US Army Aviation Museum, Fort Rucker (AL) (USA)

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Hier noch einmal von schräg vorne:

 

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Hinter dem Bereich mit den beiden Cobras und der Black Hawk findet sich diese große Schautafel mit einer Übersicht zu den prinzipiellen Bewaffnungsmöglichkeiten US-amerikanischer Kampfhubschrauber:

 

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Bevor die HueyCobra entwickelt wurde, behalf man sich in Vietnam damit, die UH-1 zu bewaffnen. Auf der anderen Seite des Podiums an dieser Hallenwand findet sich ein Beispiel:

 

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Es handelt sich um die Bell Model 204 Iroquois bzw. UH-1M mit dem Kennzeichen 66-15156.

 

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Hier 'mal der Heckrotor zum Drehmomentausgleich:

 

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Und die Bewaffnung dieser UH-1M kann man in diesem Foto gut sehen:

 

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Eine weitere Iroquois ist an der Hallendecke aufgehängt und stellt die Verwendung dieses früher allgegenwärtigen Helikopters in der Medevac-Rolle dar:

 

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Von der "1. Etage" aus, kann man bei diesem Exponat gut in die Kabine hineinsehen. Es handelt sich im Übrigen um die UH-1H mit der Serial 63-12972.

 

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Eines der wenigen Flächenflugzeuge innerhalb des Gebäudes - sieht man einmal von den WW1 und WW2-Typen ab - ist dieses:

 

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Es handelt sich um eine DHC-3 Otter des kanadischen Herstellers de Havilland of Canada - bei den US-Streitkräften als U-1A bekannt. Die Maschine trägt die Serial 57-6135.

 

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Ebenfalls an der Decke - in einer kleinen "Vietam War"-Ecke - aufgehängt ist diese Hughes 369 bzw. OH-6A Cayuse:

 

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Der Helikopter trägt das Kennzeichen 68-17340 - hier einmal mit mehr vom darunter liegenden Diorama:

 

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Man kann zwar aufgrund der hängenden Ausstellung nicht nahe an das Exponat heran, sieht es aber dafür auch einmal aus ungewöhnlicher Perspektive:

 

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Und hier noch einmal von der anderen Seite:

 

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Ein weiteres Exponat ist erst kürzlich bei der US Army Aviation außer Dienst gestellt worden: Die Bell Model 406 Kiowa Warrior bzw. OH-58D:

 

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Der Helikopter trägt das Kennzeichen 92-00581.

 

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Auffällig an dem Exponat ist auch das Mast-Mounted Sight:

 

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Hier noch die zugehörige Schautafel:

 

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Vor der Kiowa Warrior steht diese Vitrine mit einer Puppe, die eine Uniform im "Wüsten-Look" (à la 2. Golf-Krieg) trägt.

 

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Bevor wie den Haupt-Ausstellungsbereich in der Halle verlassen, hier noch ein letztes - etwas einzeln stehendes - interessantes Exponat: