US Angriff auf Lybien 1986

Diskutiere US Angriff auf Lybien 1986 im Andere Konflikte Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Es waren an dem Angriff beteiligt : 15 F-111F 48 TFW LN 3 EF-111 42 ECS UH 24 KC-10A 16 aus Fairford 8 aus Mildenhall 19...
Tiger53

Tiger53

Testpilot
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Es waren an dem Angriff beteiligt :
15 F-111F 48 TFW LN
3 EF-111 42 ECS UH
24 KC-10A 16 aus Fairford 8 aus Mildenhall
19 KC-135 100 ARW
1 KC-135Q 9 SRW Beale/ Mildenhall
1 SR-71 9 SRW Beale/Mildenhall
15 A6/A7/F-14/F-18/E-2 von CV America/Coral Sea

Ziele :
F-111-
Flughafen Tripolis (, Mi-8/24, Il 76 ) MK 20 Rockeye
Al Azziziyah Kaserne Tripolis Mk 84
Sidi Bilal Hafen 16km W Tripolis (Nanutschka, La Combatte ) Mk 20 Rockeye
A-6/A-7
Al Jumahiraya Kaserne Mk 82/84
Bengasi Flughafen (Mig 23) Mk 20/82/84


Verluste :
1 F-111 F Shot down
1 F-111F Notlandung in Rota/Spanien wegen Motorproblemen
 

Lothringer

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Original geschrieben von Tiger53


Verluste :
...
1 F-111F Notlandung in Rota/Spanien wegen Motorproblemen
War diese Maschine zerstört? ist die Besatzung ums Leben gekommen?
 
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AM72

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Ich glaube es ist gar nicht so einfach Flugzeugverluste zu verheimlichen. Alleine die Spotter würden das Fehlen von Flugzeugen bemerken. Und da ein Pilot auch Familie hat würde auch darüber irgendwie rauskommen.

Also die Sptter werden mitunter auch viel zu wichtig genommen - wenn das so wäre dann würde kaum noch einer auch nur in die Nähe von Militärbasen kommen.

Und über die Familienangehörigen ? - na Todesursachen gibt es viele - mein Cousin ist seinerzeit auch für die "verteidigung des Friedens" umgekommen. Aber bei was und wie ist etwas vollkommen anderes und steht in keiner Zeitung.
 

Siegfried Wache

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Es halten sich auch hartnäckige Gerüchte, dass im Kosovo deutsche ECR Tornado abgeschossen worden wären. Dafür habe ich bisher nicht den geringsten Anhaltspunkt finden können.
Im zweiten Weltkrieg haben die Bordschützen der B-17 und B-24 die deutsche Jagdwaffe gleich mehrfach vom Himmel geholt. Merkwürdig nur, dass bis zuletzt immer noch welche zum Verheizen übrig waren.
 

Rhönlerche

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Interessant ist noch der angebliche Weg der F-111 aus England nach Libyen: Um trotz des in Lakenheath (?) beobachteten Starts noch etwas Überraschungsmoment zu behalten, sollen die Amis auf dem Hinweg im Tiefflug entlang der Pyrenäen durch Frankreich gerauscht sein. (Abkürzung) Kurz danach hätte sich deshalb beinahe ein sehr ernster diplomatischer Konflikt mit Frankreich entwickelt, doch als die Franzosen Galaxys für Transporte in den Tschad nutzen konnten, beruhigte sich die Lage sofort wieder.:TD:
 

Siegfried Wache

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El Dorado Canyon

Also um sich vom Geschehen ein halbwegs vernünftiges Bild machen zu können sollte sich das Buch: Raid on Qaddafi von Oberst Robert E. Venkus zum Lesen besorgenISBN 0-312-07073-X
Kein Hurra Buch nach dem Schema was waren wir toll.
Absolut empfehlenswert.
Ob es noch zu haben ist? Erscheinungsjahr 1992
 
Shadow

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Sickte
Original geschrieben von Rhönlerche
Interessant ist noch der angebliche Weg der F-111 aus England nach Libyen..
Das ist ja nun wirklich ein Gerücht. Nicht mal die USA nehmen sich das Recht heraus, einfach so in den Luftraum der Franzosen einzudringen, schon gar nicht im Tiefflug :D Es gab vorher Anfragen in Paris, Paris hat den Überflug abgelehnt.
 
