Türkei

Diskutiere Türkei im Sonstige Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Schaut nach P&W Triebwerken aus oder täusch ich mich da?
hakö

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Schaut nach P&W Triebwerken aus oder täusch ich mich da?
 
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Steppenwolf1967

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Die nächste türkische Drohne Anka 3 von TUSAS, das erste Bild
 
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Steppenwolf1967

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Anka 3 soll in erster Linie Bodenziele bekämpfen, Kizilelma dagegen soll Luftziele bekämpfen
 
Peter Wimpsey

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Es ist ohne Zweifel eine tolle Leistung der türk. Industrie in Anbetracht der sonstigen gröberen lokalen wirtschaftlichen Probleme.
Und es handelt sich hier mal nur um den Roll-out.

Ein paar Punkte seien dazu angemerkt:
A, Man darf in bälde in der Türkei wählen. Da hilft es schon mal zu zeigen, wie großartig man ist.

B, Ende Oktober feiert man 100 Jahre Türkei oder wie es nun heißt Republik Türkiye.
Videos, die bei bei solchen Veranstaltungen gezeigt werden, triefen vor nationalem Stolz und allen möglichen "Leistungen" bzw. Errungenschaften.
Da werden die neuesten Drohen et al. kaum fehlen dürfen.

C, Womit wird in Zukunft die Serienmaschine betrieben - mit US Triebwerken? Könnte etwas schwierig werden...
 

Sczepanski

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Wenn man ganz emotionsfrei die Türkei und Indien vergleicht, dann muss man die türkischen Leistungen einfach nur anerkennen.

Und bei Punkt C. habe ich Einwände.
Momentan ist die Türkei noch auf US-Triebwerke angewiesen. Momentan ! Gerade im Triebwerksbereich zeichnet sich zunehmend eine Kooperation mit der Ukraine ab. Wir haben in #1.064 schon darüber diskutiert.
Im Hubschrauberbereich sind die Ergebnisse schon greifbar.
Die Ukraine lieferte die ersten Flugzeugtriebwerke für den türkischen schweren Angriffshubschrauber T929 ATAK-II (topwar.ru)
Ukraine liefert der Türkei Triebwerke für die nächste Generation des Kampfhubschraubers ATAK-II | gagadget.com
Wenn die heftigen Auseinandersetzungen in der Ukraine beendet sind - und ich habe keinen Zweifel, dass die Ukraine dann immer noch ein selbstständiges Land ist - wird sehr schnell eine engere Kooperation zwischen ukrainischen Triebwerksherstellern und der türkischen Flugzeugindustrie sichtbar werden. Die Ukraine schraubt momentan die Produktionskapazität für den eigenen Bedarf hoch. Nach einer Einstellung der Kampfhandlungen wird ein großer Teil dieser Kapazität für den Export speziell in die Türkei frei.
 

overcast

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Moin Sczepanski,

auch Ich hätte nicht gedacht dass der neue türkische Fighter (MMU (Milli Muharip Ucak) ) so schnell "zusammengebaut" ist. Die Kooperation im Triebwerksbau für den türkischen TFX mit der Ukraine war mir neu. Die USA und England haben die Kooperation im Triebwerksbau auf Grund von berechtigten Sanktionen eingestellt. Doch ich habe erhebliche Zweifel dass die Maschine dieselben Stealth Eigenschaften haben wird wie die F-35. Im übrigen liegen dann zwischen dem Erstflug der F-35 und der türkischen Maschine (sofern der Jet dieses Jahr noch abhebt) über 23 Jahre. Das entspricht einer neuen Generation von Kampfflugzeugen . Zumindest scheint die Türkei dann schon wesentlich weiter zu sein als Rußland mit seinem Papiertiger Su-75. Hier sucht man wohl immer noch Auftraggeber/Erstkunden im Ausland die das Projekt finanzieren.

