Türkische Rüstungsindustrie Luftfahrt

Diskutiere Türkische Rüstungsindustrie Luftfahrt im Sonstige Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; https://www.savunmasanayist.com/nijeryadan-rekor-bayraktar-tb2-siha-tedariki/ Übersetzung auf Deutsch 42 TB2 Drohnen ist schon eine richtig...
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Rekordbeschaffung des Bayraktar TB2 UCAV aus Nigeria

Die nigerianische Bundesregierung hat bekannt gegeben, dass sie 43 unbemannte Luftfahrzeuge (UAVs) des Typs Bayraktar TB2 gekauft hat, um die Einsatzfähigkeit der Armee zu erhöhen.


Generalmajor U.G. Ogeleka, Befehlshaber des Raumfahrtkommandos der nigerianischen Armee, gab diese Entwicklung bei einer Zeremonie in Abuja bekannt. Die Zeremonie fand im Rahmen der Übergabe von Zertifikaten an 43 Angehörige des Personals statt, die eine Betriebs- und Wartungsschulung für die Bayraktar TB2 UCAVs erhalten haben.

Ogeleka betonte, dass diese Initiative mit der Bezeichnung "Project Guardian" ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Aufstände und andere Sicherheitsrisiken in der Region sei.

Ausbildungsprogramm in der Türkei
Generalmajor Ogeleka erklärte, dass zwischen Mai und September 2022 46 Angehörige der Regimenter für unbemannte Luftfahrzeuge der nigerianischen Armee in der Türkei ausgebildet wurden. Zu den Ausgebildeten gehörten Piloten von unbemannten Luftfahrzeugen, Missionsoperatoren, Avionik- und Maschinenbauingenieure und -techniker, hieß es.

Am Ende der Ausbildung erhielten 14 Mitarbeiter ihre Zertifikate als unbemannte Luftfahrzeugpiloten, 7 als Missionsoperatoren und 23 als Ingenieure und Techniker. Es wurde festgestellt, dass 22 der bei der Zeremonie anwesenden Mitarbeiter bereit waren, ihren Dienst anzutreten.

Operative Auswirkungen und strategische Zusammenarbeit
Die Beschaffung von Bayraktar TB2 durch Nigeria stärkt die Verteidigungszusammenarbeit zwischen den beiden Ländern. Der Bayraktar TB2, ein Produkt der türkischen und nationalen Verteidigungsindustrie, macht durch seine Wirksamkeit in verschiedenen Regionen auf sich aufmerksam, und Nigeria möchte mit dieser Investition seine operative Schlagkraft in der Region erhöhen.
42 TB2 Drohnen ist schon eine richtig große Hausnummer!
Für Baykar Industries ist das richtig gutes Geld, wahrscheinlich wird sich der Deal zwischen 360-450 Millionen USD betragen inklusive Ersatzteile, Munition, Bodenstationen & Co.
 
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ASELSAN integriert das S-400-Langstrecken-Luftverteidigungssystem in die Struktur des HAKİM 100-Luftverteidigungssystems neben einheimischen Luftverteidigungssystemen.

Die Broschüre für das HAKİM 100 zeigt, wie das System Radare und Datenverbindungen mit NATO-Flugzeugen, Schiffen und Luftabwehrsystemen, einschließlich des S-400-Langstreckenflugabwehrsystems, verbindet.

Das S-400 wird neben dem einheimischen SİPER-Langstrecken-Luftabwehrsystem in derselben Schicht der bodengestützten Luftverteidigung eingesetzt.

Neben dem S-400 ist auch die Präsenz von Kriegsschiffen mit HİSAR-Raketen und UAVs bemerkenswert.

Das Luftführungssystem HAKİM 100 bietet einen C4ISR-Ansatz, indem es Sensoren, Effektoren, Kommunikations- und Entscheidungsunterstützungselemente unter einem Dach zusammenfasst. Auch NATO-Systeme und verbündete Streitkräfte können in die Struktur des HAKİM 100 integriert werden.

Mit Sensorfusion und Bedrohungsklassifizierung kann das HAKİM 100 durch Waffenzuweisungsalgorithmen den optimalen Effektor (Luftverteidigungssysteme oder Abfangjäger) ansteuern.
Interessant entweder man hat die S-400 Softwareseitig soweit modifizieren können z.b von ASELSAN das sie den türkischen Parametern und der NATO Anforderungen entspricht (keine Backdoor Daten möglichkeiten nach Russland) oder aber die türkischen Streitkräfte/Regierung scheißt auf die Aufforderung der USA diese Systeme inaktiv zu lassen 😂.
Interessant wird es wenn US Kampfflugzeuge in Incirlik & Co landen mit aktiven S-400.
 
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Von einer Akinci Drohne aus wurde eine IHA-122 ALBM mit TV Lenkung getestet, die ihr Ziel erfolgreich traf.



In einigen Wochen wird die türkische Luftwaffe eine Kizilelma und eine Anka 3 Drohne zur operationellen Erprobung erhalten.

x.com
 
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Die zweite X Tweet ist 1000% fake/falschmeldung der Typ ist ein niemand und hat kein Plan oder Kontakte, zur türkischen Rüstungsindustrie.


ANKA 3 offiziell/aktuell Prototyp 1 --> Mindestens 3-4 Prototypen bis zur Serienreife.

Voraussichtlich 2029/30 in Serienproduktion


Kizilelma offiziell/aktuell Prototyp 3 --> Mindestens 1-2 Prototypen bis zur Serienreife.

Voraussichtlich 2027/28 in Serienproduktion

Beide sind noch nicht soweit das die türkischen Streitkräfte ein Feedback geben könnten.
Das kann man bei den vorletzten Prototypen machen, um noch kleinere Änderungen vorzunehmen beim letzen Prototypen aber so niemals.
 
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Saudi-Arabien erwägt den Kauf von 100 türkischen Kampfjets im Rahmen von Verteidigungsgesprächen
ANKARA

Die Türkei und Saudi-Arabien führten drei Tage lang ausführliche Gespräche über eine wichtige Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie. Riad plant den Kauf von 100 türkischen Kampfjets.

Haluk Görgün, der Leiter der türkischen Verteidigungsindustrie, empfing in Istanbul eine Delegation, zu der auch der stellvertretende Verteidigungsminister Saudi-Arabiens, Khaled bin Hussein al-Biyari, und der Kommandeur der Luftwaffe, Turki bin Bandar al-Saud, gehörten.

Als Teil der strategischen Pläne Saudi-Arabiens für die 2030er Jahre beabsichtigt das Königreich laut türkischen Medien, 100 einheimische Kampfflugzeuge der fünften Generation, KAAN, zu erwerben.

