Unfälle / Verluste

Diskutiere Unfälle / Verluste im US-Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; :?! :?! :?! Etwas anderes verwundert mich noch: Die Absturzstelle soll nur 200-300m vom Ortsrand Oberkails entfernt liegen. Es wird auch...

ChristianG

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:?! :?! :?!

Etwas anderes verwundert mich noch: Die Absturzstelle soll nur 200-300m vom Ortsrand Oberkails entfernt liegen. Es wird auch mitgeteilt, daß die Absturzstelle im Umkreis von 1-1,5km abgesperrt ist. Wenn mich meine mathematischen Kenntnisse nicht im Stich lassen, so dürfte man gar nicht mehr in den Ort kommen. Oder es müssten zumindest Teile der Ortschaft abgeriegelt sein. :?! :?! :?!

Stimmt das? Ich vermute eher, daß dies die längsten 200-300m der Welt sind und hier kräftig aufgebauscht wird.
 
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Talon4Henk

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@DBoy: auch ich hatte an anderer Stelle schon erwähnt, daß es sein kann das die Checkliste gar keine Wahl läßt, ob man rausgeht oder nicht. Gerade mit Gear Malfunctions.

@all: ich habe mal die Koordinaten für die Punkte in Google Earth geplottet.
Der südliche ist der sogenannte IP von dem aus mit Richtung 030° zum nördlichen Punkt, dem Bailout Punkt geflogen.

Wenn ich mir das so anschaue sollte das LFZ auf jeden Fall nicht auf Ortschaften fallen.
 
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Raybin

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Eigentlich hatte ich vor mich aus solchen Diskussionen herauszuhalten.
Da aber die AB Spangdahlem für eine F-16 ( die oft bei mir vorbei tieffliegen) nur einen Katzensprung entfernt von mir liegt gehöre ich im weitesten Sinne wohl auch zu den " Betroffenen"
Ebenso die belgische, deutsche und holländische Luftwaffe lässt sich bei mir hier sehen, ebenso die Teilnehmer der TLP-Missionen.
Und das alles kreuzt einige vielbeflogene Luftstrassen und den Anflug auf LUX/ELLX wenn die dicken Brummer schon ganz schön tief sind.
Wenn ich höre dass ein Flieger hier in der gegend heruntergekommen ist habe ich nur 3 Fragen:
1. Gab es Tote und Verletzte bei der Zivilbevölkerung?
2. Lebt der Pilot noch?
3. Steht mein Haus noch?
Wenn die Antworten in der Reihenfolge der Fragen Nein, ja und ja lauten ist die Welt für mich in Ordnung.
Auch die schönste F-16 ist nur eine Maschine und damit ersetzbar. Alle anderen Schäden ( ausser menschlichen Verlusten wohlgemerkt) sind mit Geld aus der Welt zu schaffen. Diese Summe die dafür aufgebracht werden muss ist meist ein minimaler Bruchteil eines Prozentes des jeweiligen Verteidigungshaushaltes und damit zu vernachlässigen.
Aussagen wie: " Jetzt leben wir in einem gefährlichen Gebiet" oder " Was passiert das nächste Mal?" sind Schwachfug.
Denn 1. lebt man mittlerweile fast überall auf der Welt in " gefährlichen Gebieten", sei es durch die Luftfahrt oder andere nicht kontrollierbare Einflüsse. Nicht kontrollierbar durch einen selbst, wohlverstanden.

2. Gibts ein "Nächstes Mal"?
Jeder von uns der schon mal auf einer Airshow war oder zum Spotten am Flughafen hat sich gleich mehrfach in Lebensgefahr begeben.
Passieren kann immer was, das steht fest. Die meisten Verletzungen und Tote bei den Spottern dürfte aber der Autoverkehr von und zu den Events verursacht haben.
Lebe ich deshalb gefährlicher als wie wenn ich nicht zu solchen Events fahren würde? Nein, denn einen Unfall kann ich auch auf dem Weg zum Schwimmbad haben.

