Ungewöhnliche Ju 52

Diskutiere Ungewöhnliche Ju 52 im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Natürlich Peter, das "Z" läge ja vor dem Kreuz......ächz:smiley_wall:
Swordfish

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Natürlich Peter, das "Z" läge ja vor dem Kreuz......ächz:smiley_wall:
 
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L1049G

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die SE-ADR ist aber auch eine der genannten frühen Ju 52/3m.:biggrin: War eine /3m ce (mit geteiltem Rumpf) mit der Werk-Nr. 4017. Und die hat, neben der 4014 für Finnland, vorn links und rechts eine Tür. Sind aber die einzigen, die mir mit dieser Kombination bekannt sind.
Hallo Peter,

gehe ich recht in der Annahme, daß von 4013 bis 4019 (einschließlich) ALLE von der Baureihe 'ce' waren und den geteilten Rumpf hatten, sich dabei trotzdem möglicherweise in der Anordnung der vorderen Tür(en) nur links/nur rechts/beidseitig unterschieden?

Ausnahme ist natürlich die 4016, mit anderer Motorsierung als 'ba' bezeichnet, aber so wie's auf Fotos aussieht, hatte auch diese den geteilten Rumpf.

Hilft aber immer noch nicht für die Lösung der Ausgangsfrage.

Viele Grüße
Gerhard
 

Ju52archiv

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Ich kann noch die 4043 Kurt Wolff mit der "doppelten" Tür nachreichen, die 4014 OH-ALK und die 5881 G-AFAP.

Bei der Kurt Wollf, die in Moron in Argentinien im Museum gerade restauriert wird, wurde die Tür sogar nachträglich verschlossen:



und hier die andere Seite:



Da ich mich wegen der Argentinier mit dem Thema erst befassen mußte, ist das für mich eher nicht ungewöhnlich. Von Militär Ju 52 habe ich auch Bilder, aber die kann ich zu keiner Werknummer zuordnen.

Die 5789 mit ZS-AJG/662 kann ich bestätigen.

3msai oder 3msa1: ok 3msai hört sich logisch an, aber ist schon Wahnsinn wie das durch die Listen geht, denn selbst in der SAA Liste ist das so drinnen und das hält sich dann aber auch ewig und drei Tage.
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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@Gerhard
4013 bis 4018 waren alles ce, da waren aber keine zwei gleichen Maschinen dabei. 4019 war schon f. Ich bin grad dabei, das anhand von Fotos genau aufzudröseln. Bei dem "Dröseln" ist mir dann auch das Foto in #1 aufgefallen. :biggrin: Das habe ich schon ein paar Jahre, aber die Besonderheit hatte ich bisher übersehen.

Bitte auch mal mein edit in Beitrag #20 lesen.

@Bernd
Klasse! Danke. Dann haben wir schon 4 Maschinen mit zwei Türen vorn. Ich denke mal, da gabs noch mehr. Die 5881/G-AFAP haben wir übrigens 1940 in Oslo "zurückerobert". Die flog dann als D-ANPE bei der DLH, zuletzt mit dem Eigennamen "Max Limbach". Es gibt Wrackfotos zu Kriegsende in Tempelhof.
 

L1049G

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@Gerhard
...
Woher stammen seine Angaben zu den SAA- und SAAF-Maschinen? Originalunterlagen oder Netz? Zumindest ea für Hornet kommt mir spanisch vor. Wieso sollte man plötzlich den schon lange vergebenene Buchstaben e für den Hornet in ea ändern? Außerdem befand sich zu dem Zeitpunkt Südafrika im Kriegszustand mit Deutschland. Denke nicht, dass es da noch eine Zusammenarbeit gab.
Ich hatte vor längerer Zeit Kontakt mit zwei oder drei "ernsthaften" Historikern in S.A., kann aber momentan die sai/sea-Information dummerweise nicht mehr einer bestimmten Person zuordnen.

"Außerdem befand sich zu dem Zeitpunkt Südafrika im Kriegszustand mit Deutschland. Denke nicht, dass es da noch eine Zusammenarbeit gab"
Genau deshalb nehme ich an, daß die SAAF-Leute ihr "eigenes Ding" machten (ohne Unterstützung aus D bzw. von Junkers), sie hatten ja als Vorbild die ZS-AFA etc. Und zur Unterscheidung nannten sie ihre Bastelarbeit dann 'ea'. Ja, Spekulation, aber nicht so unwahrscheinlich.

Gerhard
 

L1049G

Testpilot
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die SE-ADR ist aber auch eine der genannten frühen Ju 52/3m.:biggrin: War eine /3m ce (mit geteiltem Rumpf) mit der Werk-Nr. 4017. Und die hat, neben der 4014 für Finnland, vorn links und rechts eine Tür. Sind aber die einzigen, die mir mit dieser Kombination bekannt sind.
Die SE-ADR ist auch mal halb abgetaucht, das war in den 50-er Jahren, als sie schon bei Ahrenberg flog. Man sieht schön die Tür vorne links, auch die Stelle an der der Hinterrumpf angesetzt ist - und man sieht, daß sie eine andere Cockpit-Verglasung hat als ursprünglich.