Christoph

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LAHagen
Original geschrieben von Shadow
Das ist ja nun wirklich ein Gerücht. Nicht mal die USA nehmen sich das Recht heraus, einfach so in den Luftraum der Franzosen einzudringen, schon gar nicht im Tiefflug :D Es gab vorher Anfragen in Paris, Paris hat den Überflug abgelehnt.
Hehe das scheinen die ja öfters zu machen, ebenso diese Sache über Österreich. :D
 

Spike3835

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in einer aero war mal die flugrote der f-111 abgebildet. war ganz klar nicht über frankreich, falls man aero als seriöse quelle ansehen darf. mal ne´frage: was war mit österreich?
 

Siegfried Wache

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Also aero würde ich nun nicht als Beweis für die Richtigkeit der Route nennen wollen. Die veröffentlichen nur was man ihnen offiziell gesagt hat. Also theoretisch ist alles möglich, das halte ich in diesem Fall aber für eher unwahrscheinlich!
 
AE

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Original geschrieben von Spike3835
mal ne´frage: was war mit österreich?
F-117 drang unerlaubt im Schatten einer größeren Maschine in den österreichischen Luftraum ein und wurde von Saab J-35 abgefangen und identifiziert. Folge diplomatíscher Protest und Ende.
 

Siegfried Wache

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War die nicht sogar in den Frachtraum eingedrungen?!
 
AE

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Original geschrieben von Spike3835
mal ne´frage: was war mit österreich?
Draken fangen F-117 ab
Dem "Standard" zufolge hat vergangenen Freitag (18.10.02) eine Rotte Draken zwei F-117 im österreichischen Luftraum identifiziert. Diese sollen im Radarschatten eines Tankflugzeuges, dessen Überflug genehmigt war, geflogen sein. Trotz Ausweichmanövers soll es gelungen sein, die Maschinen auf einem Foto festzuhalten. Dieses soll mit einem diplomatischen Protest in die USA geschickt worden sein.

Mehr: http://derstandard.at/?id=1111666

siehe FF/Einsatz.../Österreich.../Draken...
 
mcnoch

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Ich finde die Begeisterung hier für die wildesten Verschwörungstheorien immer wieder doll. Russen sind nicht automatisch gute Quellen, gerade letztens wurde wieder ein ganzes Buch mit „sensationellen Enthüllungen“ eines russischen Geheimdienstangehörigen vom deutschen und britischen Verlag knapp vor Drucklegung als Fälschung erkannt. Der Autor war Geheimdienstangehöriger, nämlich der Kantinenkoch einer KGB-Außenstelle in Kiev, die dort stationierten Geheimdienstler waren für Dokumentenfälschung zuständig, sein Buch kreiste aber um verdeckte Kriege zwischen Russland und Israel, etc... Aber so hat man wenigstens immer mal wieder einen netten Aufhänger.:D

Operation "El Dorado Canyon" wurde in der Tat nicht mit der geplanten Anzahl F-111 durchgeführt, da fünf zu verschiedenen Zeiten aus technischen Gründen abbrechen mussten. Nach Durchführung des Angriffs stürzte eine F-111, Rufzeichen Karma 52, in die See. Capt. Fernando L. Ribas-Dominicci und Capt. Paul F. Lorence kamen dabei ums Leben. Als Ursache für den Absturz werden noch immer eine SAM, FLAK und sogar ein versehentlicher Abschuss durch eine eigne F-14 gehandelt. Die Leiche von Ribas wurde von lybischen Fischern aus dem Wasser gefischt, der Regierung übergeben, die sie drei Jahre später über ein paar kleine Umwege offiziel an die USA übergab.

Es hat übrigens nicht nur das viel gescholtene Frankreich die Überflugsrechte verweigert, sondern auch Spanien, Deutschland und Italien. Der Grund war die Furcht vor terroristischen Vergeltungsanschlägen.