Unweit von mir steht ein VOR das laut Aussagen der luxemburger Presse im Jahr 2005 fast 150.000 Mal überflogen wurde.
Diese Masse an Flugbewegungen dürfte es an allen VORs innerhalb Zentraleuropa geben. Auch in Oberkail, Bitburg und Spangdahlem.
Die Spotterkollegen die des öfteren in SP spotten können bestimmt bestätigen dass sich dort viele gut erkennbare weil schon recht tief fliegende Airliner rumtreiben. Davon hört und liest man in dieser unsäglichen Diskussion rein gar nichts.

Wie würde das hier ablaufen wenn die Schlagzeilen nicht " F-16 in Oberkail abgestürzt " lauten würde sondern " Lufthansa Airbus kracht auf die Airbase Spangdahlem"??
Mit Sicherheit würden Terrorismusverschwörungen und jede Menge Spekulationen um gewollt oder nicht ins Kraut schiessen.
Das Einzige was nach meinem Kenntnisstand derzeit sicher ist: 1 F-16 liegt unten, es gab keine Toten und es gibt momentan keine gesicherten Erkenntnisse was wirklich passiert ist.
Deshalb: Abwarten was im offiziellen Bericht steht und die Spekulationen und Verdächtigungen für sich behalten.
Denn es bringt euch rein gar nichts ein, nur Ärger mit den Mods und beleidigte Forumskollegen.Und wahrscheinlich auch einige rote Renommees.
Und der oder die Einzige die wirklich ein Anrecht haben zu erfahren was da passiert ist sind auf deutscher Seite die Kanzlerin Frau Dr. Merkel, der Verteidigungsminister und vielleicht noch höherrangige Lokalpolitiker.
Denn es gibt auch in diesen Zeiten noch Geheimhaltungsvorschriften die die Amerikaner nicht umgehen können, ebenso wie die deutschen Politiker.
Und "lückenlose" Aufklärung wird es nie geben, in keinem Fall und bei keinem ähnlich gelagerten Vorfall.

Also beschränkt euch darauf zu erfahren was ihr wissen sollt und dürft und überlasst den Rest den Leuten die mit diesen Informationen auch etwas anzufangen wissen.
In diesem Sinne....
Gruss
Ray

P.S. Der Ton der in diesen Disskussionen herrscht kotzt mich an!
 

n/a

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Absturzstelle in Google Earth

Für die, die sich fragen, wie ich die Karte gemacht habe: ich habe ledigleich die Punkte die in diesem Dokument http://www.e-publishing.af.mil/pubfiles/spangdahlemab/13/spangdahlemabi13-201/spangdahlemabi13-201.pdf erwähnt sind in Google Earth eingefügt und dann einen Screenshot davon gemacht.
Das war es auch schon.
Die F-16 scheint nicht in dem dafür vorgesehenen Absturzraum runtergegangen zu sein. Das Dorf, bzw. der unmittelbar neben der Absturzstelle liegende Bauernhof und die Frohnertkapelle waren wohl unmittelbar gefährdet.
Sollte es sich doch um den vorgesehenen Absturzraum handeln, sollte dies zum Schutz der Oberkailer Bevölkerung schleunigst geändert werden.
 
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Ice

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Hallo,
Also, alle schreiben immer, es sei ja nichts passiert. Gott sei Dank gibt es keine Personschäden , ABER....Das sehe ich nicht so. Bei einem Absturz einer F-16 wird zwangsläufig auch immer eine größere Menge an „ Hydrazin „ aus den Notenergieaggregaten freigesetzt.
die Zwangsläufigkeit besteht nicht. Nur wenn der Behälter platzt kommt es zur Kontaminierung. Die Tatsache, dass am nächsten Tag der WingCommander und Pressevertreter und andere am Absturzort waren, legen für mich zwangsläufig den Schluß nahe, dass keine Vergiftung stattgefunden hat.
Aber ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren (von jemandem, der sich damit auskennt).

Grüße Cujo
 

Ice

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Aber ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren (von jemandem, der sich damit auskennt).
Laut Broschüre: "Hilfe bei Flugunfällen", herausgegeben vom "General Sicherheit in der Bundeswehr" muss eine Hydrazin verseuchte Fläche im Umkreis von 30m abgesperrt werden, wobei nochmal 100 Meter in Windrichtung freigehalten werden sollen.

Also alles halb so wild, gesehen im Gesammtkontext...
 
