Military Review of the Week: Kann die 076 eine J-35 tragen?
Wang Shichun
: Militärbeobachter
des Observer Network2024-12-22 10:43:49
Diese Woche jagt der Stützpunkt Changxing Island in Shanghai, Hudong, Zhonghua, mit Fahnen im großen Dock, und bunte Bälle hängen hoch. Die Schiffe im Dock sind mit bunten Flaggen und bunten Bällen gehisst, was offensichtlich bedeutet, dass die Stapellaufzeremonie des Typ 076 bereit ist und nur auf den verheißungsvollen Tag wartet. Ebenfalls auf den Markt gebracht wurden mehrere 054A- und "054A-Analoga", die sich "im selben Topf und im selben Topf" befanden. Dieser Topf mit "Knödeln" entspricht den meisten Habseligkeiten eines kleinen europäischen Landes.
In den Augen der meisten Militärfans und Freunde ist die erste Überraschung, die 076 mit sich bringt, die ultrakurze Bauzeit im Dock. Selbst wenn man sich die Geschwindigkeit des Schiffbaus in China anschaut, ist die Zeit vom Baubeginn bis zum Stapellauf der 076 erstaunlich: Der Bau des ersten Schiffes der 076 wird etwa 2023 beginnen, und im Oktober 2023 ist die 076 in das Trockendock des Changxing-Werks in Hudong eingelaufen und in die Phase der Umformung und Konstruktion eingetreten. Bis Mitte 2024 wird 076 geschlossen. Im Oktober dieses Jahres wurden die Zwillingsinseln und Katapultschuppen der 076 gebaut, und zwei Monate später wurde die Elektronik der Insel installiert, ein neues Turmradar und ein Nahverteidigungssystem des gleichen Modells wie die 054B. Im Dezember ging der 076 in die Lackierphase und wurde schließlich Ende 2024 auf den Markt gebracht.
Im Gegensatz dazu begann die USS Bougainville (LHA-8), die dritte USS Bougainville, ein amphibisches Angriffsschiff der "amerikanischen" Klasse, im Jahr 2020 mit dem Bau und schloss im Juli 2022 die Rumpfschließung ab, während die "Bougainville", die Brände erlebt hat, bisher nicht einmal Radargeräte installiert hat. Es ist erwähnenswert, dass, wenn man sich den von den Vereinigten Staaten am 17. Dezember veröffentlichten "China Military Power Report" ansieht, die Amerikaner denken könnten, dass China "am 24. Februar mit dem Bau von 076 in der Werft begonnen hat". Ich frage mich, wie sich die US-Marine und der US-Kongressabgeordnete Gungon fühlen werden, wenn sie erfahren, dass China den Bau des amphibischen Angriffsschiffs vom Typ 076 in nur neun Monaten abgeschlossen hat.
Ganz zu schweigen davon, wie die Amerikaner vorerst verrückt geworden sind, kehren wir zu den technischen Indikatoren des Schiffes 076 zurück. Heute, wo China über drei Hauptflugzeugträger verfügt, ist der 076 von Beginn des Projekts an klar als "großer flacher UAV-Träger mit einer gewissen amphibischen Angriffsfähigkeit" positioniert und damit eine natürliche "Hauptstreitmacht zweiter Klasse" in der Flotte.
So ist 076 in den Köpfen vieler Menschen zur "Mrs. Niu" geworden. Die Aufmerksamkeit aller auf 076 richtet sich auch mehr auf die Zwillingsschiffsinseln, elektromagnetische Katapulte in 40-Meter-Höhe und unterstützende "schiffsgestützte Stealth-UAVs" und andere Subsysteme sowie auf das Katapult und das Fangseil der verwickelten 076 "können die grundlegendsten Start- und Landefähigkeiten von Flugzeugträgern auf Starrflüglern haben", ignorieren aber die bahnbrechende Bedeutung von 076 in Chinas Schiffbauindustrie: 076 ist Chinas erstes großes Militärschiff mit vollem Treibstoffantrieb und es ist auch das bisher fortschrittlichste Militärschiff in Chinas Marine-Energiesystem.