Gruß,

Matthias Noch
 

kodak

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Original geschrieben von UeDA
Sicher mit den Namen? Hier in Pensa gibt es eine Auszeichnung für den besten Absolventen der Strike/Fighter-Phase. Diese trägt den Namen eines der beiden Besatzungsmitglieder die damals verloren gegangen sind, um das Gedenken an sie wachzuhalten. Und irgendwie scheinen mir die Namen hier nicht sehr vertraut vorzukommen. Allerdings kann ich auch einfach ein schlechtes Gedächtnis haben. Muss mal bei der nächsten winging hier aufpassen.
@UeDA

Meines Wissens war das eine A-6E der USN, der B/N kam dabei um's Leben. Den Namen habe ich leider nicht mehr parat, die Geschichte stand in einem der "Aeroplane" Hefte.
 
Veith

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Ich bringe mal hier Auszüge von dem bereits von Tschaika angesprochenen Bericht:

#Information des Hauptmarschalls der Flieger Koldunow zur Problematik "Aggression der USA gegen Libyen" Geheime Verschlusssache GVS-Nr. A 456 721

Hauptmarschall der Flieger Koldunow informierte darüber, daß erst am 20.04.1986 eine sowjetische Spezialistengruppe die Erlaubnis erhalten hat, nach Libyen zu reisen, um die Aggressionshandlungen der USA sowie die Gegenmaßnahmen der libyschen Luftverteidigungskräfte an Ort und Stelle zu studieren. ...

Zu den Aggressionshandlungen Ende März

Bereits Ende März haben amerikanische Flugzeuge von den Flugzeugträgern im Mittelmeer aus das Luftverteidigungssystem Libyens getestet.

Am 24.03.1986, gegen 12 Uhr, ist eine erste Gruppe von drei Flugzeugen von See her in libysches Hoheitsgebiet eingeflogen. Ghaddafi gab daraufhin den Befehl zum Einsatz des Fla-Raketensystems "WEGA". Mit zwei Raketen wurde das Ziel in einer Entfernung von 105 km bekämpft und das Ziel verschwand vom Bildschirm. Die sofort danach eingesetzten amerikanischen Rettungshubschrauber beweisen, daß das Ziel vernichtet wurde.

Am Abend, gegen 18.00 Uhr wurde der Anflug einer zweiten Gruppe von zwei Flugzeugen festgestellt. Mit einer gestarteten Rakete wurde das Ziel in einer Entfernung von 75 km vernichtet. Die libysche Seite gab auf Grund dessen bekannt, daß sie insgesamt fünf Flugzeuge abgeschossen habe. Nach genauer Analyse und objektiver Kontrolle haben sowjetische Spezialisten festgestellt, daß drei Flugzeuge abgeschossen wurden. Präsident Reagan legte dar, daß keine Verluste zu verzeichnen gewesen seien.

Zur Aggression am 15.04.1986

Am 15.04.1986, um 03.35 Uhr, erfolgte der 1. Luftangriff mit den aus England gestarteten Jagdbombenflugzeugen vom Typ F-111. Der Luftangriff erfolgte nicht von See her, also nicht vom Mittelmeer aus, sondern von Süden über die Wüste in einer Höhe von ca. 50 m auf die Hauptstadt Tripolis. Gleichzeitig wurde von den im Mittelmeer kreuzenden Flugzeugträgern eine große Anzahl unbemannter Flugzeuge (Drohnen) gestartet, die die gesamte Funkmeßaufklärung der libyschen Seite in eine äußerst schwierige Lage brachten. Nach dem Einsatz der unbemannten Flugzeuge erfolgte von den Flugzeugträgern der Start der Jagdbomber unter Anwendung starker Funkmeßstörungen in einer Höhe von 50 bis 70 m. Die ersten Schläge wurden nur auf das Luftverteidigungssystem geführt, insbesondere auf die Funkmeßstationen sowie Raketenleitstationen des Fla-Raketensystems "WEGA".

Um 4.00 Uhr erfolgte der 2. Luftangriff auf Tripolis und Bengasi. Zu dieser Zeit hatte das Luftverteidigungssystem bereits gearbeitet, jedoch mit mangelhaften Ergebnissen.