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CUJO

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Begriff Zwangsläufigkeit

Hallo,

ich habe inzwischen gelesen (übrigens nur in einem Bericht von SWR4), dass das Zeugs verbrannt sein soll.
Ich habe mich vor allem an dem Begriff Zwangsläufigkeit gestört, denn es ist eben nicht zwangsläufig, dass das Zeug ausläuft, vergiftet oder anderes anstellt - jeder Unfall ist anders und die einzige Zwangsläufigkeit, die sich daraus ergibt, ist eben, dass es keine Zwangsläufigkeit gibt.
Anyway, wird langsam OT und langt jetzt auch, oder ?

Grüße Cujo
 
Bleiente

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Der SWR berichtet über eine Informationsveranstaltung anlässlich des UNtersuchungsbrichtes wie folgt:

Ein Pilotenfehler hat den Absturz eines US-Kampfflugzeuges vor drei Monaten bei Oberkail in der Eifel verursacht. Das teilte ein Kommandeur der US-Armee mit. Die Maschine sei beim Anflug mit einer Antenne kollidiert, die das Fahrwerk beschädigt habe. Da der Pilot die F16 so nicht landen konnte, ließ er sie "kontrolliert" 300 Meter von dem Dorf Oberkail entfernt abstürzen und rettete sich mit dem Schleudersitz. Der Kommandeur des 52. Jagdgeschwaders, Oberst Darryl Roberson, sagte bei der Vorlage eines Untersuchungsberichts der US-Armee, die deutschen Behörden seien sofort über den Notfall informiert worden. "Aber wir sehen, dass dies immer verbessert werden kann", so Roberson. Daher solle künftig sichergestellt werden, dass regionale Einsatzleitstellen direkt vom US-Stützpunkt aus unterrichtet werden.
"Hauptverantwortlich" für das Unglück sei der 28 Jahre alte Pilot gewesen. Er sei beim Sichtanflug zu tief eingeschwebt und habe mit dem linken Hauptfahrwerk eine rund sieben Meter hohe Radarantenne gestreift. Diese Antenne sei erst 18 Monate zuvor nach einer Verlängerung der Start- und Landebahn installiert worden. Sie wurde inzwischen wieder abgebaut und durch eine niedrigere Antenne ersetzt. Eine Landung des Flugzeugs sei unmöglich gewesen. Daher habe man sich dazu entschlossen, den Piloten per Schleudersitz "aussteigen" und das Flugzeug abstürzen zu lassen.
Warum die Maschine nach dem "Ausstieg" des Piloten eine Kurve geflogen und Oberkail sehr nahe gekommen sei, habe auch der Flugzeughersteller Lockheed nicht klären können. Der Pilot habe jedoch das Manöver korrekt ausgeführt. ....
Roberson teilte mit, nicht nur der Pilot der Unglücksmaschine habe eine Nachschulung absolvieren müssen, um wieder fliegen zu dürfen. Sämtliche US-Piloten in Spangdahlem seien nach dem Unfall bei einem "Zusatztraining" geschult worden.
Die US-Luftwaffe kündigte an, künftig den Truppenübungsplatz Baumholder als "Ausstiegszone" zu benutzen. Allerdings haben die US-Luftwaffe und die Bundeswehr darüber noch keine offizielle Einigung erzielt. Man warte noch auf eine amtliche Genehmigung, sagte Roberson. Baumholder ist bereits Abwurfgebiet für Waffen, Munition und Zusatztanks von in Not geratenen Kampfjets.
http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=1838888/c9yufa/

Eigentlich eine recht unaufgeregte Berichterstattung, die auch deutlichen Wert darauf legt das neben einer verbesserten Pilotenschulung auch Massnahmen ergiffen wurden um das Risiko für die Bevölkerung zu verringern.

Interessant finde ich zum einen den Hinweis auf den bereits erfolgten Zurückbau der Antennen auf eine geringere Höhe und die noch ungeklärte Frage der "Kurve" nach dem Ausstieg.
Ich für meine Teil halte es aber duchaus für möglich das die Maschine nach Verlust der Cockpithaube und dem Ausschuss des Schleudersitzes einfach eine andere aerodynamische Güte aufwies udn es deshalb zu diesen Kurvenflug kam.
 
