimmen...
Ihr wisst wo es hingeht, wenn über die anderen Themen, welche nicht die Aviatic betreffen, besprochen werden.
Man kann hierzu mal im Baltikum nachschauen, dort werden hauptsächlich schnelle bewegliche Truppen angeschafft. Diese sind günstiger als schwere Kettenfahrzeuge, haben dennoch eine hohe Feuerkraft. Das Airpolicing wird von der NATO gestemmt.

Fehlt es in Österreich an einem Konzept? Man kann ruhig Helikopter anschaffen wie S71 oder H145M, diese lassen sich durchaus schnell bewaffnen und können nicht nur Katastrohenschutz.
Der Lufttransport muss sowieso auch erhalten bleiben, C130 tuen kaum weh. Bleibt nur das leidige Thema Kampfjet...
Bevor Österreich komplett das Bundesheer abschafft und zum THW mit * umfunktioniert, dann lieber bei den Jets sparen.
Viel wichtiger sehe ich ebenfalls den grundsätzlichen Fähigkeitserhalt! Wie will man als EU Partner (also wirtschaftlicher und militärischer Verbündeter) Österreich helfen, wenn keine Pläne zur Luftverteidigung bestehen? Diese erstellt Österreich erstmal selber, indem die Anflugzonen zu den kritischen Standorten identifiziert werden. Die Bedrohungsanalyse muss Österreich jederzeit selber vornehmen können!
Fehlt dieses Know-How, weil man niemanden mehr hat der überhaupt versteht wie Angriffsmuster geflogen werden... Gute Nacht
 
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Warnung von Starlinger
„Das Bundesheer steht am Rande seines Grabes“

Ohne jemanden namentlich zu nennen, hat Verteidigungsminister Thomas Starlinger erneut die dramatische budgetäre Situation des Bundesheeres angeprangert und dabei auch die Verantwortlichen in der Politik scharf kritisiert. „Das Bundesheer steht am Rande seines Grabes“ und seine „Totengräber“ gefährden nicht nur die Sicherheit der Bevölkerung massiv, sondern auch Arbeitsplätze, warnte der Verteidigungsminister am Samstag in St. Pölten.
 

Max76

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eine Bauernbund-Direktorin übernimmt das Verteidigungministerium. Es wäre fast lustig wenn es nicht so traurig wäre. Aber es zeigt den Stellenwert dieses Resorts in den Koalitionsverhandlungen.
 
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Das war leider zu befürchten und zeigt wirklich welchen Stellenwert die Landesverteidigung für unseren Bundeskanzler hat! Dass es jetzt aber ausgerechnet eine Bauernbund- Direktorin wird, ist für mich trotzdem eine, wenn auch negative, Überraschung. Das sich Kurz keinen Fachmann in das Verteidigungsministerium setzt, war für mich auch immer klar. Denn er hat mit Sicherheit keine Lust sich bei jeder Gelegenheit das Versagen der Politik und damit auch sein eigenes Versagen anzuhören. Aber etwas mehr Kompetenz hätte man sich auf diesem Posten schon erwarten dürfen.
Starlinger hat in den letzten Monaten schonungslos die Defizite aufgezählt. Leider fürchte ich, dass das Ganze in Kürze von der neuen Ministerin, auf Befehl von oben, wieder schöngeredet wird und langsam aber sicher wieder in Vergessenheit geraten wird.
Vor zwei Jahren hatte ich große Erwartungen als ich hörte, dass Mario Kunasek Verteidigungsminister wird und ich bin dann maßlos von ihm enttäuscht worden. Meiner Meinung nach hat er sich als Blauer, nahtlos in die Reihe seiner roten Vorgänger eingefügt.
Von Klaudia Tanner erwarte ich mir vorerst einmal überhaupt nichts, vielleicht kann sie mich dann ja hin und wieder, wenigstens ein wenig, positiv überraschen. Aber ehrlich, der Glaube daran fehlt mir, da sie vermutlich weder den Willen noch die nötigen Finanzmittel haben wird um wirklich etwas in die richtige Richtung zu bewegen. Das einzig Positive derzeit ist für mich, dass mir Frau Tanner noch lieber ist als eine etwaige grüne Friedensministerin!:cursing:
Auch wenn ich befürchte, dass die einzige Einheit die wirklich von ihr profitieren wird, das Tragtierzentrum in Hochfilzen sein wird!:wink2::rolleyes1:
 

Max76

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Auch wenn ich befürchte, dass die einzige Einheit die wirklich von ihr profitieren wird, das Tragtierzentrum in Hochfilzen sein wird!:wink2::rolleyes1:
ich erwarte auch nichts von dieser Lösung, vor allem weil sie ein Paradebeispiel für eine hörige Parteisoldatin ist.
Hier kann sich Kurz sicher sein, dass keine Forderungen fürs Resort kommen.
 