Im Mai sind Präsidentschaftswahlen in der Türkei, ich hoffe (wahrscheinlich vergeblich) auf eine politischen Wechsel. Bei Erdogan habe ich meine Zweifel dass er im Bündnisfall ausgelöst durch eine Angriff Rußlands einem anderen NATO Land beistehen würde. In diesem Zusammenhang frage ich mich ob der Kauf des S-400 Flugabwehrsystems in Rußland den Bruch beim F-35 Programm wett gemacht hat. Oder ob Putin Erdogan noch mehr versprochen hat außer z.B. billiges Gas. Für mich ist RT Erdogan ein absolut unsicherer Kantonist der nur seine eigene Interessen vertritt und dem jedes Mittel Recht ist Kurden zu bekämpfen. Und dies mit Unterstützung Rußlands z.B. in Syrien. Als verlässlicher NATO Partner hat die Türkei in meinen Augen schon lange ausgedient.

Grüße

Kai
 

Sczepanski

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Moin Kai,

Deiner Beurteilung von Erdogan möchte ich nicht widersprechen. Ich halte ihn für einen türkischen Nationalisten, der alles brutal niedermacht, was die Türkei schwächen oder ihm im Weg stehen könnte. Deshalb auch die Unterdrückung kurdischer Autonomiebewegungen. Seine wesentliche Schwäche ist das absolute Unverständnis von komplexen volkswirtschaftlichen Zusammenhängen. Das sieht man an der Wirtschaftssituation der Türkei.

Ich frage mich aber, ob ein Regierungswechsel hinsichtlich der "großtürkischen (pan-turkistischen) Außenpolitik" zu einem Wechsel führen würde. Die Zustimmung zu einer Union (Organisation der Turkstaaten) ist deutlich größer als nur auf Erdogan's Klientel beschränkt. Und diese Zustimmung ist nicht nur ein Reflex in der osmanischen Türkei, sondern auch in den anderen türkisch-sprachigen Staaten recht hoch.
Die Länder in Vorder- und Mittelasien fühlen sich durch Sprache, Geschichte und eine gemeinsame Religion verbunden. Nun rücken sie auch politisch und wirtschaftlich zusammen.
Nach dem "Kalten Krieg" entfällt die Zweiteilung zwischen Ost und West. Das sowjetische Imperium ist zerfallen. Putin möchte es als "Groß-Russland" wieder herstellen und betreibt das unter dem Narrativ vom Schutz russischer Minderheiten in der Ukraine (den Status der Ukrainer als eigenes Volk lehnt er ohnehin ab) was allerdings auch Auswirkungen auf die baltischen Staaten und Kasachstan hätte - hat aber auch in Russland selbst mit ethnischen Ablösungstendenzen zu tun. Und jeder Schritt, den russischen Einfluss wieder auf sowjetische Größe zu bringen bedroht die neuen, ex sowjetischen Staaten und Führer in ihrer Selbstständigkeit.
In den nachsowjetischen "Leerraum" stoßen Akteure von außerhalb des früheren Sowjetimperiums nach. Das ist zum einen der "globale Westen" - insbesondere auch Europa (EU) in den osteuropäischen und baltischen Staaten, zum anderen sind das primär China und die Türkei in Zentralasien entlang der alten Seidenstraße.
Die Türkei hat da aufgrund von Sprache, Geschichte und eine gemeinsame Religion eine sehr intensive Ausgangsbasis. Die Volkswirtschaften der Staaten ergänzen sich. Während die Türkei aus den OTS-Ländern vor allem fossile Rohstoffe, Metalle und Erze sowie Agrarerzeugnisse bezieht, exportiert sie dorthin bisher Textilwaren, Maschinen, Arzneimittel und Konsumgüter.
Im Verhältnis zwischen China und Russland wird ein - durch den Ukraine-Krieg geschwächtes - Russland zusehends zum "Juniorpartner" der Chinesen.
China könnte durchaus Interesse daran haben, dass Russland noch mehr an Stärke einbüßt und so mehr und mehr zum Juniorpartner der Chinesen wird. Und beide versuchen, mit dem Iran einen "Dreierbund" auf die Beine zu stellen. Das wird mit gemeinsamen trilateralen Militärmanövern deutlich.
Und das fördert wieder die Befürchtung einer neo-sowjetischen Hegemonie bzw. chinesischen Dominanz sowie die Orientierung zentralasiatischer Staaten in Richtung Türkei. Die Türkei hätte da auch keine Dominanz sondern wäre für Zentralasien mehr "Partner auf Augenhöhe" - insbesondere auch aufgrund der Größe der zentralasiatischen Staaten und ihrer Ressourcen.
Damit ist aber zwangsläufig auch eine Ablösung der Türkei von der NATO und der US-Dominanz dort verbunden. Das Verteidigungsbündnis mit der NATO hat für die Türkei auch an Notwendigkeit verloren. Die Sowjetunion gibt es nicht mehr. Ein neues Bündnis mit zentralasiatischen Staaten und der Ukraine (die wehrtechnischen Industrien der Ukraine und der Türkei ergänzen sich gerade im Luftfahrtbereich) würde für die Türkei selbst wohl sogar mehr regionale Sicherheit mit sich bringen. Die Türkei wäre nicht mehr Front- und zugleich Randstaat eines atlantischen Bündnisses, sondern Kern einer regionalen Gruppierung deren "Front" sich deutlich von den türkischen Grenzen entfernt verlagert hat.