Während die Gespräche in Istanbul liefen, traf Saudi-Arabiens Generalstabschef Feyyaz bin Hamid er-Ruveyli am 26. Dezember in der türkischen Hauptstadt Ankara ein. Er wurde vom türkischen Verteidigungsminister Yaşar Güler empfangen, und auch der Generalstabschef General Metin Gürak war anwesend. Während der Gespräche wurden wichtige Verteidigungsprojekte, darunter Kampfjets, Kriegsschiffe, Radar und Raketen, erörtert.

Der von Turkish Aerospace Industries (TUSAŞ) hergestellte KAAN hat im Februar seinen Erstflug absolviert. Mit diesem Flugzeug gehört die Türkei zu den wenigen Ländern, die in der Lage sind, Flugzeuge der fünften Generation zu entwickeln.

Italienische Behörden genehmigen Baykar's Übernahme von Piaggio Aerospace

Italienische Behörden genehmigen Baykar's Übernahme von Piaggio Aerospace

Investing.com -- Die italienischen Behörden haben grünes Licht für die Übernahme von Piaggio Aerospace durch das türkische Unternehmen Baykar Makina Sanayi ve Ticaret Anonim Sirketi gegeben. Wie aus einer offiziellen Mitteilung hervorgeht, hat das Industrieministerium Baykar, einem Spezialisten für unbemannte Luftfahrzeuge, die Genehmigung erteilt. Finanzielle Details der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Der Verkaufsprozess von Piaggio Aerospace, ehemals als Piaggio Aero Industries SpA bekannt, hatte drei verbindliche Angebote angezogen. Das Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Fertigung von Flugzeugen sowie Luftfahrtantrieben für militärische und zivile Zwecke spezialisiert hat, stand bereits seit geraumer Zeit zum Verkauf.
Piaggio Aerospace befindet sich seit 2018 in einem staatlich überwachten Insolvenzverfahren, einem Prozess, der üblicherweise größeren Unternehmen vorbehalten ist. Aktuell setzt sich die Firma aus zwei verwalteten Einheiten zusammen: Piaggio Aero und Piaggio Aviation. Zuvor befand sich das Unternehmen im Besitz der Mubadala Investment Company mit Sitz in Abu Dhabi.
 
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Bayraktar TB2 UAV Test feuert KEMANKEŞ 1 Mini Cruise Missile

Baykar veröffentlichte kürzlich ein Video des Mini-Marschflugkörpers KEMANKEŞ 1, der von der bewaffneten Drohne Bayraktar TB2 auf ein Ziel am Boden abgefeuert wurde, während eines Tests.
Das Triebwerk des Mini-Marschflugkörpers wurde vor dem Abwurf gestartet, wie auf den Aufnahmen zu sehen ist.
Ein weiteres wichtiges Detail ist die Antenne unter der Tragfläche, die auch beim AKINCI UCAV vorhanden ist und bei den Tests des aeroballistischen Flugkörpers UAV-122 mit einem TV-Suchkopf verwendet wurde. Dies lässt vermuten, dass die Antenne die Kommunikation zwischen der Startplattform und der optisch gesteuerten, MITL-fähigen Munition ermöglicht, so dass der Bediener die Munition steuern kann.


KEMANKEŞ 1 ist ein Mini-Marschflugkörper mit einem Gewicht von 40 kg, leicht genug für Bayraktar TB2, um zwei davon zu tragen. Dank des Turbojet-Antriebs kann KEMANKEŞ 1 eine Reichweite von 150 km im Fire-and-Forget-Modus und 50+ km mit MITL erreichen. Die Lenkung besteht aus einem GNSS und einem kardanischen EO/IR-System, das dreifach als Zielsuchkopf, ISR-Instrument (durch Übermittlung an den Bediener) und Navigationssensor dient. Der fünf Kilogramm schwere Gefechtskopf ermöglicht es KEMANKEŞ 1, empfindliche und kritische Ziele wie Radare und Raketenwerfer zu bekämpfen.
Das STOL-UCAV Bayraktar TB3 wird ebenfalls in der Lage sein, KEMANKEŞ 1 zu nutzen, um die Operationen seines Mutterschiffs TCG ANADOLU (L400) LHD im Nahkampf zu unterstützen.


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ALKA DEW von Roketsan sprengt ERA-Block mit Laser bei Test

ROKETSAN hat ein Testbild der ALKA Directed Energy Weapon (DEW) veröffentlicht, auf dem ein 10 mm ERA-Block (Explosive Reactive Armour) mit dem Laser gesprengt wird.

Auch andere Zieltypen aus dem ALKA-Zielportfolio, wie z. B. rotierende/feststehende UAVs und IEDs, wurden zerstört. Die Sprengung eines ERA-Blocks ist jedoch der interessanteste Teil, da die Bekämpfung von gepanzerten Fahrzeugen derzeit nicht zu den Zielen gehört.

ROKETSAN könnte darauf abzielen, dass ALKA neben der Abwehr von UAVs durch Soft/Hard Kill auch als Vogelscheuche (Wächter) gegen ankommende gepanzerte Fahrzeuge fungiert. Bei ausreichender Reichweite könnte die Besatzung des gegnerischen Panzers bei der Detonation der ERA die Fassung verlieren und denken, dass der Panzer unter Beschuss gerät. Darüber hinaus kann die Entfernung von Teilen der ERA die Chancen erhöhen, dass ATGMs oder Kamikaze-Drohnen den Panzer erfolgreich beschädigen.

Dies setzt jedoch voraus, dass ALKA die ERA zur Detonation bringen kann, bevor der Panzer den Panzer angreifen kann, was angesichts der derzeitigen effektiven Reichweite weitere Fortschritte bei der Energieerzeugung erfordert.
 
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Amazon kooperiert mit Türkei für Kuiper-Satellitenproduktion: Was steckt hinter der Verschiebung?

Das zu Jeff Bezos gehörende Unternehmen Amazon ist eine strategische Partnerschaft mit dem türkischen Präzisionsbearbeitungsunternehmen Tezmaksan eingegangen. Diese Partnerschaft wird beiden Parteien bei der Herstellung von Satellitenkomponenten in der Türkei helfen, die in Amazons Projekt Kuiper zum Einsatz kommen.

Amazon stellt bereits Satellitenteile in den USA und Mexiko her, doch das wird sich mit dieser neuen Partnerschaft ändern. Mit Tezmaksan wird Amazon seine gesamte Produktion von Satellitenteilen nach Türkiye verlagern.

