USA vrs. China

Diskutiere USA vrs. China im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Den Medien wird nichts vorgegaukelt. Die haben nur das Problem ihren zivilen Konsumenten in wenigen Zeilen oder Sekunden, die jeweiligen...

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Alien
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Tja bis auf den Umstand, dass in den Medien dem unkundigen Leser suggestiv immer vorgegaukelt wird, eine ADIZ ist hoheitlicher Luftraum.
Den Medien wird nichts vorgegaukelt. Die haben nur das Problem ihren zivilen Konsumenten in wenigen Zeilen oder Sekunden, die jeweiligen Unterschiede zu vermitteln.
Die ADIZ ist eine reklamierte Meldezone deren Missachtung eine Reaktion bewirken kann. Da inzwischen fast alle Küsten-Staaten eine von der UN anerkannte Wirtschaftszone jenseits der unmittelbaren Hoheitszonen haben oder temporäre Manövergebiete in internationalen Gewässern/Lufträumen erklärt werden, ist es immer angesagt sich zu melden. Es gibt ja auch Verkehrstrennungsgebiete auf See und in der Luft. Alles gute Gründe sich zu melden, wenn man sie passiert, auch wenn es keine rechtliche Verpflichtung dafür gibt.

Ist Dir eigentlich schon aufgefallen, dass Du auch immer eine bewusst verkürzte Darstellung nutzt, um einen von Dir gewünschten Eindruck zu erzeugen?!
Da Du es besser weist bin ich da kritischer als bei unseren "Qualitätsmedien", die auch zu meinem Ärger ihre Schlagzeilen unnötig verkürzen, während sich im folgenden Text dann die relativierenden Details finden. Ich muss mir auch immer in das Bewusstsein rufen, dass Schlagzeilen keine vollständigen Nachrichten sind sondern nur das Interesse wecken sollen. Das kann übrigens auch der Widerspruch beim informierten Konsumenten sein. Natürlich sehe ich auch die Gefahr, dass durch das ständige Wiederholen von Verkürzungen eine Art eigene Wahrheit, Mainstream, entsteht.
 
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Alien
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Ansonsten: es ist immer interessant zu sehen, wie man in der Welt mit dem Gegensatz Recht eines Landes auf staatliche Einheit <-> Recht auf Separation umgeht.
So wie es die Eigeninteressen erfordern, so wird argumentiert und auch oft Gewalt angewendet.
Taiwan ist ja nicht das einzige Beispiel.
Der Status von Taiwan ist umstritten, das wissen wir alle. Von 194 Staaten haben 14 Staaten Taiwan diplomatisch anerkannt, zumeist Kleinstaaten, Inselstaaten, ... .
Alle anderen halten sich da raus.

Sagen wir mal so (meine Meinung) - man sollte die Taiwanesen ziehen lassen. Es sind rund 70 Jahre vergangen und es hat sich ein eigenständiger Staat herausgebildet, der mit dem chinesischen System schwer kompatibel ist, genauso wie Hongkong.
Mit den 23 Mill. Taiwanesen werden die 1400 Mill. Chinesen nicht ärmer.

Aber Gesichtsverlust scheint in der Region eine bedeutende Größe zu sein.
 
Mercur

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Na ja, so mal zur "Sicherheit" hat Taiwans Präsident schon mal zugegeben, dass sich
- zumindest im kleinen Maßstab - US-Streitkräfte auf Taiwan befinden. OK, das dies
an China gerichtet war ist klar, aber es spricht nicht gerade für Feingefühl da es eben
für China eine klare "Rote Linie" tangiert. Aber wie schon mal geschrieben, die Roten
Linien des Westens verlaufen quer durch Peking, andere Rote Linein sind uns egal.
Bedroht von "autoritärem" China: Taiwan bestätigt Einsatz von US-Soldaten - n-tv.de

In dem Zusammenhang viel wichtiger, dass die USA nichts gegen Tests mit indischen
Raketen haben. Immerhin wäre Indien der einzige wirklich wichtige mögliche "Helfer"
im Kampf um die geopolitische Vorherrschaft im Raum Süd-, Südost- und Ostasien!
"Warnsignal" an China: Indien testet atomwaffenfähige Rakete - n-tv.de
 
pok

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Alien
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...Sagen wir mal so (meine Meinung) - man sollte die Taiwanesen ziehen lassen. Es sind rund 70 Jahre vergangen und es hat sich ein eigenständiger Staat herausgebildet, der mit dem chinesischen System schwer kompatibel ist, genauso wie Hongkong.
Mit den 23 Mill. Taiwanesen werden die 1400 Mill. Chinesen nicht ärmer.

Aber Gesichtsverlust scheint in der Region eine bedeutende Größe zu sein.
Beides ist richtig und der Gesichtsverlust für Rotchina, wenn National China endlich wieder in die UN kommt und anerkannt wird, hätte auch noch andere Vorteile. Ich bin ja immer noch ein Anhänger der alten Dominotheorie und es ist wichtig ist zu verhindern, dass Länder unter den Einfluss Chinas geraten. Was gerade in Afghanistan passiert ist strategisch gesehen ein absolutes Desaster und der Westen muss da dringend gegensteuern.
 
atlantic

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Was gerade in Afghanistan passiert ist strategisch gesehen ein absolutes Desaster und der Westen muss da dringend gegensteuern.
Tja nach dem die Briten, die Sowjets und danach die Ami´s dort gescheitert sind (schuld sind sie ja selbst ) versucht es nun halt mal China.
Ob die auch scheitern oder sich doch durchsetzen........................ werden die Jahre zeigen.
 