Gerhard
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Interessantes Foto aus der späteren Phase der Maschine. Vielen Dank dafür. Sie hat dann wohl irgendwann die Standardkanzel der Ju 52 bekommen. Einen solchen Umbau konnte ich bisher nur an der 4013 durch Fotos belegen. Und die SE-ADR hat immer noch die Townend-Ringe an den Seitenmotoren, hat also wahrscheinlich nie die NACA-Hauben erhalten.
 

Ju52archiv

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Ich habe noch einmal eine sau dumme Überlegung, nach dem ich mir mein Bild von der 661 angeschaut habe, wegen der Frachtklappe und der linken Tür. Gibt es ein Bild, dass z. B. die 661 oder Peters Ju 52 von der rechten Seite zeigt. Rein spekulativ:

Frachtklappe von rechts nach links gesetzt
Somit mußte Tür raus da Klappe rein
Loch bei Position alte Frachtklappe rechts geschlossen mit Tür und Blech hinterm Cockpit wo Tür reinkommt
Tür übrig aber notwendig um in Maschine zu kommen.
Ergo Tür oben eingebaut um ohne durch den Frachtraum zu müssen ins Cockpit zu gelangen.

Also wenn ich keinen Denkfehler habe, braucht man da nicht einmal zusätzliches Blech sondern nur viele Nieten und kann aus einem Rechtsausleger einen Linksausleger basteln.

Vieleicht ist meine Überlegung schmarrn, aber dann könnte ja jeder ohne Aufstand die Kisten umbasteln. Frage ist nur, hat sie rechts noch eine Klappe oder ist da alles geschlossen?
 
Swordfish

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Ich habe mir auch eine "doofe" Überlegung gemacht: Spielt es bei einigen Abnehmern eine Rolle, wie die Maschine geparkt wird um zu entladen, kommt sie immer von rechts an ihre Parkstelle, dann wäre eine linksseitige Frachtluke eventuell sinnvoll....?:redface1:
 

L1049G

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Hilft zwar auch nicht wirklich weiter: auch bei frühen DC-3s gab es solche mit Passagiertüre rechts und solche mit links. Frachttor/Ladeluke gab's zunächst keine, erst bei späteren Militärversionen.

Gerhard
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Besten Dank für die Vorschläge.

Meine Meinung zu den Südafrika-Maschinen:
Die wurden als normale Passagiermaschinen geliefert, mit der Option, sie im Kriegsfall als Transporter umbauen zu können. In diesem Fall konnte die Einstiegstür links gegen eine größere Ladeluke ausgetauscht werden mit den entsprechenden Umbauten. Wie das vonstatten hätte gehen können, hat ja Bernd schon angedeutet.

Allerdings war meiner Meinung nach die Ladeluke rechts und links aus statischen Gründen nicht möglich, also konnte da wahrscheinlich auch nichts ausgetauscht werden. Ich denke, dass die südafrikanischen Ju 52 wie alle Passagiermaschinen auf der rechten Seite hinten keine Einstiegs- oder Belademöglichkeiten hatten.

Anbei ein ebay-Vorschaufoto der "666", an der man nur die Tür vorn erkennen kann.



Viele Grüße
Peter
 
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amsi

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Ist es möglich das es die 4007 ist auf deinem Bild #1? War als 52/m1 angefangen, dan evtl zur m3 fertiggestellt.
 
Junkers-Peter

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Die 4007 ist leider nicht möglich. Der Rumpfaufbau der 1m war anders, woraus auch eine andere Fenstereinteilung resultierte. Ein 1m-Rumpf ist äußerlich gut von einem 3m-Rumpf zu unterscheiden.

Die 4007 wurde ja als 1m fertiggestellt und ist auch als solche geflogen. Diese Maschinen wurden nicht auf 3m umgebaut.
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Anbei ein Foto mit der Rumpfstruktur. Blau eingezeichnet ist der Bereich, in dem sich bei der ungewöhnlichen Ju 52 die Ladeluke befindet. Normalerweise, wie auch an dieser im Bau befindlichen Ju 52, waren im hinteren Bereich die Tür und vorn zwei Verstrebungen, die die Fensteröffnung bildeten.

Um nun die Ladeluke einzubauen, mussten "nur" die rot umrahmten Strukturelemente entfernt werden. Wenn auf rechten Seite die Tür eingebaut war mit den rot umrandeteten Rumpfverstärkungen, ergab sich m.E. festigkeitsmäßig wieder die gleiche Situation wie vor dem Umbau. Das kräftige U-Profil in der Mitte der infrage kommenden Sektion ist auch kein Rahmenspant, sondern "nur" eine Verstärkung.

Also vom Rumpfaufbau her war der Umbau m.E. ohne größere Probleme möglich.

Viele Grüße
Peter

Ach so: Mir ist auch noch die zusätzliche Antenne in der Mitte des Rumpfes aufgefallen beim Foto in Beitrag #1. Ist mir jetzt noch nicht an anderen Ju 52 so begegnet.
 
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FREDO

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Siehste, das war mein erster Gedanke vorhin beim Anblick. Kenne diese Antennenanordnung eigentlich nur im Dreier von den Ln-Ju, als "fliegende" Relaisstationen, u.a. im Norwegen-Einsatz... Ob der Tür-Umbau was mit den Funkeinrichtungen zu tun haben könnte, die ja doch damals, gerade für die leistungsstärkeren Stationen, sehr sperrig waren...
Später sind dann kaum noch solche "Spezialisten" im Einsatz gewesen; technischer Fortschritt oder so... Und Maschinen als "Überbleibsel", einsatzfähig für andere Zwecke...


PS.Die Knickebein-Pfadfinder hatten auch drei Stäbe auf Oberdeck...
 
Junkers-Peter

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Hi Wilfried,

interessanter Aspekt. Da hatte ich unterschwellig auch schon dran gedacht. Aus dem Bereich habe ich aber keine aussagekräftigen Fotos, um Vergleiche anstellen zu können. Es gab da sicher die verschiedensten Antennenanordnungen. Hat jemand Fotos von den Nachrichten-Maschinen?

Aber so richtig Sinn hat die andere Anordnung der Ladeluke bei den Nachrichten-Ju 52 auch nicht. Oder durften nach einem alten Aberglauben größere Funkgeräte nur von links in die Ju 52 beladen werden.:biggrin:

Viele Grüße
Peter
 

Standalone

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Bei der linken Tür und Südafrika dachte ich gleich an Linksverkehr :84: Aber gut, das ist wohl eher nicht der Grund. Ich habe schonmal eine Ju 52 mit drei Motoren gesehen, die links die Ladeluke hatte. Die großen Fenster deuten dann aber wohl auf einem umgebaute 1m hin?

Zum Funkmast habe ich noch das hier gefunden. Vielleicht hilft die Kennung weiter:

Link zum Bild

Grüße
 
Junkers-Peter

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Danke Standalone,
aber das Foto zeigt normale ABC-Bomber des KG 152. Die Antennenanlage mit den zwei Masten war für die Bomber typisch - wie ich gerade nach Vergleich mit dem Handbuch festgestellt habe. Der Antennendraht war zwischen den beiden Masten gespannt. Wie lange diese Bauweise benutzt wurde, kann ich im Moment aber nicht sagen.

Aber vielleicht läßt sich anhand der Antennenmasten die Baureihe eingrenzen. Danke für die Anregung.

Das Foto stammt aus einer Reihe von Propagandaaufnahme anläßlich irgendeines Reichsparteitages.

Viele Grüße
Peter
 
Günther Ott

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Wieder zurück zum ursprünglichen Foto hilft vielleicht dieser Hinweis weiter: Ju 52/3m mit einer zusätzlichen Ladeklappe auf der linken Rumpfseite waren zwar bei der Luftwaffe selten anzutreffen, aber es gab davon mehrere, wie diese Aufnahme der D-AFAE (W.Nr.5611) belegt. Es handelte sich um eine vorrangig bei den Luftzeugämtern (LZA) verwendete Spezialausführung als Triebwerks- und Schwergut-Transporter.

Die D-AFAE ist mindestens ab 13. Oktober 1936 in Jüterbog nachweisbar. Das Foto entstand anlässlich der Beladung mit einem DB 600 Triebwerk, welches Flugzeugführer Erich Todt am 23. März 1938 für eine He 111 nach Wien-Aspern brachte. 1940 befand sich die Maschine in Schwerin, wo es ebenfalls ein LZA gab; sie trug inzwischen das Stammkennzeichen CH+HP. Nächste Stationen waren die FFS C 9 in Altenburg und schließlich die 2./KGrzbV 300, dort am 28. Dezember 1941 Totalschaden durch unfreiwillige Bodenberührung bei Kalamaki (Kreta).

Also auch diese Maschine kam am Ende zu einem regulären Transportverband. Da sie aber 1938 keine vordere Kabinentür auf der linken Rumpfseite aufwies, ist eher nicht anzunehmen, dass sie mit der Ju 52/3m auf dem Foto von Junkers-Peter identisch gewesen sein könnte, auch wenn sich eine solche Tür noch nachträglich hätte einbauen lassen.


 
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Ungewöhnliche Ju 52

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