Als Hauptgrund für diesen Schritt nennt Amazon den Zugang zu effizienterer Arbeit und die Senkung der Produktionskosten. Es gibt insgesamt vier Bereiche, die diese neue Partnerschaft hervorhebt.

Diese Bereiche sind der Produktionsumfang, der Hauptstandort, der Zeitplan und die wirtschaftlichen Auswirkungen. Was den Produktionsumfang betrifft, so werden Amazon und Tezmaksan 1500 Satellitenkomponenten an Schlüsselstandorten in der Türkei wie Sivas, Yozgat, Tokat und Kayseri produzieren.

Nach dem Zeitplan für die Produktion werden die ersten Lieferungen von Satellitenkomponenten Anfang 2025 abgeschlossen sein. Schließlich werden sich die wirtschaftlichen Auswirkungen dieses Projekts in der Entwicklung einer zweiten Fabrik von Tezmaksan in Sivas, Türkei, niederschlagen.

Der Vorstandsvorsitzende von Tezmaksan, Hakan Aydogdu, erklärt, dass diese Partnerschaft Amazon dabei helfen wird, "1.300 kompakte Satelliten zu starten, um weltweit Internetzugang bereitzustellen". Er fügt hinzu, dass "Probleme in der Lieferkette in China und hohe Produktionskosten in Mexiko, gepaart mit der Erschwinglichkeit und dem Fachwissen von Türkiye in Bezug auf Robotersysteme, Türkiye zur idealen Wahl machten."

Amazon-Projekt Kuiper verwendet in der Türkei entwickelte Satellitenteile
Im Oktober 2023 stieg Amazon offiziell in das Geschäft mit Internetsatelliten ein und kündigte sein Projekt Kuiper an. Dieses Projekt zielt darauf ab, 3.200 Satelliten in eine niedrige Erdumlaufbahn (LEO) zu bringen, um seinen Kunden Hochgeschwindigkeitsinternet zur Verfügung zu stellen.

Amazon steht unter dem Druck der Federal Communication Commission (FCC), bis zum Jahr 2026 etwa 1600 Satelliten zu starten und in Betrieb zu nehmen. Vor einigen Monaten wurde bekannt gegeben, dass Amazon den Start einiger seiner Satelliten bis zum vierten Quartal 2024 in Angriff nehmen wird.

Da sich das Jahr langsam dem Ende zuneigt, könnte Amazon den Start seiner Kuiper-Satelliten auf 2025 verschieben. Im nächsten Jahr werden Amazon und Tezmaksan damit beginnen, die notwendigen Komponenten für die Montage der Kuiper-Satelliten bereitzustellen.

Gemäß der Vereinbarung zwischen Amazon und Tezmaksan wird die Türkei bis 2025 für die Handhabung aller 1.500 Satellitenteile verantwortlich sein. Dies wird nicht nur den Start des Amazon-Projekts Kuiper fördern, sondern auch Türkiye auf die Landkarte der Raumfahrtindustrie setzen.
Ich hab schon paar Tage davor darüber berichtet, aber das könnte wirklich einen gewalttätigen Impact für die türkische Raumfahrt und Satellitenproduktion bringen insbesondere bei der Kommunikationstechnologie.
 
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GÖKHAN
Nationale Rakete mit Staustrahltriebwerk für die Luftverteidigung
Das "National Ramjet Powered Air-Air Missile (GÖKHAN) Development Project" wurde am 21. Mai 2021 zwischen dem Ministerium für Nationale Verteidigung und TÜBİTAK SAGE unterzeichnet.

Mit diesem Projekt soll ein national entwickeltes Luft-Luft-Lenkflugkörpersystem mit Staustrahlantrieb entwickelt werden, das die Neutralisierung verschiedener Luftelemente mit einer weitreichenden Wirkung ermöglicht, um die Luftüberlegenheit herzustellen, hochwertige Flugzeuge zu schützen und Angriffsflugzeuge in die Lage zu versetzen, durch eigene Verteidigung zur Überlebensfähigkeit beizutragen.

Die Konzeptionsphase und die Vorentwurfsphase des Projekts sind abgeschlossen, und die Bodenerprobungsphase wird derzeit durchgeführt. Während der Bodenerprobungs- und Flugerprobungsphasen des Projekts werden Teilsystem- und Systemverifizierungstests sowie Flug- und Schusstests durchgeführt.

Mit dem staustrahlgetriebenen Luft-Luft-Flugkörper, der im Rahmen des GÖKHAN-Projekts entwickelt werden soll, wird in unserem Land ein strategisches Luft-Luft-Flugkörpersystem eingeführt, und die Türkei wird zu den NATO-Mitgliedsländern gehören, die in der Lage sind, staustrahlgetriebene Luft-Luft-Flugkörper herzustellen.

Übersetzung auf Deutsch

Die für 2021 angekündigte staustrahlgetriebene Luft-Luft-Rakete GÖKHAN wurde zusammen mit dem Entwurf auf die aktualisierte Website von TÜBİTAK SAGE gestellt.

Den auf der Website veröffentlichten Informationen zufolge sind die Bodentests noch nicht abgeschlossen. Im Anschluss an die Bodentests und die Flugtests werden die Schusstests beginnen.

Der äußere Aufbau der GÖKHAN weist hinsichtlich der Positionierung der Lufteinlässe Ähnlichkeiten mit der MBDA Meteor, ihrem europäischen Gegenstück, auf. Die Heckflossen haben jedoch eine deutlich geringere Spannweite, was darauf hindeutet, dass die GÖKHAN für interne Waffenschächte optimiert ist. Die großen Heckflossen der Meteor sind einer der Gründe für die Probleme bei der Integration des Flugkörpers in die F-35B des Vereinigten Königreichs.

Das mit GÖKDOĞAN identische Rumpflayout (mit Ausnahme der Lufteinlässe) legt die Wiederverwendung vorhandener Komponenten und die Beibehaltung einer ähnlichen Schnittstelle nahe, um die Integrationsarbeit zu erleichtern. Wenn dies der Fall ist, wäre GÖKHAN etwa 5,1 m lang.


Der Staustrahlantrieb der GÖKHAN bietet den Vorteil einer größeren effektiven Reichweite dank des einstellbaren Schubs, da Feststoffraketentriebwerke ihren Schub nicht während des Fluges anpassen können.

