
atlantic
Astronaut

ich spekulatiere mal.
Türken kaufen Eurofigther
die BW kauft die KAAN
Türken kaufen Eurofigther
die BW kauft die KAAN
Man darf es nicht übertreiben und mehr hindeuten als es tatsächlich ist, aber wenn der deutsche Generalinspekteur mit seiner Delegation kommt dann wird es sicherlich mehr sein als ein kurzer Besuch um sich den Fortschritt der Rüstungsindustrie und ihre Technologie in der Türkei anzuschauen.Oder sie informieren sich ganz einfach nur. Etwas völlig normales.
Vernünftige Qualität zu günstigen Preisen - wo bekommt man das heutzutage noch außer in der Türkei?Sehr unwahrscheinlich dann wäre das FCAS Programm obsolet für Deutschland.
Ich glaube eher sie suchen Kooperation bei Drohnen, Sensorik, Elektronik, intelligente Munition & Co mit TAI, Aselsan und Roketsan.
Frankreich hat sich recht eindeutig gegen die Türkei positioniert - da wird es keine Kooperation geben. Dafür pflegt man zu Griechenland, den VAE und Ägypten enge Verbindungen, die auch reichlich französische Waffen kaufen. Isolation sieht jedenfalls anders aus.Ich bin nur gespannt wie Frankreich reagieren wird, sie müssten theoretisch nachziehen und auch eine Kooperation suchen mit der Türkei um sich nicht wirtschaftlich und strategisch komplett zu isolieren.
[...]
Entweder du bist als Land dabei, oder der Zug fährt ohne dich ab.
Spanien, Italien und Großbritannien haben es früh genug erkannt, und Deutschland musste in Prinzip hier nachziehen um sich nicht zu isolieren.
AKSUNGUR Sets Altitude Record with TEI’s TEI-PD170 Engine
20 Apr 2025, 11:38 2 mins
Turkiye
Unmanned Systems Engine and Transmission
AKSUNGUR Sets Altitude Record with TEI’s TEI-PD170 Engine TurDef
TUSAS’s AKSUNGUR UAV set a new altitude record at 40,000 feet, marking the highest flight for the TEI-PD170 engine and testing ASELSAN and ASPİLSAN systems.
Turkish Aerospace’s high-endurance unmanned aerial vehicle, AKSUNGUR, has reached a new altitude milestone of 40,000 feet powered by the indigenously developed TEI-PD170 engine, marking the engine’s highest operational flight.
In a statement shared by Turkish Aerospace (TUSAŞ), the company announced: “The banner-bearer of the skies, AKSUNGUR, greets us from 40,000 feet. With this flight, our national engine TEI-PD170 has reached its highest altitude to date.”
Das Sahnehäubchen auf diesem in mancher Hinsicht merkwürdigen Beitrag ist (neben dem Selbstgespräch via Chatbot), dass die deutsche konservative Wirtschaftspresse die Interessen von Linken und Grünen vertritt und dass MERKUR und FAZ zusammengehören! Was muss man rauchen, um auf so etwas zu kommen? Oder ist das die Sichtweise der Grauen Wölfe? Die Meldung über die angebliche Blockade kam übrigens ursprünglich vom Handelsblatt und wurde von zahlreichen anderen, auch internationalen Zeitungen aufgegriffen. Es gibt dazu weder eine Bestätigung, noch ein Dementi (es ist also auch keine "Ente"). Dabei geht es um eine Entscheidung einer geschäftsführenden Regierung, die ihrerseits in wenigen Wochen Geschichte ist. Ich halte die Sache daher für ein eher symbolisches politisches Statement mit kurzer Lebensdauer und für einen deutlichen Hinweis darauf, dass die aktuelle Bundesregierung die Imamoglu-Sache völlig anders sieht, als du sie hier verharmlosend darstellst.Der Bericht über die Blockade ist meiner Meinung nach eine Ente ohne offzielle Bestätigung der Deutschen Regierung, ich traue den Berichten wie Merkur und FAZ (die gehören zusammen) nicht, die vor allem andere Interessensgruppen wie Linke und Grüne (meine Meinung) vertreten.
Das hat nichts mit rauchen zu tun und das Medien oder Mediengruppen sowohl in der USA, Deutschland oder Türkei von Interessensgruppen oder Regierungen gesteuert werden ist nichts aus einer Verschwörung oder Fabel Geschichte.Das Sahnehäubchen auf diesem in mancher Hinsicht merkwürdigen Beitrag ist (neben dem Selbstgespräch via Chatbot), dass die deutsche konservative Wirtschaftspresse die Interessen von Linken und Grünen vertritt und dass MERKUR und FAZ zusammengehören! Was muss man rauchen, um auf so etwas zu kommen? Oder ist das die Sichtweise der Grauen Wölfe? Die Meldung über die angebliche Blockade kam übrigens ursprünglich vom Handelsblatt und wurde von zahlreichen anderen, auch internationalen Zeitungen aufgegriffen. Es gibt dazu weder eine Bestätigung, noch ein Dementi (es ist also auch keine "Ente"). Dabei geht es um eine Entscheidung einer geschäftsführenden Regierung, die ihrerseits in wenigen Wochen Geschichte ist. Ich halte die Sache daher für ein eher symbolisches politisches Statement mit kurzer Lebensdauer und für einen deutlichen Hinweis darauf, dass die aktuelle Bundesregierung die Imamoglu-Sache völlig anders sieht, als du sie hier verharmlosend darstellst.