Das "Freischwimmen" vom Dreierbund "Russland - China - Iran" verlangt für die zentralasiatischen Turk-Staaten aber auch entsprechende militärische Unabhängigkeit. Und diese militärische Unabhängigkeit kann die Türkei - insbesondere im Verbund mit den ehemaligen sowjetischen Rüstungsschmieden der Ukraine - gewährleisten. Am engsten ist die Zusammenarbeit zwischen der Türkei und Aserbaidschan. Ankara liefert Baku seit Jahren Rüstungsgüter, darunter im Krieg um die Exklave Berg-Karabach 2020 eingesetzte Drohnen. Auch die Länder in Zentralasien gehören zum Kundenstamm der türkischen Rüstungsindustrie, wie das deutschsprachige Zentralasienportal Novastan schreibt.
Die türkischen Fighter (MMU (Milli Muharip Ucak) müssen dabei nicht auf dem Stand der F-35 und neuerer US-Modelle sein. Es reicht, wenn sie gegenüber insbesondere russischen (und auch chinesischen) Modellen ebenbürtig sind. Und das Beispiel Russland "mit seinem Papiertiger Su-75" hast Du ja selbst gebracht.
Je früher die Kooperation mit den ex-sowjetischen Rüstungsschmieden der Ukraine und den Industrien der Türkei erfolgt, desto aktueller sind die jeweils eingebrachten Spezifika. Und desto wettbewerbsfähiger ist dann das gemeinsame Produkt.

Kurz und knapp: selbst die Abwahl von Erdogan wird an der groß-türkischen Außenpolitik und der Bildung von regionalen Mächtegruppen nichts ändern. Es kann aber dazu führen, dass die Wirtschaft der Türkei aus den derzeitigen Turbulenzen kommt und wieder gestärkt wird.
 
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overcast

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Hallo Sczepanski,

danke für Deinen geopolitischen Überblick den ich äußerst interessiert gelesen habe. Unabhängig woher, das war sehr gut geschrieben. Auch wenn sich das aus vielen Parteien gefundene Zweckbündnis ebenso machtbesessen wie RT Erdogan gebären sollte, hoffe ich doch dass der Wahn gegenüber Schweden ein Ende findet und der Mitgliedschaft endlich zugestimmt wird. Für ein demokratisches Land ist es ausgeschlossen 120 Menschen der brutalen Gewalt Erdogans zu überlassen. Interessant auch der Link zu Soldat und Technik (die Cookies dort kann man dankenswerter komplett abschalten. Inzwischen versuchen sogar seriöse Modellbau Onlineshops damit noch ein paar Cent zu verdienen. Eine Frechheit). Ich hatte in den Nachrichten kurz von der Übung gehört. Die Expansionspolitik Chinas kenne ich gerade in Afrika wo man die Chinesen in vielen Ländern lieber heute als morgen gerne wieder loswerden möchte. Denn sie bringen nicht nur Knebelverträge mit sondern selbst die Arbeiter kommen aus China. Der wirtschaftliche Erfolg für die von Cina heimgesuchten Länder ist also eher marginal.