Der Flugkörper wird auf F-16-Flugzeugen mit ÖZGÜR-Modernisierung, dem MURAD 100-A AESA-Radar und dem TUSAŞ KAAN-Kampfjet eingesetzt werden.
Gökhan (Himmelsherrscher)

Die Gökhan-Rakete ist ein fortschrittlicher Luft-Luft-Lenkflugkörper, der von TÜBİTAK SAGE im Rahmen des GÖKTUĞ-Projekts entwickelt wird. Sie zeichnet sich durch einen Ramjet-Antrieb aus, der ihr im Vergleich zu herkömmlichen Feststoffraketenmotoren eine höhere Reichweite und Manövrierfähigkeit verleiht.
Sie ist somit das türkische equivalent zum MBDA Meteor.

Technische Merkmale:

Antrieb: Der Ramjet-Motor ermöglicht es der Gökhan-Rakete, ihre Geschwindigkeit während des gesamten Fluges aufrechtzuerhalten, was zu einer verbesserten Zielverfolgung und Treffergenauigkeit führt.

Reichweite: Obwohl genaue Zahlen nicht öffentlich bekannt sind, wird erwartet, dass die Gökhan-Rakete eine Reichweite von über 100-150+ Kilometern erreicht.

Zielerfassung: Ausgestattet mit einem aktiven Radarsuchkopf kann die Rakete Ziele in großer Entfernung erfassen und verfolgen, was den Einsatz in Beyond Visual Range-Szenarien ermöglicht.

Plattformkompatibilität: Die Gökhan-Rakete ist für den Einsatz auf verschiedenen Flugzeugtypen vorgesehen, darunter die türkischen F-16 und das in Entwicklung befindliche Kampfflugzeug TAI KAAN und TAI Hürjet.

Entwicklungsstand:

Die Entwicklung der Gökhan-Rakete wurde offiziell im Jahr 2021 angekündigt. Seitdem wurden über 100 Tests durchgeführt, einschließlich erfolgreicher Zündungen des neuen Ramjet-Triebwerks. Erste Flugtests sind für die nahe Zukunft geplant.

Strategische Bedeutung:

Mit der Gökhan-Rakete strebt die Türkei an, ihre Abhängigkeit von importierten Luft-Luft-Raketen zu reduzieren und ihre Verteidigungsindustrie weiter zu stärken. Die Integration dieser fortschrittlichen Technologie wird die Fähigkeiten der türkischen Luftwaffe erheblich erweitern und die nationale Sicherheit erhöhen.

Die Gökhan-Rakete repräsentiert einen bedeutenden Fortschritt in der türkischen Raketentechnologie und unterstreicht das Bestreben des Landes, in der Entwicklung moderner Waffensysteme autark zu werden.
 
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Prof. Dr. Haluk Görgün, President of Defense Industry:

"Im Jahr 2024 erreichten die Exporte unserer Verteidigungs- und Luft- und Raumfahrtindustrie, einschließlich der NATO- und Dienstleistungsexporte, 7,154 Milliarden Dollar mit einem Anstieg von 29%, was einen neuen Rekord darstellt! Diese Zahl lag 11% über unserem eigentlichen Ziel von 6,5 Milliarden Dollar für 2024."
Mal sehen, ob wir 2025-26 die 10-Milliarden-Marke erreichen können. Es spricht Bände, dass wir in der Lage sind, diese Werte in einem frühen Stadium zu erreichen, in dem sich Megaprojekte wie Kaan und andere wichtige Projekte noch in der Entwicklungsphase befinden.




Wenn man bedenkt das die Türkei früher nur als bessere Werkbank ausschließlich für Lizenz Produkte war, so wurde sie zumindest von weiten teilen der Welt wahrgenommen.
Sind das unglaubliche Zahlen für einen Newcomer, innerhalb von nur knapp 10-15 Jahren hat man nicht nur einen kompletten Industriezweig mit einem Ökosystem aus dem Boden gestampft, die nicht nur Militärgüter für den eigen Gebrauch produziert, sondern auch innerhalb von nur 5-6 Jahren für den Export Global vermarkten kann, als eine alternative zum billigen Russischen/Chinesischen Waffensystemen. Die zwar nicht gerade für präzission gefeiert werden, aber genug schaden anrichten können siehe den Ukrainekrieg und Iran Israel Konflikt.
Zum Kontrast dazu die sehr hochwertigen und sehr präzisen Waffensysteme aus der USA und der EU, die aber auch sehr teuer sind und für die meisten Länder nicht immer exportiert werden.
Die Türkei bewegt und bedient sich preislich quasi die untere/obere Mitte des Marktes, die dennoch hochwertige Waffensysteme haben wollen zum günstig möglichen Preis, und man entwickelt sie nach NATO Standart die auch funktionieren.
 
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Türkei erhöht Bestand an 800-km-Raketen

Präsident Recep Tayyip Erdoğan erklärte, dass der Bestand an "800-km-Raketen" erhöht und das "2000-km-Raketenprogramm" beschleunigt werden soll.
In einer Rede nach der Kabinettssitzung des Präsidiums gab Präsident Erdoğan das Vorhandensein von Raketen mit größerer Reichweite bekannt und signalisierte einen Vorstoß in Richtung Mittelstreckenraketen.
Bei diesen 800 km langen Raketen könnte es sich um ballistische TAYFUN-Raketen handeln, die Hyperschallgeschwindigkeiten erreichen können. Ein Abkommen über die Serienproduktion von TAYFUN und anderen landgestützten Raketen wurde Anfang 2024 unterzeichnet.

Aufgrund früherer Testaufnahmen wird davon ausgegangen, dass es zwei Konfigurationen von TAYFUN gibt, von denen eine in BORA SRBM-Kanister passt und die andere in einem längeren Kanister von etwa neun Metern Länge untergebracht ist. Der Vorstandsvorsitzende von ROKETSAN, Murat İkinci, hatte zuvor in einem Interview mit dem Nachrichtensender TRT erklärt, dass eine Variante mit größerer Reichweite in Arbeit sei.
Das Raketenprogramm mit einer Reichweite von 2000 km könnte sich entweder auf einen der ballistischen Flugkörper CENK beziehen, der im Vergleich zu BORA und TAYFUN wesentlich größer ist, oder auf den Marschflugkörper GEZGİN, dessen Reichweite noch nicht bekannt ist. CENK wird von Anhängern aus gestartet, da er nicht von einer 8x8-Plattform allein transportiert werden kann, während GEZGİN über eine breite Palette von Plattformoptionen verfügt, wie Landfahrzeuge, U-Boote, Kriegsschiffe und Kampfjets.
Indirekt bzw. direkt whatever, hat man die Reichweite von 2 Ballistischen Raketen angegeben.

Tayfun (SRBM) = 800+ km
Cenk (MRBM)= 2000+ km
Gezgin (Marschflugkörper Tomahawk Equivalent) = voraussichtlich 1000+ km
 
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In wie weit hat sich der türkische Staat zu Exportbeschränkungen verpflichtet, insbesondere beim Thema MRBM ?
Bitte keine polemische Diskussion, ich möchte nur die Fakten wissen.
 