Minister des ROK DAPA besucht Baykar's Head Facility
Der Minister der ROK Defence Acquisition and Programme Administration (DAPA), Seok Jong-gun, besuchte das Özdemir Bayraktar National Technology Centre von Baykar.
Baykar kündigte den wichtigen Besuch auf der Social-Media-Plattform X an und teilte ein Foto der DAPA-Delegation vor dem Modell des unbemannten Kampfflugzeugs Kızılelma und des CTO Selçuk Bayraktar, der S.E. Seok Jong-gun ein maßstabsgetreues Modell von Kızılelma mit der Flagge der ROK schenkte.
Baykar macht in der Regel keine Angaben zu den Treffen mit Delegationen, aber Fotos, die in Ankündigungen geteilt werden, können Hinweise auf das Thema geben. Im Falle dieses Besuchs könnte Kızılelma eines der Themen sein.
ROKs Projektion von MUM-T im Luftkampf
ROK hat auf der FIA2024 seine Drohnenfamilie für das luftkampforientierte MUM-T vorgestellt. Die Komponenten bestehen aus künftigen Varianten des Kampfjets KF-21 Boramae und des FA-50 LCA, die mit UAV-Kommandokontrollfähigkeiten aufgerüstet werden, einer ferngesteuerten Trägerdrohne (AAP) und einer UCAV, die offenbar als Munitionstransporter und Fernsensor mit einem bordeigenen EOTS fungieren wird (ein ähnliches Konzept wie XQ-58A).
Italien, ein potenzieller Kunde für Kızılelma
Der erste Exportkunde von Kızılelma könnte Italien sein, nachdem Baykar und Leonardo ein Joint Venture zur Zusammenarbeit bei UAV/UCAV-Plattformen gegründet haben.
Der Vorstandsvorsitzende von Leonardo hatte zuvor erklärt, dass Kızılelma der treue Flügelmann für das GCAP-Programm werden könnte. In vielerlei Hinsicht kann Kızılelma mit einem verkleinerten Kampfflugzeug der fünften Generation verglichen werden, da es mit mehreren Sensoren (AESA-Radar, IRST, EOTS...) ausgestattet ist und über eine hohe Agilität und eine geringe Beobachtungsfähigkeit verfügt.
ROM, 29. April (Reuters) - Italien und die Türkei werden ihre Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie mit neuen Projekten weiter verstärken und gleichzeitig den gegenseitigen Handel ausbauen, erklärten die Staats- und Regierungschefs beider Länder nach Gesprächen in Rom.
Der türkische Präsident Tayyip Erdogan und die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni trafen sich in der Villa Doria Pamphili aus dem 17. Jahrhundert zu einem zwischenstaatlichen Gipfel, an dem auch Minister beider Länder teilnahmen.
"Wir werden unsere Zusammenarbeit mit Italien im Bereich der Verteidigungsindustrie, die erhebliche Fortschritte gemacht hat, mit neuen Partnerschaften und Projekten weiter ausbauen", sagte Erdogan in einer gemeinsamen Erklärung mit dem italienischen Regierungschef vor Reportern.
Das italienische Unternehmen Leonardo (LDOF.MI), öffnet eine neue Registerkarte und das türkische Unternehmen Baykar kündigten im März die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens zur Herstellung unbemannter Luftfahrzeuge an, eine Vereinbarung, die Meloni als "bedeutend" bezeichnete.
Diese Vereinbarung bezeichnete Meloni als "bedeutsam". "Sie wird es uns ermöglichen, unsere jeweiligen Stärken auszubauen und neue Marktchancen zu erschließen, insbesondere in Europa", sagte Meloni.
Die beiden Staatsoberhäupter kündigten auch ein neues jährliches Ziel von 40 Milliarden Dollar für den Handel zwischen den beiden Ländern an.
Meloni sagte, dass über 400 italienische Unternehmen in der Türkei tätig seien und der Handel im vergangenen Jahr 32 Milliarden Dollar erreicht habe.
Im Anschluss an das Treffen tauschten die Minister beider Länder Memoranden zu verschiedenen Sektoren aus, während in einem Hotel in der Nähe des Zentrums der italienischen Hauptstadt ein Wirtschaftsforum stattfand, an dem Unternehmen aus beiden Ländern teilnahmen.
