
Cupra
Testpilot


Eventuell weil die Sidewindervarianten dieser Tage kein Triebwerk mehr brauchen? Damit ein Ballon oben bleibt muss er wärmer sein als die Luft rundum....
Nein, mit Sicherheit war das kein Heißluftballon sondern ein Gasballon. Also nix mit Temperatur...Eventuell weil die Sidewindervarianten dieser Tage kein Triebwerk mehr brauchen? Damit ein Ballon oben bleibt muss er wärmer sein als die Luft rundum....
Gegenüber der Umgebung wird auch ein Gasballon wärmer sein. Die große PV-Anlage die er zur Stromversorgung angehängt hatte ist bei Sonnenschein auch warm.Nein, mit Sicherheit war das kein Heißluftballon sondern ein Gasballon. Also nix mit Temperatur...
Wieso 'internationale Gewässer'? Das beginnt in 200 Seemeilen...Wie ist die Rechtslage ? Abschuß über internationalen Gewässern ?
Sobald der Ballon uber Atlantik segelt konnte man den abschiessen, wieso warten bis der Uberflieger 25 oder 50km weiter ist?Wie ist die Rechtslage ? Abschuß über internationalen Gewässern ?
ich bin nicht davon überzeugt, dass der Betrieb am Boden "normal weiter läuft", wenn ein Ballon mit potentieller Aufklärungsmission in die Erfassungsreichweite gerät.Ballons können durchaus wertvolle Daten sammeln, die man über Satelliten nicht bekommen kann. Besonders wenn es um die Aufzeichnung von längeren Betriebsphasen auf einem Objekt geht. Satelliten können ein Objekt am Boden ja meist nur wenige Sekunden lang beobachten, ehe es durch die hohe Eigengeschwindigkeit des Satelliten wieder aus dem optimalen Beobachtungsbereich gerät.
Ich bin nicht so sicher, dass Ballons wirklich gezielt in die Nähe von global entfernten militärisch interessanten Objekten gesteuert werden können. Ein Ballonfahrer steuert durch Auf- oder Absteigen in unterschiedliche Windrichtungen - und das schon relativ ungenau. In den großen Höhen, die dieser Ballon nutzte, sind wohl solche "Richtungswechsel" im Wind doch wohl eher seltener - oder?. Da sollten die globalen Windströme vorherrschen.Ballons gelten als wichtige Beobachtungsplattformen. Ihr Einsatz ist nicht unüblich. Anders als Satelliten können sie an einer Stelle bleiben, müssen nicht eine neue Runde um die Erde drehen, um weitere Bilder zu machen, wie Experten schilderten. Sie könnten aus größerer Nähe beobachten, seien für Radar schwer zu entdecken. Auch könnten sie Kommunikation abfangen. Die Navigationsmöglichkeiten seien heute deutlich verbessert, so dass sie nicht mehr allein vom Wind abhingen.
da müsste man die Drohnen erst vor Ort bekommen können - und die fliegen dann ja auch noch niedriger.Trotzdem würde man für solche Aufgaben heute Drohnen einsetzen.
„Das Luftschiff ist aus China. Es ist ein ziviles Luftschiff, das für Forschungszwecke, hauptsächlich meteorologische Zwecke, eingesetzt wird“, heißt es in der Erklärung. „Von den Westwinden beeinflusst und mit eingeschränkter Eigensteuerfähigkeit ist das Luftschiff weit von seinem geplanten Kurs abgewichen.Ich bin nicht so sicher, dass Ballons wirklich gezielt in die Nähe von global entfernten militärisch interessanten Objekten gesteuert werden können. ........
Eine gezielte Steuerung über militärische Stützpunkte kann ich da nicht erkennen.
Zudem dürften für die Betreiber eines Ballons nur vage Erkenntnisse darüber vorliegen, wie sich die Windrichtung in einigen hundert oder tausend Metern Höhendifferenz ändert. Das erschwert jede genaue Steuerung.
Vielleicht ist das ja geschehen?... aber diese setzen immer voraus, dass man solche Flüge anmeldet und wenn erforderlich auch genehmigen lässt. Und selbst wenn so ein Ballon dann mal "abhaut", gibt es Informationspflichten ...
dazu Polarwirbel und Jetstream schicken Kälte in die USA - Wissen - SZ.de (sueddeutsche.de)vielleicht sollten mal die Nichtexperten mal ins
Netz schauen und suchen, wie die Höhenwinde zwischen 14-22km über den USA
in den letzten 4-5 Tagen wirklich verliefen. Immerhin war der Kurs von Montana bis
nach Georgia recht stabil...
genau das war die Route des "Geisterballons":...
manchmal erlangen polare Luftmassen die Oberhand. Dann können sie, so wie in diesen Tagen, den Norden Amerikas in eine klirrend kalte arktische Landschaft verwandeln. Tritt der Effekt in Mitteleuropa auf, wird häufig der alberne Begriff der "Russenpeitsche" benutzt. Meteorologisch ist es das Gleiche: Die Polarluft hat dem Jetstream ein Schnippchen geschlagen und ist weiter als üblich nach Süden vorgedrungen.
...
Irrwitzigerweise bedeuten solche Wetterextreme immer, dass irgendwo anders das Gegenteil passiert. Tatsächlich ist es in Alaska in diesen Tagen ungewöhnlich warm. ....
Haben wir schon vor ueber 50 Jahren :-)Haben die USA denn schon einen Ballon Richtung China auf den Weg geschickt?...
Öffnet sich da über der "Nutzlast" ein Fallschirm??Hier noch ein besseres Video vom AIM-9 Treffer. Scheint direkt zwischen Ballon und Nutzlast detoniert zu sein.
C80
Ja, aber damals waren die Chinesen noch der Ansicht, es wäre unmoralisch/verbotenHaben wir schon vor ueber 50 Jahren ...