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In wie weit hat sich der türkische Staat zu Exportbeschränkungen verpflichtet, insbesondere beim Thema MRBM ?
Bitte keine polemische Diskussion, ich möchte nur die Fakten wissen.
Soweit mir bekannt hat sich die Türkei verpflichtet keine MRBM Technologien zu exportieren, sie ist Mitglied der MTCR Missile Technology Control Regime.
Sobald sie die Technologiestufe erreicht hat, dürfen sie weder Komponenten noch irgendeine form Technologietransfer an Land XY übergeben.
Ich glaube nur SRBM bis 300 km sind erlaubt, und das auch nur unter sehr strengen Regeln z.b Nutzlast unter 500kg.
 
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Übersetzung des Tweets auf deutsch:


@RTErdogan
In seiner Erklärung nach der Kabinettssitzung gab er die gute Nachricht: „Wir haben beschlossen, unseren Raketenbestand mit einer Reichweite von 800 km und mehr zu stärken und unser Raketenentwicklungsprogramm mit einer Reichweite von 2.000 km und mehr zu beschleunigen.“ BEWERTUNG: Mit diesem Satz teilte der Präsident implizit die folgenden Informationen mit.
1) Die Türkei verfügt über ein Raketenprogramm mit einer Reichweite von 800 km und mehr.
2) Raketen mit einer Reichweite von 800 km und mehr wurden in das Inventar aufgenommen.
3) Ihre Zahl wird durch die Bestellung neuer Raketen mit einer Reichweite von 800 km oder mehr erhöht.
4) Die Türkei verfügt über ein Raketenprogramm mit einer Reichweite von 2.000 km und mehr.
5) Das Raketenprogramm der Türkei mit einer Reichweite von 2.000 km und mehr wird beschleunigt. Die möglichen Langstreckenraketenprogramme der Türkei sind laut Open-Source-Informationen, meinen Schätzungen und Vorhersagen „MÖGLICH“.Projekte:

1) GEZGİN B1-Rakete: 800 km Reichweite, schiffsgestützter Unterschall-Marschflugkörper. Es wird auf der Fregatte TF-2000 eingesetzt. Voraussichtlich sind die ersten Lieferungen erfolgt und es werden Großserienaufträge erteilt.
2) GEZGİN B2-Rakete: 1.500 km Reichweite, schiffsgestützter Unterschall-Marschflugkörper. Es wird auf der Fregatte TF-2000 eingesetzt. Vermutlich wird daran gearbeitet.
3) TAYFUN B1-Rakete: 600 km Reichweite, GPS/INS-gesteuertes Hyperschall-SRBM. Es wird mit mobilen Landfahrzeugen eingesetzt. Voraussichtlich sind die ersten Lieferungen erfolgt und es werden Großserienaufträge erteilt.
4) TAYFUN B2-Rakete: 1.000 km Reichweite, GPS/INS-gesteuert, Hyperschall-MRBM. Es wird mit mobilen Landfahrzeugen eingesetzt. Vermutlich wird daran gearbeitet.
5) TAYFUN B3-Rakete: 600 km Reichweite, schnelle ballistische Hyperschall-Schiffsabwehrrakete mit aktivem HF-Suchkopf. Es wird mit mobilen Landfahrzeugen eingesetzt. Vermutlich wird daran gearbeitet.
6) TAYFUN B4-Rakete: 1.000 km Reichweite, schnelle ballistische Hyperschall-Schiffsabwehrrakete mit aktivem HF-Suchkopf. Es wird mit mobilen Landfahrzeugen eingesetzt. Vielleicht hat die Arbeit daran noch nicht begonnen.
7) TAYFUN B5-Rakete: 500 km Reichweite, GPS/INS/Passive RF/HoJ-gelenkte Hyperschall-Ballistik-Antistrahlungsrakete. Es wird in Flugzeugen eingesetzt. Vermutlich wird daran gearbeitet.
8)CENK B1-Rakete: 1.500 km Reichweite, GPS/INS-gesteuert, Hyperschall-MRBM. Es wird mit mobilen Landfahrzeugen eingesetzt. Vermutlich wird daran gearbeitet.
9)CENK B2-Rakete: 3.000 km Reichweite, GPS/INS-gesteuertes, hoch hyperschallschnelles MRBM. Es wird mit mobilen Landfahrzeugen eingesetzt. Vielleicht hat die Arbeit daran noch nicht begonnen.
10)CENK B3-Rakete: 1.500 km Reichweite, ballistische Hyperschall-Schiffsabwehrrakete mit aktivem HF-Suchkopf. Es wird mit mobilen Landfahrzeugen eingesetzt. Vielleicht hat die Arbeit daran noch nicht begonnen.
11)CENK B4-Rakete: 3.000 km Reichweite, ballistische Anti-Schiffs-Rakete mit hohem Hyperschallpegel und aktivem HF-Suchkopf. Es wird mit mobilen Landfahrzeugen eingesetzt. Vielleicht hat die Arbeit daran noch nicht begonnen.
12)CENK B5-Rakete: 1.500 km Reichweite, manövrierfähiges (MaRV) Fahrzeug, GPS/INS/aktive RF/IIR-gelenkte Hyperschall-MRBM. Es wird mit mobilen Landfahrzeugen eingesetzt. Vermutlich wird daran gearbeitet.
13)CENK B6-Rakete: 3.000 km Reichweite, manövrierfähiges (MaRV) Fahrzeug, GPS/INS/aktive RF/IIR-gesteuertes, hochhyperschallschnelles MRBM. Es wird mit mobilen Landfahrzeugen eingesetzt. Vielleicht hat die Arbeit daran noch nicht begonnen.
14)CENK B7-Rakete: 3.000 km Reichweite, mehrfach zielbarer (MiRV) Sprengkopf, GPS/INS-gelenkt, MRBM mit hoher Hyperschallgeschwindigkeit. Es wird mit mobilen Landfahrzeugen eingesetzt. Vielleicht hat die Arbeit daran noch nicht begonnen.
15)CENK B8-Rakete: 3.000 km Reichweite, LKW-Sprengkopf, GPS/INS/aktive RF/IIR-gelenkte, hochhyperschallschnelle MRBM. Es wird mit mobilen Landfahrzeugen eingesetzt. Vielleicht hat die Arbeit daran noch nicht begonnen.
 