Bleiente

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US-Airbase ändert Rettungskonzept

Nach dem kontrollierten Absturz eines US-Kampfflugzeuges in der Eifel im letzten September ändert die US-Airbase Spangdahlem jetzt ihr Vorgehen bei Rettungsmaßnahmen. Die Amerikaner reagieren damit auf die starke Kritik, die der Vorfall in der Region ausgelöst hatte. Nach Mitteilung der Airbase sollen künftig deutsche Einsatzkräfte beispielsweise bei Flugzeugabstürzen miteinbezogen werden. Deshalb wurden die Einsatzkräfte der Region zu einer Übungsveranstaltung auf die Airbase eingeladen. Auch mit dem Landesfeuerwehrverband und mit den Kreisfeuerwehren soll das US-amerikanische Rettungskonzept erörtert werden. ....
http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=1922564/bqso3l/
 
Bleiente

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Die US-Luftwaffe darf den Truppenübungsplatz der Bundeswehr in Baumholder als so genannte Ausstiegszone für in Not geratene Piloten nutzen. Die Verhandlungen mit dem Verteidigungsministerium seien erfolgreich verlaufen, teilte eine Sprecherin der US-Luftwaffe in Spangdahlem mit. ....
http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=1930962/pvkz8r/

So, und das bedeutet jetzt keine "Blindgänger" auf dem Truppenübungsplatz ? Oder ist doch noch ein "Restrisiko" vorhanden ?
 
Mattisk

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http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=1930962/pvkz8r/

So, und das bedeutet jetzt keine "Blindgänger" auf dem Truppenübungsplatz ? Oder ist doch noch ein "Restrisiko" vorhanden ?
Sicher sind Blindgänger ein Risiko, vorallem in der sogenanten Impact Area, aber ich glaube das sollte man nicht überbewerten.

Solange es nur um den ausgestiegenen Pilot geht, wird der sicherlich eine genauso hohe Gefährdung wie ein dort lebendes Dammwild haben;) und diese liegen selten auf Übungsplätzen als Ragout rum.:FFTeufel:

Die größere Gefahr besteht wahrscheinlich wenn die "Rettungskavalerie" mit ihren Fahrzeugen anrückt und den Boden umpflügt.
Ich denke mal schon das das eine gute Entscheidung ist, ein geringes Risiko durch Blindgänger für ein einzelnen in Kauf zu nehemen, als die Gefährdung von Zivilpersonen durch die abgestürtzte Maschine.
 

beistrich

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Bruchlandung eines Army-Helis

in Texas ;)

Vorgestern um ca. 14:30 machte ein Prototyp des ARH auf einem Golfplatz in Mansfield eine Bruchlandung.

Stellungsnahme dazu von der US Army und Bell gibt es noch nicht.


Auf einem video des örtlichen Fernsehsenders sieht man den abgedeckten Rumpfs des Helis wie er auf der Seite liegt, Teile des Heckroters und die Kufen die in der Nähe herum liegen und ein paar Spuren im Boden

Video: Texas television airs footage of Bell Armed Reconaissance Helicopter prototype wreckage after crash yesterday
 
muermel

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in Texas ;)

Vorgestern um ca. 14:30 machte ein Prototyp des ARH auf einem Golfplatz in Mansfield eine Bruchlandung.

Stellungsnahme dazu von der US Army und Bell gibt es noch nicht.


Auf einem video des örtlichen Fernsehsenders sieht man den abgedeckten Rumpfs des Helis wie er auf der Seite liegt, Teile des Heckroters und die Kufen die in der Nähe herum liegen und ein paar Spuren im Boden

Video: Texas television airs footage of Bell Armed Reconaissance Helicopter prototype wreckage after crash yesterday

****
Na hoffentlich kam niemand zu Schaden. :TOP:

Bell hat aber auch nicht viel Glück mit ihren Militärhubschraubern in letzter Zeit. V-22 x-mal abgestürzt mit Todesopfern, AH-1Z und UH-1Y verspätet und jetzt auch noch der ARH (wobei man ja noch nichts konkretes weiss).

lg
 
HUEYROB

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****
Na hoffentlich kam niemand zu Schaden. :TOP:

Bell hat aber auch nicht viel Glück mit ihren Militärhubschraubern in letzter Zeit. V-22 x-mal abgestürzt mit Todesopfern, AH-1Z und UH-1Y verspätet und jetzt auch noch der ARH (wobei man ja noch nichts konkretes weiss).

lg

Im Text steht doch, dass keine Person verletzt wurde!:!:

ROB
 

n/a

Guest
Wiedermal ein schlechter Tag für die Air Force

Moin,

vorgestern sind mal wieder "kurz" hintereinander 2 F-16 abgestürzt...

zuerst die F-16D 87-0380 FM 93rdFS "Makos" aus Homestead AFB

und dann noch eine Nellis AFB Weapon School Block 52 C.....

Pilotenstatus im Moment ok...

Quelle: F-16.net/Air Force

12 Mar USAFR Block 30 F-16D 87-0380, assigned to Homestead Air Reserve Base) crashed into the ocean approximately 35 miles east of Marathon in the Florida Keys at approximately 10:15 AM EDT on 12 Mar 2007.

12 Mar USAF Block 52 F-16C crashed on the Nevada Test & Training Range at approximately 8:50 PM PDT on 12 Mar 2007.

lg D.
 

Red Rippers

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Moin,

bei der WA F-16CJ soll es die 910386 sein! Dies war eine Ex MO die früher mit 366 OG Markings geflogen ist. Beim Crash war sie ohne Markings.

Gruss aus Bochum
 
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bluebird

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Eine auf dem Flugzeugträger "Harry S. Truman" stationierte Maschine des Typs E-2C Hawkeye (BuNo. 163696, von der VAW-120) verunglückte bei einem Trainingsflug vor der Küste der US-Bundesstaaten Virginia und North Carolina.

Die drei Besatzungsmitglieder werden vermißt.

Zum Bericht von CNN: http://www.cnn.com/2007/US/08/16/navy.crash/index.html

By SONJA BARISIC Associated Press Writer
NORFOLK, Va. Aug 17, 2007 (AP)
Quelle http://abcnews.go.com/US/wireStory?id=3494372

Three aviators on a twin-engine radar plane that crashed off North Carolina's coast have died, the Navy said Friday.

Search crews found debris from the E-2C Hawkeye turbo prop plane but no bodies, said Mike Maus, a spokesman with the Norfolk-based Atlantic Fleet Naval Air Force.

"The search has been terminated," Maus said. The aviators were declared dead, he said. The Navy identified those aboard as Lt. Cameron N. Hall, 30, of Natchitoches, La.; Lt. Ryan K. Betton, 31, of Collinsville, Va.; and Lt. j.g. Jerry R. Smith, 25, of Greenville, Maine.

The cause of the crash remained under investigation.
The E-2C Hawkeye turbo prop plane had just launched from the aircraft carrier USS Harry S. Truman when it went down into the Atlantic Ocean in clear weather about 11 p.m. Wednesday. Navy and Coast Guard crews halted their search Friday morning, Maus said.

The Norfolk-based carrier was about 150 miles southeast of the Virginia Capes, where the Atlantic and the Chesapeake Bay meet. The plane was doing carrier qualification exercises, which involves taking off and landing on a carrier deck.

The plane is from Carrier Airborne Early Warning Squadron 120, based at Norfolk Naval Station.

Hall was a naval flight officer and instructor with the squadron since April 2006, the Navy said. Betton was a pilot who had been an instructor since 2005. Smith was a pilot who had been a student since June 2006.
The E-2C Hawkeye, distinguished by a giant radar dome mounted atop it, is used for airborne command, control and early warning. It normally carries a crew of five but a full crew is not needed for carrier qualifications.
Each aviator had survival gear, Maus said, including a vest with a flotation device that inflates automatically when it comes in contact with salt water, an emergency radio, a signal flare and a whistle. The plane also carries life rafts and parachutes.

The Hawkeye is one of the Navy's safest planes, said April Phillips, a spokeswoman for the Naval Safety Center in Norfolk. Since 1980, the Hawkeye has had 12 "Class A" mishaps, which involve either a fatality, total loss of the plane or at least $1 million in damage, she said.
 
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