Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Diskutiere Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Das der NH 90 bestimmte aufgaben der Bell UH-1 nicht übernhemen kann ist ja schon länger bekannt da wäre es doch sinvoller gewesen die Bell 412...
Robin Manhart

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Das der NH 90 bestimmte aufgaben der Bell UH-1 nicht übernhemen kann ist ja schon länger bekannt da wäre es doch sinvoller gewesen die Bell 412 oder UH-1Y zu beschaffen beide bewährt und zuverlässig? Ich nehme an das die EC-135 bzw 145 für den SAR Dienst genau so ausgestattet werden wie die Zivielen also keine sonder Ausrüßtung für evtl. CSAR?
 

Praetorian

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Das der NH 90 bestimmte aufgaben der Bell UH-1 nicht übernhemen kann ist ja schon länger bekannt da wäre es doch sinvoller gewesen die Bell 412 oder UH-1Y zu beschaffen beide bewährt und zuverlässig?
Bewährte und zuverlässige Muster gibt es viele, warum ausgerechnet diese?

Ich nehme an das die EC-135 bzw 145 für den SAR Dienst genau so ausgestattet werden wie die Zivielen also keine sonder Ausrüßtung für evtl. CSAR?
Die sind dann absehbar genauso umfassend für CSAR befähigt wie die UH-1D auch. Nämlich gar nicht - und das ist auch gut so, denn CSAR ist weder die Aufgabe des Heeres noch die des SAR-Dienstes.
Ob die Ausstattung einem zivilen RTH entspricht, sei mal dahingestellt. Die sind ausgestattet für zivilen notfallmedizinischen Bedarf - hier mag es sicherlich Schnittmengen mit dem Einsatzaufkommen des SAR-Dienstes aus der gelebten Praxis geben, aber eigentlich ist das nicht dessen Primäraufgabe. Ich persönlich hätte mir ein Muster gewünscht, das in Hinblick auf Flugleistungen und Limits oberhalb des EC135 angesiedelt ist (z.B. niedrigere Wetterminima, Fliegen unter Vereisungsbedingungen, Fliegen unter BiV). Und entsprechend auch das ganze wünschenwerte zusätzliche Gerümpel, was man für den Kernauftrag SAR gut gebrauchen kann, mitnehmen kann, ohne gleich asthmatisch zu werden. Eine Winde beispielsweise, FLIR/EO mit Operator oder ähnliches.
 
Robin Manhart

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Bewährte und zuverlässige Muster gibt es viele, warum ausgerechnet diese?
Stell mir vor das hier eine evtl. Umschulung der UH-1 besatzungen hier nicht all zu aufwendig ist da diese Modelle aus der UH-1 heraus entwickelt wurden. Bezgl. Aussrüstung wäre die UH-1Y mit FLIR, NVG und durch ihre leistung in einer guten position denke ich zumindest. Außerdem währe sie eine Flexsible platform und auch für andere aufgaben verwendbar falls benötigt. Schließlich soll die BW flexibel und effektiv sein/werden
 

Praetorian

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Stell mir vor das hier eine evtl. Umschulung der UH-1 besatzungen hier nicht all zu aufwendig ist da diese Modelle aus der UH-1 heraus entwickelt wurden.
Dieses Argument wird in meinen Augen etwas überbewertet - von der UH-1D ist in den aktuellen Modellen nicht mehr viel über. Der Schulungsaufwand wäre der gleiche wie bei einem anderen neuen Muster. Man muss auch sagen, daß diese Musterfamilie mittlerweile zu Tode geritten wurde.

Meine Vorstellung ginge eher in Richtung AW139. Die liegt hinsichtlich der Flugstundenkosten natürlich oberhalb eines EC135, aber immer noch deutlich unterhalb eines Puma. Bewährt und weit verbreitet, ausreichend groß. Oder halt EC175, wenn's unbedingt der Hoflieferant sein muss. Irgendwas rundum 7 Tonnen MTOW.
 
Thone

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Stell mir vor das hier eine evtl. Umschulung der UH-1 besatzungen hier nicht all zu aufwendig ist da diese Modelle aus der UH-1 heraus entwickelt wurden. Bezgl. Aussrüstung wäre die UH-1Y mit FLIR, NVG und durch ihre leistung in einer guten position denke ich zumindest. Außerdem währe sie eine Flexsible platform und auch für andere aufgaben verwendbar falls benötigt. Schließlich soll die BW flexibel und effektiv sein/werden
Auch für die EC-135/145 wird es FLIR geben, hat die Polizei zum Beispiel im Einsatz. Und NVG genauso.

Eine Winde dürfte Standard sein. Und zur medizinischen Ausrüstung gibt es über 50 Jahre Erfahrung, auch die Huey ist ja nicht schlecht ausgestattet. Hier wird man das nötige schon in die Maschine einrüsten können.

Thomas
 
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Dann verstehe ich aber nicht warum man nicht gleich 5 weitere EC145T2 dafür beschafft. Der wäre doch für SAR viel besser geeignet. Da stellt man sich schon wieder einen neuen Typen auf dem Hof. :headscratch:
Steh ich jetzt auf dem Schlauch? Der EC145 wäre doch auch ein neuer Typ für die Bundeswehr? Und die 135er hat man schon in Bestand.
Neue SAR Hubschrauber, wiedermal ohne eine Ausschreibung? :headscratch:
Wenn es einen neuen Basisschulungshubschrauber gibt, braucht man dann überhaupt noch die EC135?
 
Robin Manhart

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Meine Vorstellung ginge eher in Richtung AW139. Die liegt hinsichtlich der Flugstundenkosten natürlich oberhalb eines EC135, aber immer noch deutlich unterhalb eines Puma. Bewährt und weit verbreitet, ausreichend groß. Oder halt EC175, wenn's unbedingt der Hoflieferant sein muss. Irgendwas rundum 7 Tonnen MTOW.
An die AW139 habe ich auch schon gedacht ;) aber ich finde auch das man eine Ausschreibung machen sollte evtl. Findet sich ein Muster was sowohl als Basis Schul Heli und SAR eingesetzt werden kann.
 
Friedarrr

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Alien
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Gerade in Anbetracht des Prüfwesens der BW, auch wenn sie hier keine produktbegleitende Wirkung haben werden, würden Produkte von AW "Made in Italy" in einer Ausschreibung nicht lange bestand haben.
 
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Steh ich jetzt auf dem Schlauch? Der EC145 wäre doch auch ein neuer Typ für die Bundeswehr? Und die 135er hat man schon in Bestand.
Neue SAR Hubschrauber, wiedermal ohne eine Ausschreibung? :headscratch:
Wenn es einen neuen Basisschulungshubschrauber gibt, braucht man dann überhaupt noch die EC135?
Aber die EC145T2 werden doch definitiv für die Spezialkräfte beschafft. Deswegen verstehe ich nicht warum dieser Typ nicht auch für den SAR-Dienst beschafft wird. Oder eben Alternativ nach der Beschaffung des neuen Basishubschrauber für die Grundausbildung überzählige EC135 aus Bückeburg dafür verwenden. Aber sich mit der T3 ein komplett neuen Typ auf den Hof zu stellen, ist doch absoluter Irrsinn.
 
Thone

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Aber die EC145T2 werden doch definitiv für die Spezialkräfte beschafft. Deswegen verstehe ich nicht warum dieser Typ nicht auch für den SAR-Dienst beschafft wird. Oder eben Alternativ nach der Beschaffung des neuen Basishubschrauber für die Grundausbildung überzählige EC135 aus Bückeburg dafür verwenden. Aber sich mit der T3 ein komplett neuen Typ auf den Hof zu stellen, ist doch absoluter Irrsinn.
Nochmal: Gibt es die Ausschreibung für den neuen SAR-Hubschrauber schon? Oder will man damit warten, bis die Marine den NH-90 auch aufgedrückt bekommen hat um die Diskussion zu vermeiden, warum ein weiteres Profil mit dem NH-90 nicht abzubilden ist?
Denn bisher kenne ich nur die Absicht, "zivile" Hubschrauber zu kaufen/leasen/betreiben/beschaffen um den ICAO-SAR-Auftrag wahrzunehmen.

Ich denke auch, dass die HFlgWaS noch Hubschrauber über haben müsste. Aber angeblich sind die nicht unbedingt übermotorisiert? Wären die überhaupt groß genug für einen SAR-Rüstsatz? (Ich bin das Ding noch nie geflogen, kenne ihn nur vom HörenSagen)
Oder kann/möchte die Waffenschule eventuell nicht auf 6 Stück verzichten?

Thomas
 

diver

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Der Ankauf der EC135 scheint beschlossene Sache zu sein, (nicht nur) die IGTH hat schon im September 2014 darüber berichtet. In welcher Art und Weise der Ankauf beschaffungsrechtlich abgewickelt wird, das wird man sehen.

Die mittlerweile in Ausrüstung und Flugleistung völlig veralteten T1 aus Bückeburg eignen sich kaum für diesen Einsatz. Abgesehen davon haben sie bereits zigtausende Flugstunden auf der Uhr.

Insgesamt ist mein Eindruck, dass on-shore SAR keine riesige Wertigkeit mehr besitzt, ein flächendeckender Einsatz ist ohnehin mit nur noch 3 Standorten so gut wie nicht mehr zeitgerecht darstellbar. Die zivile Luftrettung und die Landes- und Bundespolizei im flächendeckenden 24h Einsatz hätte das auch prinzipiell komplett übernehmen können. Entsprechende Überlegungen und Verhandlungen gab es. So gesehen, ist die Bw mit den EC135, die auch für Scheinerhalt eingesetzt werden sollen schon gut bedient.

Ich denke die EC135 ist kein berauschender SAR Hubschrauber, aber sie ist verglichen mit der teuren EC145T2 geradezu ein finanzielles Schnäppchen, die Bw besitzt Erfahrung mit diesem Typ, alle notwendige Ausrüstung ist zivil erprobt, bewährt und verfügbar und dank Bückeburg und den zivil angecharterten EC135 für Scheinerhalt sind bereits viele aktuelle Piloten auf diesem Muster geschult. Alles in allem kein toller Kompromiss, aber ein Kompromiss.

Genauso groß (oder klein) wie neu gekaufte T3 - aber immerhin 260 kg mehr MTOW gegenüber den vorhandenen SHS (T1).
Es geht nicht nur um das MTOW, die OEI Leistung und die Möglichkeiten der T1 in FLK 1 zu operieren sind völlig unzureichend.
 
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Ich denke die EC135 ist kein berauschender SAR Hubschrauber, aber sie ist verglichen mit der teuren EC145T2 geradezu ein finanzielles Schnäppchen, die Bw besitzt Erfahrung mit diesem Typ, alle notwendige Ausrüstung ist zivil erprobt, bewährt und verfügbar und dank Bückeburg und den zivil angecharterten EC135 für Scheinerhalt sind bereits viele aktuelle Piloten auf diesem Muster geschult. Alles in allem kein toller Kompromiss, aber ein Kompromiss.
Na ja, bisher gibt es nur eine gecharterte Maschine in Nordholz. Diese dient Schülern vor ihrer Umschulung zum Scheinerhalt.
Wirkliche Erfahrung haben nur die Fluglehrer aus Bückeburg.

Aber Du hast Recht, man könnte aus EC-135 geschulten Piloten die durch Bückeburg gelaufen sind, SAR-Flieger rekrutieren.
Ob man das möchte und ob das der richtige Weg ist: Das bewerten andere.

Besser wäre es vielleicht, erfahrene Huey-Besatzungen umzuschulen.
Aber erstmal müssen die Maschinen auf dem Hof stehen. Und das kann durchaus noch dauern (Ausschreibung, Lieferfristen, Wartungsverträge, Umschulungen, Infrastruktur etc).

Thomas
 

Jumo 004

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Man konnte lesen, dass ein neuer Basisschulungshubschrauber beschafft werden soll, der dann ja wahrscheinlich die alten EC-135 in Bückburg - zumindest zum Teil - ablösen wird. Weiterhin sollen für die SAR-Aufgaben jetzt EC-135 verwendet werden. Nun bietet Airbus Helicopters ja den Umbau von vorhandenen EC-135 in die Ausführung T3 an, wovon bereits einige RTH-Betreiber Gebrauch machen wollen. Wir die Bundeswehr denn jetzt ganz neue EC-135 (T3) beschaffen oder sollen einige der dann überflüssigen Maschinen aus Bückeburg umgebaut werden? :headscratch:
 

Michael aus G.

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EDAC
300 Millionen für externe Berater

Nach Informationen der ZEIT ist es der wohl größte Beraterauftrag in der bundesdeutschen Geschichte. Das Projekt ist teurer, als das Verteidigungsministerium einräumt. Denn nun werde eine Nebenorganisation zu jener Behörde aufgebaut, die eigentlich für Rüstungsbeschaffung zuständig ist: das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung in Koblenz. Die Behörde mit 9.000 Beschäftigten solle entmachtet werden, heißt es weiter.

Der haushaltspolitische Sprecher der Grünen kritisierte: "Die Summe, die hier in die Hand genommen wird, könnte man besser verwenden, um die strukturellen Probleme beim Amt im Koblenz zu lösen."
Dafür wurde die ehemalige Unternehmensberaterin Katrin Suder (McKinsey) extra berufen und und auf lebenszeit hoch verbeamtet. Ihre einzige Leistung nach 2 1/2 Jahren: Die Bundeswehr kauft vorab für 300Mill. Euro "Beratungsleistung" ein. Sprich, sie zahlt jetzt 300Mill. Euro an diverse Beratungsfirmen und kann dann in den nächsten Jahren "Beratung" abfragen, oder auch nicht... :wink:

Rechne man die ausgeschriebenen Beraterleistungen zu marktüblichen Preisen zusammen, ergebe sich eine Summe von knapp 300 Millionen Euro. In Beraterkreisen heiße es, "so einen Auftrag gab es auch in der Privatwirtschaft noch nie".
 

sysops

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Ich hätte auch noch Zeit und würde das für ein Zehntel übernehmen
 
lowdeepandhard

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Aus dem Umfeld ist häufiger zu hören, dass das BAAINBw wie schon seine Vorgängerbehörden ein mittlerweile kaum noch zu durchschauender, träger und weitverzweigter Moloch ist. Dass es erklärtes Ziel der Verteidigungsministerin ist, diesen Moloch angesichts der vielen in die Hose gegangenen Rüstungsprojekte zurechtzustutzen ist nachvollziehbar, das Volumen dieses Auftrags an externe Berater zeigt wohl in erster Linie, welche Herausforderung dies ist.
 
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