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Türkisches Bayraktar TB2 UCAV kann jetzt Luftabwehrsysteme stören

Das türkische Bayraktar TB2 UCAV hat kürzlich einen erfolgreichen Testflug absolviert, bei dem es mit dem neuen ANTIDOT-2U/S Electronic Support Pod von ASELSAN ausgerüstet wurde, wodurch seine Fähigkeiten zur elektronischen Kriegsführung erheblich verbessert wurden.

ASELSAN, ein bekanntes türkisches Verteidigungsunternehmen, gab die erfolgreiche Integration und Erprobung des ANTIDOT-2U/S-Pods auf dem weithin anerkannten unbemannten Kampfflugzeug Bayraktar TB2 bekannt [UCAV].

Diese neue Ausrüstung ermöglicht es dem TB2, feindliche Radarsignale zu erkennen, zu identifizieren und zu lokalisieren, was seine Widerstandsfähigkeit gegenüber Luftabwehrsystemen erheblich erhöht.

Der ANTIDOT-2U/S-Pod stellt einen großen Fortschritt in der elektronischen Kriegsführung der Türkei dar. Sie nutzt fortschrittliche Algorithmen zur passiven Erkennung von Radarsignalen und ermöglicht es dem Bayraktar TB2, gegnerische Radarsysteme zu umgehen oder zu stören. Dies ist in der modernen Kriegsführung, in der Drohnen oft mit komplexen Luftverteidigungsnetzen konfrontiert sind, besonders wichtig.

Diese Entwicklung kommt zu einer Zeit, in der der Bayraktar TB2 bereits seine Wirksamkeit in verschiedenen Konflikten bewiesen hat, darunter in Berg-Karabach, Libyen und der Ukraine. Die Aufnahme des ANTIDOT-2U/S dürfte das internationale Interesse an der TB2 bei Kunden steigern, die auf der Suche nach kostengünstigen und dennoch wirksamen Lösungen für die Luftabwehr sind.

Analysten gehen davon aus, dass die Integration von Fähigkeiten zur elektronischen Kriegsführung in die Bayraktar TB2 das Kräfteverhältnis in den Regionen, in denen die Drohne eingesetzt wird, erheblich verschieben könnte, insbesondere in Konfliktgebieten mit fortschrittlichen oder weit verbreiteten Luftabwehrsystemen.

Mit dem ANTIDOT-2U/S Electronic Support Pod kann die TB2 gegnerische Radarnetzwerke orten, verfolgen und stören, was sie zu einem weitaus vielseitigeren und beeindruckenderen Instrument auf dem Schlachtfeld macht.

Es wird erwartet, dass diese Entwicklung die Effektivität der Drohne nicht nur bei traditionellen Angriffsmissionen, sondern auch bei der strategischen Unterdrückung der gegnerischen Luftverteidigung erhöht und es der TB2 ermöglicht, mit größerer Autonomie und Effektivität im stark umkämpften Luftraum zu operieren.

Da die Türkei ihre Position als führender Hersteller von Drohnen ausbaut, wird die strategische Bedeutung der Bayraktar TB2 immer größer. Ihre kostengünstigen, hochwirksamen Fähigkeiten machen sie zu einer attraktiven Option für Länder, die hochentwickelten und teuren Luftabwehrsystemen entgegentreten wollen, insbesondere in Szenarien der asymmetrischen Kriegsführung.

Die TB2 mit ihren neuen, verbesserten Funktionen für die elektronische Kampfführung ist ein entscheidender Faktor für Nationen, die sich keine Hightech-Kampfflugzeuge oder fortschrittliche elektronische Kampfführungssysteme leisten können, aber dennoch gegen fortschrittlichere Gegner wirksam vorgehen müssen.

Über die unmittelbare Auswirkung auf einzelne Konflikte hinaus unterstreicht die Integration von Technologien zur elektronischen Kriegsführung in die TB2 auch die umfassenderen Ambitionen der Türkei, ein wichtiger Akteur auf dem globalen Verteidigungsmarkt zu werden.

Durch das Angebot von Drohnen, die mehrere Aufgaben erfüllen können, von der Nachrichtengewinnung bis hin zu elektronischen Angriffs- und Kampfeinsätzen, diversifiziert die Türkei ihre Militärexporte und behauptet ihren Einfluss auf die regionale Machtdynamik.

Diese Verlagerung hin zu hochentwickelten unbemannten Systemen könnte auch ein Zeichen für die wachsende Bedeutung der unbemannten Kriegsführung in der Zukunft sein, in der sich die Nationen verstärkt auf Drohnenflotten verlassen könnten, die sowohl kinetische als auch nicht-kinetische Operationen durchführen können, um militärische Ziele zu erreichen.

Der elektronische Unterstützungspod ANTIDOT-2U/S von ASELSAN stellt einen bedeutenden Fortschritt in der elektronischen Kriegsführung dar und wurde speziell entwickelt, um die Überlebensfähigkeit und Effektivität verschiedener Luftplattformen zu verbessern.

Dieses hochmoderne System wurde entwickelt, um umfassende elektronische Unterstützungsmaßnahmen [ESM] und elektronische Aufklärungsfunktionen [ELINT] bereitzustellen, die für moderne Kriegsszenarien, in denen elektronische Bedrohungen allgegenwärtig und ausgeklügelt sind, entscheidend sind.

ANTIDOT-2U/S ist in der Lage, ein breites Spektrum an elektromagnetischen Emissionen von gegnerischen Radar- und Kommunikationssystemen zu erkennen, zu identifizieren und zu lokalisieren. Er arbeitet in mehreren Frequenzbändern, so dass er sich an unterschiedliche elektronische Umgebungen anpassen und komplexe Bedrohungslagen wirksam bekämpfen kann.

Die fortschrittlichen Signalverarbeitungsfunktionen des Pods ermöglichen eine Echtzeitanalyse, die eine schnelle Entscheidungsfindung und präzise Reaktionen auf erkannte Bedrohungen ermöglicht.

Eines der herausragenden Merkmale des ANTIDOT-2U/S ist seine Fähigkeit, elektronische Unterstützungsoperationen durchzuführen, ohne die Missionsziele oder die Sicherheit der Plattform zu gefährden.

Das System ist so konzipiert, dass es autonom arbeitet und Daten mit minimalen Eingaben der Besatzung sammelt und analysiert, was die kognitive Belastung der Bediener reduziert und es ihnen ermöglicht, sich auf andere missionskritische Aufgaben zu konzentrieren.

Die Integration des Pods in ASELSANs eigene Software- und Hardwarelösungen stellt sicher, dass er nahtlos in eine Vielzahl von Plattformen integriert werden kann, von unbemannten Luftfahrzeugen [UAVs] bis hin zu bemannten Flugzeugen.