Unnötig zu erwähnen, dass die Vorteile von gasbetriebenen Turbinen darin bestehen, dass Schiffsgasturbinen eine hohe Leistung, geringe Größe, geringes Gewicht, schnelles Starten, gute Beschleunigung und Manövrierfähigkeit aufweisen, was nicht nur die Seefahrtsleistung des Schiffes selbst verbessern kann, sondern auch den Meeresraum verbessert und die Schwierigkeit des Schiffsdesigns erheblich verbessert. Man kann sagen, dass der einzige Nachteil von gasbetriebenen Turbinen ihre Komplexität als "Blume der Industrie" ist.
Was China betrifft, so hat der Bau von "All-Fuel-betriebenen Schiffen" gerade erst begonnen - bis der Typ 055 "Big Drive" China durch die Kombination von 4 inländischen UGT-25000 die nächste Generation von inländischen Großzerstörern dazu bringt, die bestehende Verdrängungsgrenze zu durchbrechen und das Niveau von 13.000 Tonnen Verdrängung zu erreichen. Auf dem Gebiet der großen Kriegsschiffe muss China heute, wo mächtige Feinde und ihre Unterstützer in der Regel Gasturbinen verwenden, um große Schiffe zu bauen, immer noch die Lehren ziehen, die China fehlen. Natürlich war die 076 das erste große Schiff auf flachem Deck, das Krabben fraß.
Für 076 ist der Einsatz von Gasturbinen mit kleinerem Volumen und höherer Leistungsdichte auch eine unvermeidliche Forderung nach Technologieiterationen. Das integrierte Landungsschiff vom Typ 071 und das amphibische Angriffsschiff vom Typ 075 verwenden immer noch das All-Diesel Combined Power System (CODAD), das den Vorteil hat, ausgereifter zu sein, aber die Nachteile einer geringen Leistungsdichte, einer großen Größe und der Notwendigkeit, mehr Motoren anzuordnen, hat. Wenn die 075, die als relativ einzelnes zentralisiertes Schiff mit CODAD eingesetzt werden kann, immer noch eine "kampfbereitschaftsorientierte Wahl" ist, dann wird die 076, eine neue Generation von "flachen Großkampfschiffen", die sowohl mit großen Radargeräten als auch mit elektromagnetischer Katapultausrüstung kompatibel sind, die weitere Verwendung des ausgereiften CODAD-Systems Probleme wie eine deutliche Reduzierung des Innenraums mit sich bringen. Und da das elektromagnetische Katapult selbst einen komplexeren Satz von Energiespeichern erfordert, die weiter in den Raum im Inneren des Schiffes eindringen werden, ist es inakzeptabel, dass ein "großes Deckschiff", das mit elektromagnetischen Katapulten ausgestattet ist und den Abschuss großer UAVs als Hauptkampfmittel verwendet.
Daher wurde der 076 von Anfang an mit einer Gasturbine konstruiert. Im Jahr 2020 veröffentlichte die China State Shipbuilding Corporation 708 eine Ausschreibungsbekanntmachung für ein XX6-Großschiff, in der erwähnt wurde, dass das Schiff eine 21 Megawatt (MW) Gasturbine, einen 6 Megawatt Dieselmotor und "J (ship) Medium Voltage DC" und andere Ausschreibungsprojekte verwendete. Laut den Spekulationen in den Ausschreibungsunterlagen handelt es sich bei der Zapfwellen-Hauptmaschine der 076 um zwei 21-MW-Gastriebwerke und sechs 6-MW-Hilfsdieselaggregate, die gemeinsam für die Stromversorgung auf dem Schiff und die Stromversorgung für alle funktionierenden Antriebe verantwortlich sind. Damit kommt der Antriebsstrang der 076 auf eine Gesamtleistung von 78 Megawatt, was nahe an den amphibischen Angriffsschiffen der "amerikanischen" Klasse liegt.
Obwohl einige optimistisch sind, dass die 076 mit vier 21 MW Marinegasturbinen ausgestattet sein wird, so dass ihr Gesamtleistungswert nahe an dem der britischen "Queen Elizabeth"-Klasse liegen wird, müssen wir dieses amphibische Angriffsschiff dennoch objektiv betrachten. Schließlich besteht die Hauptaufgabe von 076 darin, große Drohnen abzusetzen und amphibische Kraftprojektionen durchzuführen, und wird nicht absichtlich einen so harten Indikator wie 28 Deckwinde verfolgen. Die Höchstgeschwindigkeit des amphibischen Angriffsschiffs der "amerikanischen" Klasse beträgt nur 22 Knoten, und die Geschwindigkeit der 076 liegt wahrscheinlich in diesem Bereich.
Darüber hinaus gibt es einen gewissen Optimismus, dass die 076 die CGT30- oder sogar die CGT40-Serie von Marinegasturbinen der nächsten Generation verwenden könnte, aber diese Spekulation ist offensichtlich zu optimistisch. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die technischen Indikatoren, die zu Beginn des Projekts auf dem 076-Projekt basieren, immer noch dem Niveau Chinas vor 5 Jahren entsprechen und das Niveau des Subsystems das Gesamtniveau der chinesischen Schiffsturbinen in der ersten Hälfte der 2020er Jahre nicht überschreiten wird. Daher sollte die in der 076 eingesetzte Schiffsturbine weiterhin auf der verbesserten Version der CGT25-Serie basieren.
Trotz des unbefriedigenden Antriebssystems erreichte die Gesamtleistung der 076 immer noch ein ähnliches Niveau wie die "amerikanische" Klasse und wurde zum ersten großen Militärschiff mit flachem Deck mit voller Verbrennungsleistung in unserer Armee, was eine gute Grundlage für den späteren Bau großer gasbetriebener Schiffe in China legte.
Mit fortschrittlicherer Leistung und redundanterer Anordnung von Generatoren denken viele Menschen, dass dies ausreicht, um die Anforderungen des elektromagnetischen Katapults zu erfüllen, und unterschätzen offensichtlich die Schwierigkeit des elektromagnetischen Katapults auf dem Schiff. Elektromagnetische Katapulte und Radargeräte auf Schiffen sind die beiden Extreme der elektronischen Ausrüstung: Radargeräte erfordern Stromerzeugungsanlagen für den Langzeitbetrieb, während elektromagnetische Katapulte extreme elektrische Geräte sind, die eine extrem hohe momentane Leistung erfordern. Um ein leistungsstarkes elektromagnetisches Katapult ausrüsten zu können, muss das Schiff daher über eine fortschrittliche Energiespeicherausrüstung verfügen. Bei der elektromagnetischen Auswurftechnik des Flugzeugträgers 076 handelt es sich natürlich um eine Art "technische Dezentralisierung" des Flugzeugträgers Typ 003, so dass kein Zweifel daran besteht, dass der 076 einen ähnlichen Energiespeicher verwendet.
Im Vergleich zum Flugzeugträger Typ 003, der mehr Platz bietet, hat der 076 jedoch weniger Größe und Platzredundanz, so dass der 076 härter am integrierten Antriebssystem gearbeitet hat. Laut den Ausschreibungsunterlagen verwendet 076 ein integriertes Mittelspannungs-Gleichstromsystem, dessen Wirkungsgrad viel höher ist als der der britischen "Queen Elizabeth"-Klasse und der "amerikanischen" Klasse, der Wirkungsgrad des integrierten Mittelspannungs-Wechselstrom-Stromversorgungssystems, kann ausreichend Strom für elektromagnetische Katapulte, Hochenergiewaffen, Schiffsradare und verschiedene Einrichtungen liefern.
Kleiner Flugzeugträger oder zwei große Angriffe?
Obwohl das Antriebssystem des Schiffes 076 bahnbrechend ist, sind externe Beobachter mehr besorgt über die spezifischen Angriffsfähigkeiten des Schiffes 076. Schließlich ist die aktuelle Form von 076 die Verkörperung des Wortes "militärische Machtprojektion". Für die Marine, einen Zweig der Marine, bei dem "die Ausrüstung die Taktik bestimmt", wird der 076-Index die Grundsituation der zukünftigen militärischen Operationen Chinas auf hoher See bestimmen.
Um auf das Designkonzept von 076 zurückzukommen: Die aktuelle Kampfsituation, mit der die Marine konfrontiert ist, ist komplex, nicht nur um sich auf die möglichen amphibischen Seeüberquerungsoperationen zur Wiedervereinigung des Mutterlandes vorzubereiten, sondern auch, um 076 eine Rolle in der entscheidenden Schlacht gegen den starken Feind im Ozean spielen zu lassen, und in Zukunft könnte 076 auch in anderen Regionen eingesetzt werden, um Chinas globale Interessen zu wahren. Als trägergestützte Fliegerkampftruppe, die nach Flugzeugträgern an zweiter Stelle steht, ist das Schiff des Typs 076 zweifellos die "zweitklassige Hauptstreitmacht" der trägergestützten Luftwaffe unseres Heeres in der Zukunft, nach den Flugzeugträgern an zweiter Stelle. In diesem Fall ist das Design des 076 anfällig für das Problem von "sowohl wollen als auch wollen". Für die Navy muss 076 von Anfang an "Kompromisse" bei spezifischen Indikatoren und Subsystemen eingehen.
