Türkei - Syrien - Irak: Kampf gegen Kurden

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Hagewi

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Wozu sollen sie das denn tun?
 

Sens

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"Heute [Mar 11 at 20:15 ] sind vier Su-34-Bomber im Rahmen des Rotationsplans aus Syrien nach Russland zurückgekehrt. Die Rückkehr der Kampfeinheiten verlief wie immer auf einem kurzen Weg durch den Iran zum Wolga-Flugplatz. Der Anführer der Gruppe war die Tu-154 RA-85041, die gestern Abend in Latakia eintraf."
Der Radioskaner bietet ja tägliche Bewegungen mit Einschätzungen, worum es sich handeln könnte.
 

Sczepanski

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Nach Bilder des Tages hätten Anwohner die M-4 blockiert, um die gemeinsamen Patrouillen von türkischen und russischen Streitkräften zu verhindern.

Ich glaube nicht, dass Anwohne in einem Kriegsgebiet - die ja angeblich alle auf der Flucht sind - "spontan" innerhalb weniger Tage solche massiven Erdbewegungen organisieren können und dann auch die entsprechenden Geräte dazu haben. Das dürften daher also eher die örtlichen Milizen gewesen sein.
 
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Intrepid

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Ich glaube nicht, dass Anwohne in einem Kriegsgebiet - die ja angeblich alle auf der Flucht sind - solche massiven Erdbewegungen organisieren können und dann auch die entsprechenden Geräte dazu haben. Das dürften dann also eher die örtlichen Milizen gewesen sein.
Örtliche Milizen können auch Anwohner sein.
 

Sczepanski

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Örtliche Milizen können auch Anwohner sein.
Können? Ja, aber:
Nachdem Tausende von Milizionären aus anderen Landesteilen in das von islamistischen Rebellen auch aus dem Ausland (Kaukasus …) beherrschte Gebiet um Idlib evakuiert wurden? Da haben die Anwohner allenfalls noch die Aufgabe von verpflichteten Hilfskräften.
 
topas

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Die Anwohner haben glaub ich andere Probleme als da einen Haufen Sand zusammen zu schieben. Zumal man den wie auf dem Foto ersichtlich auf dem platten Land da ganz einfach umfahren kann. Scheint einfach nur eine ABM Maßnahme gewesen zu sein. 😏
 

Sczepanski

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Da sind versetzt links und rechts dann auch Wälle aufgetürmt, deren Länge nicht ersichtlich ist - und rechts das Haus könnte als Unterschlupf für Verteidiger mit Panzerabwehrwaffen genutzt werden, zumal sich zwischen dem Haus und der Autobahn auch mehrere aufgeschüttete Wälle befinden.
Und im Hintergrund ist ein weiterer Wall erkennbar, der die Autobahn sperrt.

Ich vermute eher, das ist eine Verteidigungsstellung von Milizen, die mit dem Sandhaufen vorrückende Angreifer beidseits an der A-4 vorbei ableiten und dann in das Schussfeld von dem Haus rechts oder vor dem Wall links führen. Da ist dann auch ein deutlicher Graben vor dem linken Wall erkennbar, der die Autobahn M-4 begleitet und eine Rückkehr auf die Autobahn erschwert.
Auch der Sandhaufen selbst ist nach vorne steil, nach hinten deutlich flacher und seitlich mit Wällen verstärkt - könnte also eher nach militärischen als rein verkehrstechnischen Überlegungen aufgeschüttet worden sein. Wer etwa links vor dem aufgeschütteten Wall den bereits genannten Graben überschreiten möchte, wäre konzentrischem Feuer vom Wall links, dem Haus gegenüber und von dem Sandhaufen her ausgesetzt.
Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass die von den Türken unterstützten Milizen (oder die Türken selbst) auch noch Landminen einsetzen, dann könnte das durchaus die Funktion eines militärischen Abwehrriegels haben.
 
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Rock River

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Sieht auch für mich ein bisschen nach einer Verrteidigungsstellung aus. Um das in dem Ausmaß hinzukriegen, hat es doch wohl schweren Geräts bedurft...
Allerdings - wer eine Luftwaffe und/oder Artillerie hat, kann einen solchen 'Hinterhalt' dann doch relativ leicht unwirksam machen, oder?
Umfahrbar ist das Ding für geländegängige Fahrzeuge allemal, würde ich sagen.
 

Sczepanski

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Das erklärt jedenfalls die in der Vergangenheit erfolgten Luftangriffe durch Syrer und Russen auf Stellungen "hinter der Front" - die wurden so offenbar "sturmreif" geschossen. Und das wäre wohl auch hier zu erwarten, einschließlich der berüchtigten Fassbomben auf das Haus und die Stellungen daneben.
Umfahrbar ist das Hindernis sicher, im gegnerischen Feuer etwas schwieriger, und mit Minen ist auch zu rechnen
 

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Es wird ja wohl Niemand erwarten, dass sich die Verteidiger vor Ort ohne Widerstand ihrem absehbaren Schicksal ergeben. Das diese Verzögerungen auch zu Lasten vieler Menschen geht, das ist durchaus zu bedauern. Das Verhalten der formalen syrischen Kräfte in den schon eroberten Gebieten der einstigen Schutzzone war entweder eine Vertrauensbildende Maßnahme oder das Gegenteil mit Langzeitfolgen für die Zukunft.
 