Diese Vielseitigkeit macht das ANTIDOT-2U/S zu einem unschätzbaren Vorteil für Luftstreitkräfte, die sich einen technologischen Vorsprung gegenüber potenziellen Gegnern sichern wollen.

Darüber hinaus ist ANTIDOT-2U/S mit hochentwickelten Algorithmen ausgestattet, die zwischen freundlichen, neutralen und feindlichen Emissionen unterscheiden können. Diese Fähigkeit ist wichtig, um das Risiko von Kollateralschäden zu minimieren und sicherzustellen, dass elektronische Unterstützungsmaßnahmen mit einem hohen Maß an Präzision und Genauigkeit durchgeführt werden.

Das robuste Design des ANTIDOT-2U/S ermöglicht einen effektiven Betrieb unter rauen Umgebungsbedingungen und eignet sich daher für den Einsatz in verschiedenen Einsatzgebieten. Seine modulare Architektur erleichtert zudem Upgrades und Erweiterungen und stellt sicher, dass das System auch bei neuen Bedrohungen und technologischen Weiterentwicklungen relevant bleibt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der ANTIDOT-2U/S Electronic Support Pod von ASELSAN eine hochmoderne Lösung ist, die die Fähigkeiten der elektronischen Kampfführung verbessert, indem sie ein umfassendes Situationsbewusstsein und Schutz vor elektronischen Bedrohungen bietet.

Seine fortschrittlichen Funktionen, seine Vielseitigkeit und seine Integrationsfähigkeit machen ihn zu einer entscheidenden Komponente für moderne Luftfahrzeuge, die in komplexen und dynamischen Einsatzumgebungen eingesetzt werden.
Damit könnten die Karten wieder neu gemischt werden: billige, kompakte Drohnen wie die TB2 gegen moderne, halbwegs leistungsfähige Flugabwehrsysteme.

Bisher waren EW Pods überwiegend Flugzeugen und größeren Drohnen vorbehalten.

Bei einem Schwarm von TB2-Drohnen, von denen einige mit EW Pods ausgerüstet sind, könnten die Flugabwehrsysteme Probleme bekommen.
 
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Eine Premiere von ANKA III!

ANKA III hat erfolgreich Munition aus dem Inneren des Rumpfes verschossen.
Mit der TOLUN-Munition, einer inländischen und nationalen Produktion von @aselsan, wurde die Munition in einer Höhe von 20 Tausend Fuß mit einer Geschwindigkeit von 180 Knoten verschossen.

Mit dem Abschuss aus dem Inneren des Rumpfes hat die ANKA III einmal mehr ihre Einsatzfähigkeit und ihre technischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt.

Wir arbeiten weiterhin Tag und Nacht für unser Land.


Der Anka 3 Prototyp, hat letzte Woche eine weitere Tolun Test Muntion abgeworfen.
Tolun ist eine Small Diameter Bomb mit GPS/INS und einer Reichweite bis zu 100km.
Zusätzlich wird auch eine Version mit IR Suchkopf entwickelt für bewegliche Ziele.
 
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TÜRKİYE'S EINHEIMISCHER SATELLIT FGN-100-D1 IM WELTRAUM

FGN-100-d1, der größte jemals von einem privaten türkischen Unternehmen gebaute Satellit, wurde von Fergani Space (Baykar Industries) im eigenen Land entwickelt und erfolgreich ins All gebracht, wo er nun in seine vorgesehene Umlaufbahn eingetreten ist.

KALIFORNIEN
14. JANUAR 2025

Der Satellit FGN-100-d1, eine Eigenentwicklung von Fergani Space, einem von Baykar Chairman und CTO Selçuk Bayraktar gegründeten Unternehmen, wurde am 14. Januar 2025 um 22:09 Uhr (GMT+3) von der Vandenberg Space Force Base in den Vereinigten Staaten ins All gebracht. Dieser erfolgreiche Start ist ein wichtiger erster Schritt für Fergani Space bei der Vollendung seines Projekts der Satellitenkonstellation zur Positionsbestimmung.

Der von Fergani Space entwickelte 102 kg schwere Satellit FGN-100-d1 - der größte jemals von einem privaten türkischen Unternehmen gebaute Satellit - wurde zusammen mit mehreren anderen Satelliten von der Transporter-12-Mission im Rahmen eines Rideshare-Programms ins All gebracht. Um 23:11 Uhr (GMT+3), etwa 62 Minuten nach dem Start, trennte sich das einheimische Satellitensystem der Türkei von der Trägerrakete und trat erfolgreich in seine vorgesehene Umlaufbahn ein. Kurz darauf begann FGN-100-d1 seine Mission mit der Übermittlung von Telemetriedaten.

"WIR HABEN UNSEREN ERSTEN SATELLITEN IN DIE UMLAUFBAHN GEBRACHT"

Der Geschäftsführer von Fergani Space, Selçuk Bayraktar, und sein Team haben den Start und die Einbringung des Satelliten FGN-100-d1 in die Umlaufbahn vom Weltraumbeobachtungs- und Kontrollzentrum im Özdemir Bayraktar National Technology Center in Istanbul aus genau verfolgt. Kurz nachdem der Satellit seine Mission begonnen hatte, gab Bayraktar die folgende Erklärung ab: "Das Unternehmen Fergani Space, das wir 2022 ins Leben gerufen haben, wächst weiter zu einer großen Familie mit 106 Mitgliedern heran. Heute haben wir unseren ersten Satelliten in die Umlaufbahn gebracht. Unsere Satelliten werden als Low-Orbit-Konstellation für Ortungs- und Kommunikationszwecke dienen. Wir haben dieses Projekt mit unseren eigenen Mitteln durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt hat unser Satellit eine Höhe von 500 Kilometern erreicht und seine ersten Manöver abgeschlossen."

"WIR WERDEN DAS GLOBALE POSITIONIERUNGSSYSTEM ULUĞ BEY MIT UNSEREN EIGENEN MITTELN ENTWICKELN"

Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden wir 100 Satelliten starten, um das globale Positionierungssystem Uluğ Bey mit unseren eigenen Mitteln zu entwickeln, und wir wollen es mit allen befreundeten und brüderlichen Nationen teilen. Während wir unsere Satellitenkonstellation vervollständigen, werden wir die Entwicklung unserer 50-Tonnen-Trägerrakete fortsetzen, die in der Lage sein wird, eine 1,5-Tonnen-Nutzlast in die Umlaufbahn zu bringen. Möge diese Leistung unserem Land und unserer Nation Wohlstand bringen. Ich gratuliere allen meinen Weggefährten, die unermüdlich an der Reise unseres Landes in den Weltraum gearbeitet haben, von ganzem Herzen und danke ihnen."