Um 16.00 Uhr erfolgte der 3. Luftangriff und am 16.04.1986 der 4. Luftangriff. Bei den zwei letzten Angriffen sollen nach libyschen Angaben insgesamt 20 Flugzeuge abgeschossen worden sein. Die sowjetischen Spezialisten haben jedoch durch die objektive Kontrolle festgestellt, daß insgesamt nur 10 Flugzeuge abgeschossen wurden. Einige davon zerschellten auf dem Festland, der größte Teil der Flugzeuge stürzte jedoch über dem Mittelmeer ab ...#

Zitiert nach: http://www.libyen-news.de/analyse_des_sowjetischen_generals_koldunov.htm

Der Absturz ins Mittelmeer erklärt zT die geringe Anzahl gezeigter Trümmer :rolleyes:

BTW "Kleine Kinder mit 'ner Mütze über den Augen sind unsichtbar!" :FFTeufel:
 

AM72

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@Veith :
Wie seriös hältst Du diese Quelle ?
Lesen tut es sich glaubhaft - für mich jedenfalls.
Ich denke so : Wer gross einen auf Vergeltungsschlag macht wird grössere Verluste auf eigener Seite lieber verschweigen.
Und das was ich letztens in der FR über Israelische Verluste gelesen habe bestätigt mir dies.
 
mcnoch

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Leute, dass war während der Hochzeit des Kalten Krieges, Propaganda war alles. Und die vermeintliche Effizienz der Flugabwehr in Libyen war eine wichtige Frage für den weiteren Export dieser Systeme in andere Staaten. Da mußten natürlich Abschußerfolge her. Die Zahlen sind völlig unrealistisch! In keinem Einsatz über Hanoi, das eine deutlich bessere Luftabwehr hatte, wurden solche Abschußzahlen erzielt. Mal ganz abgesehen davon, dass die Libyer jede zu dieser Zeit tatsächlich eingesetzte Maschine 1,25 mal hätten abschiesen müssen um auf diese Zahl von 10 Flugzeugen zu kommen. Es waren nämlich nur zweimal zwei Aufklärer im Luftraum, die letzten beiden mit einer Fighter-Eskorte von vier Maschinen in etwas weiterem Abstand.

"Glaubwürdige Berichte" wurden zu dieser Zeit häufig so produziert, dass man eine "Dicke Lüge" durch 2 teilte, es so nur noch zu einer "Halben Lüge" machte, und dies dann als realistisch erschien, weil ja die "Luft" nun rausgerechnet sei.

Matthias
 
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AM72

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Leute, dass war während der Hochzeit des Kalten Krieges, Propaganda war alles.

Ja eben ! - und das beziehe ich auf beide Seiten. Wenn der eine 1 Abschuss sagt und der andere 10 besteht für mich die Wahrscheinlichkeit das die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt.
Ob die USA den F-117-Abschuss im Kosovo ( der nun wirklich kein Zufall und kein techn. V ersagen war) zugegeben hätten wenn es da nicht diese Fernsehbilder gegeben hätte ?
 
mcnoch

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Wenn der eine 1 Abschuss sagt und der andere 10 besteht für mich die Wahrscheinlichkeit das die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt.
Nein, nicht unbedingt. Die Wahrheit wird nicht realistischer, nur weil jemand etwas anderes behauptet und man dann das Mittel zwischen beiden Positionen bildet. Verluste waren während dieser Phase zwar nicht erwünscht, aber ohne Probleme hinnehmbar. Der Gegner Libyen durfte gerne als gewalttätig und gefährlich erscheinen. Militärs stehen da zwar die Haare zu Berge, aber Politiker rechnen da durchaus anders.

Ob die USA den F-117-Abschuss im Kosovo ( der nun wirklich kein Zufall und kein techn. Versagen war) zugegeben hätten wenn es da nicht diese Fernsehbilder gegeben hätte ?
Vielleicht nicht gleich am ersten Tag, aber sie haben ja auch alle anderen Verluste zugegeben. Bei Totalverlusten kann man nicht so recht schummeln. Dies tut man besser und erfolgreicher bei "Beinahe-Verlusten", also wo eine Maschine total zusammengeschossen zwar noch landen konnte, aber danach als Schrott abgeschrieben werden muss, oder man schummelt bei der Ursache für den Verlust. Aber Totalverluste bei normalen Einheiten sind nicht lange zu verschweigen. Bei bestimmten, streng geheimen Einheiten sieht das anders aus, aber das war hier nicht der Fall. Es war einfach zuviel Presse dabei.

Matthias
 
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