Es ist natürlich eine große Versuchung, diese Art von "Großkampfschiffen zweiter Klasse", die mit elektromagnetischen Katapulten ausgestattet sind, mit Starrflüglern des gleichen Typs wie das "Großkampfschiff" kompatibel zu machen. Diese Art von Kontroverse über "kleine Schiffe mit großen Flugzeugen" gibt es nicht nur unter Militärfans, sondern auch die Entscheidungsträger der Marine können nicht umhin, bei der Formulierung relevanter technischer Indikatoren über diese potenzielle Kampfkraft nachzudenken.
Was die Navy jedoch daran hinderte, die 076 in einen kleinen Flugzeugträger zu verwandeln, war eher rein technischer Natur. Derzeit sind die beiden chinesischen Trägerflugzeuge J-35 und J-15T nicht für den Einsatz auf der 076 geeignet, da die Decksfläche der 076 klein ist und es an Neigung mangeltDas Eckdeck, der elektromagnetische Schleuderbereich und der Landebereich des Decks befinden sich in einem überlappenden Zustand, was dazu führt, dass der Einsatzmodus des Starrflügler-Flugzeugs von 076 in der Anfangsphase des Zweiten Weltkriegs nur die Einsatzhaltung von "vorne abheben und hinten vorbereiten" sein kann, und Start und Landung stören sich gegenseitig, was die Effizienz des Einsatzes beeinträchtigt.
Daher ist 076 unter normalen Umständen nur mit 4-6 J-35-Jägern auf dem Deck ausgestattet, aber es muss ein kompletter Satz von Wartungsausrüstung für Starrflügler-Flugzeugträger eingesetzt werden. Diese übermäßige Investition ist den Verlust für ein amphibisches Mehrzweck-Angriffsschiff, das immer noch auf Kampfbereitschaft ausgerichtet ist, nicht wert.
Die aktuelle 076 ist ein relativ reines amphibisches Angriffsschiff mit einem großen 10-Tonnen-Flugzeugträger-UAV als Hauptkampfkraft der Luftwaffe, während das Dock beibehalten wird. In naher Zukunft wird 076 von der trägergestützten "Attack-11" und dem trägergestützten integrierten Aufklärungs- und Kampffahrzeug mit langer Lebensdauer dominiert.
Im Rahmen dieses Kompromisses erfüllt 076 im Wesentlichen die drei Bedürfnisse einer "Hauptstreitmacht zweiter Klasse" bei der "Wiedervereinigung des Mutterlandes, der entscheidenden Schlacht im Ozean und der Intervention in Übersee": Wenn das Mutterland wiedervereinigt ist, wird 076 als Drohnenträger eingesetzt, um Aufgaben wie Theaterüberwachung, Feuerangriffe, Unterstützung von Kampfangriffen und Luftlieferung auszuführen und bei Bedarf bestimmte Hilfslandungsaufgaben durchzuführen; In der entscheidenden Schlacht auf dem Ozean ist 076 als "Hauptstreitmacht zweiter Klasse" der Flotte dafür verantwortlich, die Langstrecken-Luftpatrouillen- und Seeüberwachungsaufgaben der Flugzeugträgerflotte zu teilen; In der Zukunft, wenn unsere Marine extraterritoriale Interventionen benötigt, wird die 076 zu einem "Allrounder", der für fast alle Aufgaben von der Brandbekämpfung aus der Luft bis zur Kraftprojektion verantwortlich ist.
Unter diesem Designindex wird die 076 zu einer relativ hervorragenden militärischen Energieträgerplattform, die die meisten Aufgaben erfüllt, die von einer globalen Marine gefordert werden. Ein weiterer Vorteil dieses konstruktiven Kompromisses besteht darin, dass die politischen Signale der 076 als "Arbeitstier zweiter Klasse" nicht so offensichtlich sind wie die von Flugzeugträgern, aber sie können eine wichtige Rolle spielen, um das Gleichgewicht regionaler Konflikte zu verändern.