Wir werden sehen wie die Türkei sich zukünftig weiter positioniert.
 

Sczepanski

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Hallo Sczepanski,

danke für Deinen geopolitischen Überblick ...
Moin Kai,
ein ähnlicher bzw. ergänzender Ansatz findet sich dann auch in der NZZ:
Krieg in der Ukraine: Wie es zum Frieden kommen könnte (nzz.ch)
In dem Bericht geht der Interviewte nicht nur auf die unterschiedlichen "Kriegsarten" ein, sondern analysiert auch, welche konträren Interessen dazu führen, dass der Krieg in der Ukraine immer noch andauert und von beiden Seiten verbissen geführt wird. Dabei wird insbesondere auch das Interesse an einer "Grossrussischen Macht" und der Verweigerung einer nationalen ukrainischen Identität durch die russische Regierung ausführlich angesprochen.
=> Russland sieht sich in seinem Bestand bedroht was durch die Bildung eines (unabhängigen) ukrainischen Staates bestätigt wird
=> die Ukraine kämpft für die eigene nationale Unabhängigkeit.
Die russische Argumentation gegenüber russischsprachigen Siedlungsgebieten im Süden (Krim) und Osten (Donezk) der Ukraine lässt sich nahezu 1:1 auf die russischsprachigen Siedlungsgebiete im Norden Kasachstans übertragen. Es ist also nicht verwunderlich, dass die Kasachen etwas unruhig auf die Entwicklung in der Ukraine blicken und sich anderweitig rückversichern wollen. Und damit kommt die Türkei mit ihrer Rüstungsindustrie in's Spiel.
 
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Steppenwolf1967

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Aber mit der Frontsektion kann ich mich einfach nicht so recht anfreunden ...



Sieht aber doch besser aus als auf den Bildern. Da es sich hier um einen Prototypen handelt, glaube ich nicht, daß die Serienmaschine so aussehen wird.
Schaut man sich die Prototypen von F35 an, diese sahen ganz anders aus als die Maschinen, die wir heute sehen. Die Frontpartie ist ein Mix aus MIG29
und F35, zumindest kommt mir das so vor. Ich vermute die türkischen Ingenieure werden ihre Gründe haben, warum die Maschine so aussieht. Vielleicht
ist das auch den inneren Werten geschuldet
 
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topas

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Wenn mein 6 jähriger Enkel Flugzeuge von der Seite malt dann sehen die vorne auch immer so aus. 😉 Aber vielleicht isses ja für irgendwas gut. Die werden sich schon was dabei gedacht haben .Hoffe Ich jedenfalls.
 
Simon Maier

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Hallo,

was die Frontsektion angeht kann das u.u. auch dem Blickfeld des Piloten geschuldet sein. Nimmt man das Cockpit runter auf Höhe des restlichen Rumpfes nimmt der Blickwinkel des Piloten speziell nach vorne schräg unten ab. Bei der F-35 ist die Cockpithaube kaum höher als der hintere Rumpf, allerdings hat diese mit dem speziellen Helm der die Kamerabilder wiedergibt auch ein System das dem Piloten ermöglicht ''virtuell durch den Rumpf zu schauen''. Maschinen wie die F-16 oder der Eurofighter die keine solche Helme bieten haben ebenfalls die Cockpithauben ein Stück erhöht über dem Rumpf
 
Steppenwolf1967

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Wenn mein 6 jähriger Enkel Flugzeuge von der Seite malt dann sehen die vorne auch immer so aus. 😉 Aber vielleicht isses ja für irgendwas gut. Die werden sich schon was dabei gedacht haben .Hoffe Ich jedenfalls.
Wir lassen sehr viel in der Türkei produzieren. Die Ingenieure dort sind nicht schlecht. Sie haben auch sehr gute SW Entwickler
 
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