Die FGN-100-d1, die von dem erfahrenen Ingenieurteam von Fergani Space vollständig im eigenen Land entwickelt wurde, wird in einer niedrigen Erdumlaufbahn (Low Earth Orbit, LEO) in einer Höhe von etwa 510 Kilometern auf einer sonnensynchronen Umlaufbahn (Sun-Synchronous Orbit, SSO) operieren. Mit einer Geschwindigkeit von 7,6 km/s wird dieser vollständig einheimische Satellit täglich etwa 15 Erdumrundungen absolvieren.

Der mit einem dreifach redundanten Flugcomputer ausgestattete Satellit FGN-100-d1 soll den Orbitalbetrieb, die Telemetrie- und Telekommandokommunikation, die Positionierung und die Kommunikationsfähigkeit der Nutzlast erfolgreich testen. Während des Entwicklungsprozesses haben die Ingenieure von Fergani Space die missionskritische Avionik, die Integration einheimischer Software, umweltfreundliche Antriebstechnologien, das Strukturdesign und Umwelttests erfolgreich abgeschlossen. Das Projekt soll das türkische Raumfahrt-Ökosystem und die Raumfahrttechnologien voranbringen.





Baykar Industries hat seinen ersten Low-Orbit-Konstellation für Ortungs- und Kommunikation Satelliten mit einer SpaceX-Rakete ins All geschossen, über die Tochterfirma Fergani will man ein Satellitennetzwerk und eine Alternative zu Starlink, GPS/Galileo, Glonass & Co. zur Positionsbestimmung und Kommunikation für militärische und wohl auch zivile Zwecke aufbauen names ULUĞ BEY.
Innerhalb von 5 Jahren will man 100 dieser kompakt Satelliten in niedrigen Orbit schießen um ein Netzwerk von Satellitensystemen aufzubauen.
 
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Wird die Alternative zu, z.B. Starlink, in Zusammenarbeit mit gleichartigen Projekten anderer Länder durchgeführt/realisiert, oder handelt es sich um ein Solo-Projekt?
 
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Wird die Alternative zu, z.B. Starlink, in Zusammenarbeit mit gleichartigen Projekten anderer Länder durchgeführt/realisiert, oder handelt es sich um ein Solo-Projekt?
Nein, das ist ein Solo-Projekt, die türkische Regierung hat damit nichts zu tun, zumindest offiziell nicht.

Sie wird natürlich Zugang zu diesem Netzwerk haben und auch mitbestimmen wer dieses Netzwerk nutzen darf und wer nicht.

Aber inoffiziell .... und das ist nur eine Vermutung von mir, ist der Sinn dieses Fergani Netzwerkes eine Alternative zu dem jetzigen Satelliten Netzwerk der Türkei unter staatlicher Hand zu haben, z.B. Türksat und Göktürk Satelliten usw. die für Drohnen und andere Geräte zur Aufklärung/Spionage/Kommunikation und Positionsbestimmung genutzt werden.

Ich denke der türkische Staat will sich rechtlich und politisch bei zukünftigen Exportkunden absichern das sie nicht mehr das staatliche Satellitennetzwerk nutzen bei türkischen Drohnen sondern ein offiziell kommerzielles Netzwerk.
Die politischen Auswirkungen wären dadurch wesentlich geringer wenn ein neutraler Kunde oder ein befreundetes Land türkische Drohnen benutzt und das kommerzielle Fergani Netzwerk nutzt.
Bestes Beispiel Pakistan <-> Indien, die Türkei konnte sagen oder behaupten dass sie SATCOM Drohnen nach Pakistan exportiert haben, und was danach damit geschieht welchen Service sie benutzen um die Drohnen zu betreiben, es sie nichts mehr angeht.
Weil der Kunde kein staatliches Netzwerk benutzt sondern ein kommerzielles oder eigenes.

Im Prinzip das was in der Ukraine, Russland mit Starlink gemacht wird.
 
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Ich frage das, weil der Aufbau eines solchen, stabilen Kommunikationsnetzwerk mit erheblichen Kosten verbunden ist, es wird ja nicht geostationär betrieben werden können.
Da sind dann hunderte Satelliten nötig, um ein stabiles System abzubilden. Musk hat da einen anderen Zugang zum benötigtem Kapital. Ohne staatliches Backing dürfte es nicht möglich sein.
Danke für die Informationen!
 
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Ich frage das, weil der Aufbau eines solchen, stabilen Kommunikationsnetzwerk mit erheblichen Kosten verbunden ist, es wird ja nicht geostationär betrieben werden können.
Da sind dann hunderte Satelliten nötig, um ein stabiles System abzubilden. Musk hat da einen anderen Zugang zum benötigtem Kapital. Ohne staatliches Backing dürfte es nicht möglich sein.
Danke für die Informationen!
Nun man darf nicht vergessen Starlink und Amazon Kuiper sind ganz andere Kaliber und haben einen ganz anderen Kundenkreis.
In Prinzip Internet, Positionsbestimmung & Co für Personen/Firmen also jedermann, und Militär ist dann nur eine Nische im Netzwerk.
Das US Militär hat eh die besten Netzwerke benötigt also nicht unbedingt Starlink & Co es ist mehr ein Nice to Have.
Allein Starlink hat über 6000 Satelliten im niedrigen Orbit, und Amazon will 1000-2000 im niedrigen Orbit unterbringen, allein die Auslastung und Traffic wird enorm sein man braucht also viele Satelliten um die Kunden zu bedienen.
Zum Beispiel könnten auch Telekommunikations Unternehmen wie Telekom, Vodafone oder O2 Satellitenzeit für ihre Kunden leasen als Reseller.
Hier ist Baykar mit Fergani mit 100 Satelliten wesentlich konservativer, hier reicht einfach eine grobe globale Abdeckung mit geringeren Traffic für Kommunikation und Ortung hauptsächlich für militärische Zwecke für ihre Produkte vollkommen aus.
Sie verkaufen dadurch ein Paket als Service.
Falls mehr nötig ist, passen sie es an mit bisschen mehr Satelliten im Orbit.
Was das finanzielle angeht Baykar hat sehr viel Geld, die haben an über 35 Länder Drohnen exportiert. Allein mit Saudi Arabien und Qatar, Aserbaidschan haben sie vom Geld Volumen her Milliarden Aufträge bekommen.
Hinzu kommt noch das der türkische SSB/Streitkräfte auch Milliarden Aufträge vergibt an Baykar, für Drohnen z.b für die Luftwaffe und Marine.
 
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