In der heutigen Welt, in der wir extraterritoriale Kräfte einsetzen oder sogar direkt an Konflikten teilnehmen müssen, kann die "Attack-11" eine größere Rolle spielen als die "J-35". Das bedeutet jedoch nicht, dass die 076 zu einem "Drohnen-Mutterschiff" wird, das sich der "Low-End-Kriegsführung" widmet. Im Gegenteil, in einem High-End-Krieg, wenn es um den Tag einer entscheidenden Schlacht mit einem starken Feind auf dem Ozean geht, hat 076 noch eine weitere schwierige Mission: Obwohl das Schiff 076 nicht in der Lage ist, Starrflügler-Trägerflugzeuge vorzubereiten, behält es immer noch die Lande- und Leichtlast-Katapultstartfähigkeiten der beiden wichtigsten trägergestützten Flugzeuge unserer Armee. Wir werden nicht davon träumen, dass "Flugzeugträger niemals sinken werden", wie es die Japaner und Amerikaner tun, und wenn unsere Flugzeugträger in einer brutalen Seeschlacht Verluste erleiden, wird 076 zu einer alternativen Landeplattform, die die verbleibenden trägergestützten Flugzeuge zurück zur Basis bringt und sie auf den nächsten Einsatz und den nächsten Sieg vorbereitet.
Man kann sagen, dass 076 als "Hauptstreitmacht zweiter Klasse" das "Problem der Hauptstreitkräfte zweiter Klasse" so weit wie möglich vermieden hat. Seit dem Eintritt der Menschheit in das Zeitalter der Dreadnoughts stehen fast alle Seemächte vor diesem Dilemma. Kurz gesagt, in einer Situation, in der es für alle Länder unmöglich ist, alle ihre Ressourcen in Großkampfschiffe zu investieren, wird die Auswahl der Rüstung für "Hauptstreitkräfte zweiter Klasse" zu einer komplexen Spielwissenschaft werden -- sei es, um riesige Geldsummen auszugeben, um die "Hauptstreitkräfte zweiter Klasse" in einigen Indikatoren mit den "Hauptstreitkräften erster Klasse" gleichzusetzen, oder um einige "Schiffe zweiter Klasse" zu schaffen, die "definitiv nicht in der Lage sein werden, die Großkampfschiffe zu besiegen". Ob es sich um die Investitionen der Marinen verschiedener Länder in die "Schlachtkreuzer" vor dem Ersten Weltkrieg handelt oder um die Planung der Marinen verschiedener Länder für leichte Flugzeugträger und schwere Kreuzer während des Krieges, es wird die Einmischung des "Hauptproblems zweiter Klasse" in die Entscheidungsfindung widerspiegeln.
Als Objekt der Aufholjagd der Volksmarine stand die US Navy seit 100 Jahren fast immer vor dem "Problem der unterlegenen Hauptstreitkräfte", und der Fortschritt der Technologie hat dazu geführt, dass die Vereinigten Staaten in eine Art "Falle der sekundären Hauptstreitkräfte" geraten sind. So hat das US-Militär in den letzten 20 Jahren eine große Anzahl von F-35B-"Blitzträgern" verfolgt. Die beiden Typen von amphibischen Angriffsschiffen, die derzeit vom US-Militär ausgerüstet werden, eignen sich natürlich für den Umbau zu Flugzeugträgern: Die F-35B kann kurz vorne auf dem geraden Deck starten und vertikal im hinteren Teil des Decks landen, was es dem US-Militär ermöglicht, auf dem Flugzeugträger zu starten und zu landen, ohne sich gegenseitig zu stören.
Da es sich bei der F-35B insgesamt um ein kompaktes Jagdflugzeug handelt, geht das US-Militär davon aus, dass das amphibische Angriffsschiff "Tripolis" bis zu 16 F-35B-Kampfflugzeuge transportieren kann. Sie müssen wissen, dass die US-Flugzeugträger der "Nimitz"-Klasse in der Regel nur eine F-35C-Staffel mit insgesamt 10 Flugzeugen transportieren, wenn sie sortiert werden. Diese Art von "kleinen Flugzeugträgern mit großen trägergestützten Flugzeugen" ist in der Tat eine Versuchung, der die US Navy und das Marine Corps kaum widerstehen können. So wurden die USS America und die Tripolis, das Führungs- und das zweite Schiff der "America"-Klasse, so konzipiert, dass in der Werft Platz geschaffen wurde, um mehr Platz für Flugzeuge und Flugbenzin zu schaffen.
