SU 25 beim Einsatz im Tschad:
bestens, der Jan
Tschuldigung, ich vergaß. Aber man könnte ja trotzdem alle brauchbaren Maschinen auch am Boden wegbomben. Rein vorsorglich natürlich. :D@glenn,
warum denn ? Die Flugzeuge stehen bloß friedlich auf den Flugplätzen rum oder drehen mal ne Platzrunde.
Moin glenn,Von wem werden die denn geflogen? Von Einheimischen oder Ukrainischen oder Weißrussischen "Freunden"?...
Du hast mich da völlig falsch verstanden. Ich rege mich nun überhaupt nicht auf, ich habe nur gefragt, da man bei dem Piloten die Hautfarbe eben wegen der Maske nicht erkennen kann. Ich kann da jeden Russen oder sonstwoher auch immer gut verstehen. Wenns den Leuten bei uns so ähnlich gehen würde, gute Ausbildung die nicht annerkannt bzw. dementsprechend vergütet wird, dann gäbe es bei uns genauso viele die diese "Arbeit" ohne zu zögern machen würden. Nur wir stehen immer da mit erhobenen Zeigefinger. Ich bin mal so dreist und sage mal, daß es den NATO-Piloten im Endeffekt höchstwahrscheinlich doch auch relativ egal ist wer in Libyen da unten wirklich umkommt. Er macht seinen Job und nicht mehr.Aber was regt Ihr Euch wegen Söldnern auf, das ist doch Gang und Gebe. Warum wirfst Du das den Russen vor. Sind doch gute Leute die Ihr Handwerk verstehen und vor allem fliegen können. Für den Piloten auf jeden Fall besser und lukrativer
als in Shukowski mit zerschlissener Fliegerunterwäsche aus vor Glasnost Zeiten unter der Kombi Fun Flüge mit Jets und gut zahlenden Möchtegern Top Guns durchzuführen und dafür nur 100 Dollar pro Flug von zig Tausenden die so ein Flug dem Gast kostet zu bekommen.
Ist schon alles ok glenn..."aufregen" war vielleicht nicht der richtige Ausdruck!Du hast mich da völlig falsch verstanden. Ich rege mich nun überhaupt nicht auf, ich habe nur gefragt, da man bei dem Piloten die Hautfarbe eben wegen der Maske nicht erkennen kann. Ich kann da jeden Russen oder sonstwoher auch immer gut verstehen. Wenns den Leuten bei uns so ähnlich gehen würde, gute Ausbildung die nicht annerkannt bzw. dementsprechend vergütet wird, dann gäbe es bei uns genauso viele die diese "Arbeit" ohne zu zögern machen würden. Nur wir stehen immer da mit erhobenen Zeigefinger. Ich bin mal so dreist und sage mal, daß es den NATO-Piloten im Endeffekt höchstwahrscheinlich doch auch relativ egal ist wer in Libyen da unten wirklich umkommt. Er macht seinen Job und nicht mehr.
Hier sprichst du etwas an glenn, was mir regelmässig den Deckel lupft....die extreme Scheinmoral in Deutschland. Aber ist in anderen Ländern wahrscheinlich nicht anders. Im eigenen Land wird man es nur eher gewahr.Nur wir stehen immer da mit erhobenen Zeigefinger...
Die Situation im Tschad hatte sich nach dem Bürgerkrieg tatsächlich nicht richtig entspannt. Im Mai 2013 wurde ein Putschversuch vereitelt, der Teilen des tschadischen Militärs zugeschrieben wird. Und jetzt läuft einiges auf einen militärischen Konflikt um die Putschisten des benachbarten Niger hinaus:Ein Sprecher des Generalkommandos der Streitkräfte bestätigte erste Angriffe der libyschen Luftwaffe auf bewaffnete Gruppen im Tschad.
Libyens General Chalifa Haftar, der den Osten des Bürgerkriegslandes kontrolliert, hat am Freitagabend eine großangelegte Militäroperation im Süden des Landes an der Grenze zum Tschad gestartet.
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Inzwischen zeichnet sich ab, dass der Staatenbund ECOWAS um Nigeria (als größtes Mitglied) und die Elfenbeinküste gegen die Putschisten in Niger vorgeht - wobei Mali und Burkina Faso (beide mit Russland verbündet) sowie Guinea nach Angabe des SPIEGEL (print heute S. 75, mittlere Spalte unten) bereits erklärt haben sollen, dann auf Seite des Niger einzugreifen.
nach einer Meldung von Gestern haben sich die Putschisten vom Niger mit einem Militärpakt mit Burkina Faso und Mali gegen diese ECOWAS-Eingreiftruppen abgesichert. In diesen beiden Staaten über Russland über die "Gruppe Wagner" einigen Einfluss aus:Die ECOWAS Eingreif-Truppen, etwa 12.000 Mann sollen laut Meldung nun formiert und kampfbereit sein.