Sczepanski
Alien
Türkei droht den Kurden berichtet die Süddeutsche, dabei wird am Rand des türkisch besetzten Grenzgebietes ohnehin geschossen
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Gewalt gegen Kurden, Christen und Jesiden
Die "Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte" berichtet von umfangreichen Zerstörungen kurdischen Eigentums, der Einverleibung von Häusern, Gütern, Maschinen und Land durch islamistische Kämpfer im Solde Ankaras. Beteiligt an den Übergriffen sind den Berichten zufolge Parteigänger des al-Qa’ida-Ablegers Jabhat al-Nusra sowie einstige Anhänger der IS-Terrormiliz. Die Gewalt der Söldner richtet sich Hilfsorganisationen zufolge gezielt gegen Kurden, Christen und Jesiden.
Eliot Engel, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im US-Kongress, spricht von "ethnischen Säuberungen". Wörtlich heißt es in einer Pressemitteilung vom 11. Dezember dieses Jahres: "Der türkische Präsident Erdogan führt eine blutige ethnische Säuberung gegen die Kurden Nordsyriens durch." Ankara zwinge arabische und turkmenische Flüchtlinge zur Umsiedlung in bislang von Kurden bewohnte Gebiete, so Engel weiter.
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Jetzt stammen meine Quellen von der irakisch-syrischen Grenze: Amerikanische Flugzeuge fliegen aus dem irakischen Hoheitsgebiet in das syrische Hoheitsgebiet ein und kehren dann in den Irak zurück.