joeg
Fluglehrer
Mit der P-40F ist Trumpeter nun mit einer "kurznasigen" P-40er auf dem Markt erschienen. Obgleich der Bausatz durch sehr gute Passgenauigkeit besticht gibt es in anderen Bereichen durchaus markante Schwächen. Besonders hervorzuheben wären da das erneut zu flach ausgefallene Cockpit, der Kühlereinlauf und auch falsche Formgebungen bei den seitlichen Fenstern und letztlich auch dem zu gewölbten Cowlingrücken. Da der Bausatz zudem nicht gerade billig ist, ärgert man sich teilweise dann schon über solche Unzulänglichkeiten. Diese sind zwar nahezu alle ausmerzbar (wenn man sie denn auch erkennt) aber müssten eigentlich von vorneherein herstellerseits vermieden werden.
Allerdings war dann eine F-Variante doch zu verlockend und so nutzte ich den Kaufschwung aus und machte mich unverzüglich ans Werk, so dass nach recht kurzer Bauzeit das nachfolgende Ergebnis auf dem Tisch stand. Bei der Lackierung habe ich dann etwas für mich Neues ausprobiert und eine mehrschichtige Lackierung und Maskierung aufgebracht. Nach der Grundierung und den in Silber gehaltenen Abnutzungsflächen wurden diese zunächst mit Maskol und einem Schwämmchen bearbeitet, hiernach erhielt das Modell dann eine Schicht zinc-chromate-Primer , welche erneut mit Maskolschwämmchen betupft wurde. Erst hiernach erfolgte der Tarnanstrich. Beim Entfernen des Maskols ergabensich dann unterschiedliche Abnutzungen, teils nur bis auf das Zinc-Chromate, an anderen Stellen bis auf das "blanke Metall". Mit Ausnahme des Indianerkopfes der von Berna-Decals stammt wurden sämtliche Markierungen lackiert.
Allerdings war dann eine F-Variante doch zu verlockend und so nutzte ich den Kaufschwung aus und machte mich unverzüglich ans Werk, so dass nach recht kurzer Bauzeit das nachfolgende Ergebnis auf dem Tisch stand. Bei der Lackierung habe ich dann etwas für mich Neues ausprobiert und eine mehrschichtige Lackierung und Maskierung aufgebracht. Nach der Grundierung und den in Silber gehaltenen Abnutzungsflächen wurden diese zunächst mit Maskol und einem Schwämmchen bearbeitet, hiernach erhielt das Modell dann eine Schicht zinc-chromate-Primer , welche erneut mit Maskolschwämmchen betupft wurde. Erst hiernach erfolgte der Tarnanstrich. Beim Entfernen des Maskols ergabensich dann unterschiedliche Abnutzungen, teils nur bis auf das Zinc-Chromate, an anderen Stellen bis auf das "blanke Metall". Mit Ausnahme des Indianerkopfes der von Berna-Decals stammt wurden sämtliche Markierungen lackiert.