Maverick198852

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Das einzig Positive derzeit ist für mich, dass mir Frau Tanner noch lieber ist als eine etwaige grüne Friedensministerin!:cursing:
Auch wenn ich befürchte, dass die einzige Einheit die wirklich von ihr profitieren wird, das Tragtierzentrum in Hochfilzen sein wird!:wink2::rolleyes1:
Auch wenn ich glaube etwas Verzweiflung und Sarkasmus heraushören zu können, sollte man sich schon auch mal einen Moment nehmen und über Friede, Kampfeinsätze und Österreichs Neutralität nachdenken. Wir haben in Österreich das Privileg in Frieden und Sicherheit zu leben und daher bedarf es auch Ministern, egal welcher Farbe die das ebenso sehen und leben. Von daher ist eine "Friedensministerin" für Österreich wertvoller als eine "Kriegsministerin".
Der Status des Bundesheeres dient sowieso nur als Ablenkung von den wirklich wichtigen Themen und wird absichtlich unsachlich diskutiert. Bestes Beispiel LRÜ. Wichtig wäre für das BH eine aktive LRÜ bestehend aus 15 + 3 Twin EF, sowie 4-6 PC-21. Damit könnte man die Schulung und die aktive Komponente selbst abbilden und wäre kostenmäßig total im Rahmen. Alles andere darüber hinaus ist Wunschdenken, genauso wie eine Kaserne in jedem dritten Kaff, damit die Landeshäuptlinge ihren Katastrophenschutz, VIP Helikopter und ihre Musikkapelle haben.
 
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Wir haben in Österreich das Privileg in Frieden und Sicherheit zu leben und daher bedarf es auch Ministern, egal welcher Farbe die das ebenso sehen und leben. Von daher ist eine "Friedensministerin" für Österreich wertvoller als eine "Kriegsministerin".
Friedensministerin war von mir eigentlich nur als eine Anspielung auf die Friedenssprecher der Grünen, an Stelle der Wehrsprecher der anderen im Parlament vertretenen Parteien, gedacht.
Dass wir in Frieden und Sicherheit leben sehe ich ebenfalls als Privileg! Aber es ist kein Garantieschein, dass es auch in Zukunft immer so bleiben wird!
Leider leben unsere Politiker noch immer auf der Insel der Seligen und haben bei der Landesverteidigung nach wie vor die rosarote Brille auf!!
…und die Grünen leben bei diesem Thema noch einmal in einer ganz anderen Welt, als die restlichen Parteien!
 

GFork

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Es ist jetzt schon nicht möglich Mitglied der EU zu sein, gleichzeitig aber neutral.
Wenn die europäische SiPo weiter getrieben wird, wie es sich Deutschland und Frankreich sich wünschen, wird es in Zukunft keinerlei Neutralität der EU Staaten mehr geben.

Hier wird die Reise hingehen und da hat noch keiner EU Armee gesagt...

Somit ist die Doktrin der Grünen ein bunter Regenbogen 🌈.
 

Max76

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Es ist jetzt schon nicht möglich Mitglied der EU zu sein, gleichzeitig aber neutral.
Wenn die europäische SiPo weiter getrieben wird, wie es sich Deutschland und Frankreich sich wünschen, wird es in Zukunft keinerlei Neutralität der EU Staaten mehr geben.
so lange Österreich als Nettobeitragszahler brav löhnt, ist dies auch in Zukunft möglich. Da gibts größere Baustellen in der EU-Sicherheitspolitik als solche Auslegungssachen. Geld geht immer vor
 
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Kleinezeitung.at schreibt:
Teiltauglichkeit und eine neue Strukturreform kommen

Das Bundesheer wird sich weiter von Panzern und Artillerie trennen. Tauglichkeitskriterien für Wehrpflichtige werden reformiert. Ob es wirklich mehr Geld gibt, lässt das Regierungsprogramm offen.

  • Neue Struktur

Die finanzielle Situation und der Zustand des Bundesheeres erfordern laut der Regierung in erster Linie nicht mehr Geld, sondern „neue Konzepte für ein zukunftsträchtiges, modernes Heer“. Eine neuerliche Strukturreform steht ins Haus, außerdem werden (außerhalb der Truppe) Kostensenkungspotenziale gesucht. Mit Verweis auf die Reduzierung schwerer Waffengattungen in den letzten Jahrzehnten heißt es: „Diese Politik wird fortgesetzt.“ Seine Kernkompetenzen soll sich das Heer aber erhalten und diese entsprechend der wahrscheinlichsten Bedrohungsszenarien weiterentwickeln. Darüber hinaus soll sich das Bundesheer auf konkrete Schwerpunkte konzentrieren. Konkret genannt werden ABC-Abwehr, Cyberabwehr, internationale Friedenseinsätze, Assistenzleistungen bei Katastrophen, Drohnenabwehr und Blackout-Vorbereitung

  • Jets und Hubschrauber

Die Regierung will die Luftraumüberwachung weiter sicherstellen und sucht dafür die „adäquate und kosteneffizienteste“ Lösung. Das lässt noch vieles offen. Die Alouette III Hubschrauber werden aber wie geplant ersetzt

:60::gutenacht:
 
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