Türkei verstärkt Verteidigungszusammenarbeit mit Südkorea
Hochrangige Militärs der Türkei und Südkoreas kamen in Seoul zusammen, um die Zusammenarbeit zu verstärken und globale Sicherheitsfragen zu bewerten. Die Bedrohung durch Nordkorea und die Zusammenarbeit der Verteidigungsindustrie standen im Mittelpunkt der Gespräche.
Hochrangige Militärs aus Südkorea und der Türkei trafen sich am Montag in Seoul. Der südkoreanische Generalstab (JCS) gab die Einzelheiten der Gespräche bekannt.
Kims Aufruf zur Zusammenarbeit
Beide Seiten erörterten auch Maßnahmen, die zur Vorbereitung auf künftige Kriege ergriffen werden können, wie etwa die Koordinierung zwischen bemannten und unbemannten Systemen. Bei den Gesprächen wurden auch der gegenseitige Informationsaustausch und mögliche Kooperationsmöglichkeiten im Bereich der Verteidigungstechnologien erörtert.
Admiral Kim Myung-soo erinnerte an die Unterstützung der Türkei für Südkorea während des Koreakrieges zwischen 1950 und 1953 und rief zur Fortsetzung der militärischen Zusammenarbeit auf. Kim betonte auch, dass die Nordatlantikvertragsorganisation (NATO), deren Mitglied die Türkei ist, "untrennbar" mit der indo-pazifischen Region verbunden sei.
Gürak gedenkt der Gefallenen des Koreakrieges
Im Anschluss an die Gespräche traf General Gürak mit Kim Seon-ho, dem stellvertretenden Verteidigungsminister Südkoreas, zusammen. Die Parteien erörterten Möglichkeiten zur Stärkung der Zusammenarbeit in den Bereichen Verteidigung und Verteidigungsindustrie.
Im Rahmen seines viertägigen Besuchs in Südkorea besuchte General Gürak den Gedenkfriedhof der Vereinten Nationen in der Stadt Busan, etwa 320 Kilometer südöstlich von Seoul. Gürak legte eine Schweigeminute für die Gefallenen des Koreakrieges ein.
Türkei und Großbritannien formalisieren Charta des Rates für Verteidigungsindustrie
Die Türkei und das Vereinigte Königreich haben in London die Charta des Kooperationsrates der Verteidigungsindustrie unterzeichnet und damit eine neue Phase in der strategischen Verteidigungszusammenarbeit der beiden Länder eingeleitet.
Die Charta des Kooperationsrates der Verteidigungsindustrie zwischen der Türkei und dem Vereinigten Königreich (TUDIC) wurde offiziell von beiden Parteien unterzeichnet und institutionalisiert damit die Beziehungen zwischen den beiden Ländern im Bereich der Verteidigungsindustrie.
Wie das Sekretariat der Verteidigungsindustrie (SSB) mitteilte, erfolgte die Unterzeichnung während des TUDIC-Gipfels in London. An der Veranstaltung nahmen Maria Eagle, Ministerin für Verteidigungsbeschaffung und Industrie des Vereinigten Königreichs, Haluk Gorgun, Minister für Verteidigungsindustrie, und Musa Heybet, stellvertretender Verteidigungsminister der Türkei, teil.
Strategische Zusammenarbeit ist in einer sich ständig verändernden Gesellschaft unerlässlich
In der Erklärung wurde hervorgehoben, dass das Treffen geplant war, um die Zusammenarbeit als Reaktion auf die sich verändernde weltweite Sicherheitslage und die gemeinsamen Gefahren, die alle beteiligten Akteure betreffen, zu fördern. Während des Treffens bekräftigten die beiden Länder ihr Engagement, ihre Beziehungen im Bereich der Verteidigungsindustrie durch die Nutzung institutioneller Kanäle und organisierter Kommunikation zu stärken.
Als weiterer interessanter Punkt wurde erwähnt, dass das Treffen den beiderseitigen Wunsch widerspiegelt, die bilaterale Zusammenarbeit in der Militärindustrie auf eine neue strategische Ebene zu heben. Die neu unterzeichnete Charta soll als Grundlage für koordinierte Maßnahmen, künftige Kooperationsinitiativen und eine verbesserte industrielle Zusammenarbeit zwischen der türkischen und der britischen Militärindustrie dienen.
Die Beteiligung zahlreicher Unternehmen der Verteidigungsindustrie
An dem Treffen nahmen neben Regierungsvertretern auch Vertreter militärischer Unternehmen sowohl aus der Türkei als auch aus dem Vereinigten Königreich teil. Ihre Beteiligung im Rahmen von TUDIC spiegelt die wachsenden Möglichkeiten für die Zusammenarbeit der Industrie, den Wissenstransfer und gemeinsame Entwicklungsprojekte wider.
In der Erklärung heißt es abschließend, die Unterzeichnung der Charta sei ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der strategischen militärischen Zusammenarbeit zwischen der Türkei und dem Vereinigten Königreich.