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Wer da auf die Quellen schaut, dem wird da schnell klar, dass die Rechtfertigung für die Beschießung der kurdische besiedelten Gebiete, nur eine Vorgeschobene ist.
"Die türkische Operation hat rund 180.000 Kurden vertrieben und damit die seit langem etablierte Demografie der Region grundlegend verändert. Vor der Invasion war Afrin die Heimat von Syrern aller Herkunft. Danach verfolgten die türkischen Stimmrechtsvertreter die Umsiedlung von vertriebenen syrischen Arabern in geräumten kurdischen Häusern. "Der Fall Afrin kann als das jüngste Beispiel für eine ethnische Säuberung beschrieben werden, die unsere moderne Zeit erlebt hat", sagte Ceng Sagnic, ein in Washington ansässiger Analyst für kurdische Angelegenheiten. Vor Beginn des Syrienkonflikts im Jahr 2011 hatte Afrin schätzungsweise 400.000 Einwohner. Dies nahm jedoch erheblich zu, als zwischen 200.000 und 300.000 vertriebene Syrer Schutz in der Region suchten. Syrische kurdische Beamte sagten, Afrins Bevölkerung sei vor der Invasion zu 85 Prozent kurdisch gewesen, aber zwei Jahre später sei die kurdische Bevölkerung auf 20 Prozent reduziert worden."
Frau Ates zeigt die Interessen auf und vermeidet es auch die Konsequenzen auf zu zeigen, bis auf die übliche Floskel, die politische Opposition zu stärken, wie immer das gemeint sein könnte. Die Kommentare gehen da schon weiter.
 
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"Bei Ayn Issa sind große SAA-Verstärkungen eingetroffen. Bringen Sie Hunderte zusätzliche Männer zusammen mit Artillerie und Rüstung."
Dort gibt es die verlässlichsten Angaben über die Die syrisch-arabische Armee ( SAA )
 

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Neue Satellitenbilder zeigen eine russische Basis, die dem Flughafen Hmeimim in Syrien entspricht
Wenn es stimmen sollte, dann gibt sicher noch Informationen aus anderen Quellen, bis dahin noch diese.
Auf Google Earth: Qamischli
Auf der Live-map ist Al Qamishli und seine Basis unter der Kontrolle der SAA vermerkt. Nördlich der M4 und nur 3 Kilometer bis zur türkischen Grenze.
 
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In diesem Gebiet dürfen sich gar keine Terroristen mehr aufhalten. Auch keine "Rebellen". Und es macht auch keinen Sinn die M4 zu blockieren aus Sicht von "Anwohnern". Das macht nur Sinn um die gemeinsamen Patrouillen zu erschweren.
Entlang der M4 gibt es einen Korridor und dieser soll von Russland und der Türkei auch kontrolliert werden.

In einem Video sah ich, wie eine russische Patrollie eine Planierrauppe oder Bagger mit sich führte aber diese gestoppt wurde.
"Bei Ayn Issa sind große SAA-Verstärkungen eingetroffen. Bringen Sie Hunderte zusätzliche Männer zusammen mit Artillerie und Rüstung."
Dort gibt es die verlässlichsten Angaben über die Die syrisch-arabische Armee ( SAA )
Dir ist schon klar, dass dies syrischer Boden ist und die SAA auch nach Verfassung gar nicht anders kann als syrischen Boden von Terroristen zu befreien? Wer ausser der staatlichen Ordnung soll nach deiner Meinung bitte bewaffnete Kräfte haben?

Die Türkei muss liefern sonst ist es ganz schnell vorbei und ein weiteres Abkommen wird es nicht mehr geben.
 

Sczepanski

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Ayn Issa ist eine der beiden "Eckpunkte" der türkisch kontrollierten Sicherheitszone im kurdischen Gebiet von Nordsyrien, an denen es immer wieder zu türkischen Bombardements kam. Die Autobahn M 4 bildet dort sozusagen die Grenze des kurdischen Einflussgebietes. Etwas südlich von Ayn Issa sollte die 93. syrische Brigade stationiert sein.
Die gleiche Autobahn M 4 soll zig Kilometer weiter in der nordwestlichen Provinz Idlib zwischen dem Verkehrsknotenpunkt Saraquib und der Küste diese gemeinsamen türkisch-russischen Kontrollfahrten aufnehmen.
Al Quamishly im Nordosten mit dem dortigen Flughafen war die ganze Zeit des Bürgerkrieges unter Kontrolle der Syrischen Einheiten. Die wurden von den Kurden und den Amerikanern sozusagen "ignoriert und toleriert", solange sie das Militärgelände nicht verlassen haben. Der Flughafen wird immer wieder für russische Transportflugzeuge in Betrieb genommen. Weitere syrische Stützpunkte im kurdischen Gebiet gibt es etwa 50 km südlich von Al Quamishly bei Al Hasakah.

edit:
Die türkische Armee hat einen weiteren Stützpunkt westlich von Aleppo etabliert.


edit 2:
an der M 4 gab es eine Explosion während der Passage eines türkischen Konvois, worauf türkische Artillerie die syrischen Einheiten unter Feuer genommen hat


Die Türkei bringt weiter Nachschub über die Grenze
 
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Sczepanski

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Sieht auch für mich ein bisschen nach einer Verrteidigungsstellung aus. Um das in dem Ausmaß hinzukriegen, hat es doch wohl schweren Geräts bedurft...
Allerdings - wer eine Luftwaffe und/oder Artillerie hat, kann einen solchen 'Hinterhalt' dann doch relativ leicht unwirksam machen, oder?
Umfahrbar ist das Ding für geländegängige Fahrzeuge allemal, würde ich sagen.
inzwischen werden diese Erdhügel durch die türkische Armee abgebaut
 

Sczepanski

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"Bei Ayn Issa sind große SAA-Verstärkungen eingetroffen. Bringen Sie Hunderte zusätzliche Männer zusammen mit Artillerie und Rüstung."
...
und sofort unter türkisches Feuer geraten:
 
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"Alle Augen auf Jisr Al-Shughour gerichtet, als die syrische Armee im Südwesten von Idlib große Streitkräfte anhäuft"
...
Die syrisch-arabische Armee (SAA) hat diese Woche weitere Verstärkungen an die Front von Jabal Al-Zawiya im Südwesten von Idlib geschickt, um einen neuen Vorstoß in Richtung der strategischen Stadt Jisr Al-Shughour zu starten. Laut einem Erfahrungsbericht der südwestlichen Idlib-Front sandte die syrisch-arabische Armee am Mittwoch Verstärkung und schweres Gerät an die Jabal Al-Zawiya-Front nahe der Verwaltungsgrenze des Gouvernements Hama.
Die jüngste Ankunft dieser Verstärkungen fällt mit der Frist zusammen, die das russische Militär seinen türkischen Kollegen für den Rückzug aller militanten Gruppen aus der strategischen M-4 gesetzt hat Autobahn (Aleppo-Latakia Autobahn)."

..
"Idlib. Die syrische Armee sandte diese Woche Verstärkung in den südlichen Teil der Provinz Idlib in die Bergregion Jabel Zawiya, nachdem sich „unvereinbare“ Militante gemäß den russisch-türkischen Vereinbarungen vom 5. März geweigert hatten, die Anforderungen zu erfüllen und Positionen südlich der Autobahn M-4 (Aleppo) zu verlassen - Latakia). Laut militärischen Quellen der Nachrichtenagentur Al-Masdar werden heutzutage zusätzliche Einheiten von Regierungstruppen aus den benachbarten Provinzen Hama, Aleppo und Latakia in den südlichen Teil der Idlib-Front verlegt.

Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Streitkräfte von Bashar al-Assad auf die Wiederaufnahme der Offensive vorbereiten, aber "die endgültige Zustimmung ihrer russischen Partner erwarten werden, die derzeit mit der Türkei verhandeln".

Zuvor hatte Ankara die Frist (bis Ende März) verlängert, um den Abzug aller Militanten der „syrischen bewaffneten Oppositionsgruppen“ südlich der Autobahn M-4 zu gewährleisten, wo das russische Militär auf einem Abschnitt der Autobahn patrouillieren sollte. Die im südlichen Sektor von Idlib operierenden Militanten, die in Russland verbotene Terroristengruppe "Islamische Partei Turkestans", weigern sich jedoch rundweg, ihre Positionen zu verlassen.

Wenn sie weiterhin bestehen, plant die syrische Armee einen Angriff auf das große Dorf Arikh, das derzeit unter der Kontrolle islamischer MilitantInnen steht, und weiter auf die Stadt Jisr al-Shugur, die Hochburg pro-türkischer MilitantInnen in Idlib, so Al-Masdar News." ....

Schon eine sehr geschickte Vorgehensweise, die Türken zu zwingen, die Region von den, von ihnen geförderten Gruppen, zu räumen, da sie sonst für den Bruch des Waffenstillstandes verantwortlich gemacht werden. Selbst wenn die Türken das bis Ende März schaffen, dann wird es noch einen Vorfall geben, der ein Vorrücken der SAA bis an die M-4 legalisieren würde. Die Türken müssen einen immer höheren Aufwand betreiben, ohne ihre Position wahren zu können.
 
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