In der Praxis haben die Vereinigten Staaten jedoch eine Reihe von Problemen mit diesem Flugzeugträgertyp festgestellt: Obwohl das amphibische Angriffsschiff der "amerikanischen" Klasse bis zu 20 F-35 aufnehmen kann, kann dieser leichte Flugzeugträger als konventionell angetriebenes Schiff mit Gasturbinen nicht lange ohne den Stützpunkt eingesetzt werden. Darüber hinaus fehlen dem "Blitzflugzeugträger" die entsprechenden trägergestützten Flugzeugwartungskapazitäten, die Munitionstragfähigkeit; Das Deck eines Leichtflugzeugträgers kann die normale Einsatzrate und Umschlagsrate von trägergestützten Flugzeugen nicht aufrechterhalten.
Obwohl die "Tripolis" beispielsweise fast so viele trägergestützte Flugzeuge transportieren kann wie die "Liaoning", ist es für die "Tripolis" in Bezug auf die Einsatzeffizienz absolut unmöglich, Einsätze mit einer durchschnittlichen Frequenz von mehr als 90 oder sogar 100 Flugzeugen pro Tag durchzuführen. Und die Flexibilität großer Flächenjäger reicht nicht aus: Im Falle eines Showdowns der Großmächte gibt es keinen großen Unterschied zwischen einem amphibischen Angriffsschiff mit 16 F-35B oder 8 F-35B; Und wenn es um den Kampf gegen kleine Länder geht, gibt es keinen wesentlichen Unterschied zwischen 8 F-35B und 16 F-35B - jedenfalls reichen die Munitions- und Flugbenzinreserven von leichten Flugzeugträgern nicht aus, um 16 F-35B für hochintensive Operationen zu unterstützen.
Was den konkreten Einsatz anbelangt, so wird das US-Militär zwar seit 2020 seine amphibischen Angriffsschiffe aufgrund des Mangels an Flugzeugträgern als Ersatz für die trägergestützte Luftfahrt in der Region dienen lassen, doch handelt es sich bei dieser Art von "Blitz-Flugzeugträger" immer noch um ein Teilzeitangebot. Für das US-Militär gibt es einen großen Unterschied zwischen der Frage, ob es in Friedenszeiten ein "Dock" und einen "Osprey" gibt: In vielen Fällen braucht das US-Militär nicht ein paar weitere F-35B, um JDAM abzuwerfen, sondern ein paar Marines, die an einen Ort gehen, um die amerikanische Flagge zu hissen, oder ein paar Artilleriegeschütze und Panzer einzusetzen. Daher ist das US-Militär der Ansicht, dass die Forderung nach der Projektion militärischer Macht von "amphibischen Angriffsschiffen" ein "starres Bedürfnis" ist. Schließlich wurde das Design des "amerikanischen" Schiffes der Klasse III "Bougainville" "atavistisch" - die "Bougainville" wurde nach dem Vorbild des letzten Schiffes der Wasp-Klasse, der "Makin Island", gestaltet und die Werft restauriert.
Das US-Militär, das über 11 Flugzeugträger verfügt, wird weiterhin das Thema der "Hauptstreitkräfte zweiter Klasse" wiederholen, und für uns, die es relativ an Flugzeugträgern gibt, ist die Versuchung dieses "kleinen elektrischen Bombenträgers" immer noch groß.
Heute jedoch, da Chinas Kriegsschiffe "Liaoning" und "Shandong" mit J-35-Trägerflugzeugen ausgerüstet werden sollen und bereits mit dem Bau von zwei neuen Flugzeugträgern begonnen wurde, hat ein so unvernünftiges Tierschachspiel wie "Liaoning kann die amerikanische Klasse nicht schlagen" seine Bedeutung verloren. Unsere trägergestützten Luftstreitkräfte haben natürlich eine regelmäßige Möglichkeit, sie aufzufüllen, und das Problem des Mangels an trägergestützten Luftstreitkräften in der Marine sollte nicht durch Schiffe wie 076 gelöst werden, die in der Tat die effektivste Investition in Bezug auf das Kostenverhältnis sind, um die "zweitklassige Hauptstreitmacht" und der "Lieferpionier" in einer Flotte zu werden.
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war ein LNG-Carrier, der da zu Wasser gelassen wurde