Wolfsmond

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Auch die Chinesen versuchen ja die Welt nach ihren Anschauungen zu formen, daher werden sie langfristig das Gleiche in AFG erreichen wie alle anderen vor ihnen. Scheinbar muss wirklich ausnahmslos jeder diese Erfahrung selbst machen.
 
sixmilesout

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Die Frage ist, hat China eine Wahl? Seit zig Jahren gibts Uiguren unter den Taliban und Al-Kaida. China bräuchte sehr viel Fingerspitzengefühl. Und selbst dann kann man sich noch die Finger verbrennen. Ein Funke reicht in China und es brennt. Wir erlebten schon oft, negative Auswirkungen, wenn es in einem Land brennt. Direkt oder indirekt. AFG, Syrien und Co. Wenn China nicht aufpasst, holen die sich mehr als nur eine blutige Nase.

Selbst die USA unterlassen es, in China zu zündeln. Denn einen Bürgerkrieg zum Sturz der Diktatur in China kann die Welt nicht gebrauchen. Dann wären Millionen von Flüchtlingen und Corona unser aller kleinstes Problem.
 

Sens

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Ich ergänze die Nachricht mit diesem Link, der weitere Details enthält.

Die Chinesen schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Die bestmögliche Annäherung an ein praktisches Training und gleichzeitig ein politisches Signal an den Betreiber der realen Einheiten.
 
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Sczepanski

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Besser und billiger kann man kaum demonstrieren, dass die fraglichen Schiffe zu "Zielen" werden können, wenn sie in den Operationsbereich der chinesischen Einheiten geraten
 

Sens

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Das kann ja nicht überraschen und ist für die Verantwortlichen der 7. Flotte sicherlich keine Überraschung. Es hilft sogar, wenn es um weitere Gelder für ein bessere Ausstattung oder Trainingsmöglichkeiten geht. Was bisher nur Verbal und in Powerpoint-Präsentationen an die Entscheidungsträger ging, die es teilweise als Spekulationen entwerten konnten, die erhalten jetzt den kostengünstigen Beleg von der chinesischen Seite. Wie bei allen Dingen im Leben, hat auch diese mehr als eine Seite.
 
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Sczepanski

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China demonstriert mit Russland gemeinsame Einsatzbereitschaft innerhalb des ersten Inselgürtels zwischen Japan und Taiwan



Der Flugweg ist interessant. Zwei Russische TU-95 MS Bomber mit AEW Begleitung überfliegen die Mandschurei (chinesische Seite der Grenze), erhalten Ergänzung durch chinesische H-6 Bomber (Carrier-Killer?), fliegen zwischen Korea und Japan bis kurz vor Okinawa, in der Lücke zwischen Taiwan und Okinawa durch die Inselkette auf den westlichen Pazifik (Stoßrichtung Guam) und kehren dann auf dem nahezu gleichen Weg zurück, während die Chinesen westlich von Shanghai landen.

Der lange Flugweg durch die ADIZ von Korea und Japan sorgt für maximal Aufmerksamkeit - ist also auch als "Signal" zu verstehen (die Russen hätten sich ja auch komplett über chinesischem Festland >anpirschen< können). Und das Signal ist m.E. nach eindeutig: beide Staaten reklamieren die Lufthoheit innerhalb der ersten Inselkette und zeigen gemeinsame Kampfbereitschaft (zumal erst kürzlich ein chinesisch-russisches Seemanöver im Umkreis von Japan stattfand) gegenüber den USA und der 7. Flotte.

Weitere Quellen:
(19) Rob Lee auf Twitter: "That air patrol involved Russian Tu-95MS and Chinese H-6 bombers as well as a Russian A-50 AEW&amp;C. 2/ https://t.co/2RixFDw1mb https://t.co/hs9YSxDWHO" / Twitter
(19) Massimo Frantarelli auf Twitter: ""Two Tu-95MS strategic missile-carrying bombers of long-range aviation conducted a scheduled flight in the airspace over the neutral waters of the Chukchi, Bering and Okhotsk Seas," the ministry said in a statement. https://t.co/69jpw66Ae2" / Twitter (Video inkl. Luftbetankung)
 
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Sens

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Der russische Verteidigungsminister stellte bei seinen Gesprächen mit seinem chinesischen Amtskollegen eine Intensivierung der gemeinsamen Kampfausbildung der Land-, See- und Luftstreitkräfte Russlands und Chinas fest.......
Später führten die Schiffe der russischen Pazifikflotte mit der chinesischen Marine eine gemeinsame Übung im Japanischen Meer durch - "Sea Interaction-2021", bei der sie die Aufgaben der Minen- und Luftverteidigung unter Beteiligung der Luftfahrt erarbeiteten. [Im Oktober war der Schwerpunkt feindliche U-Boote. Deren Potential ist China und Russland durchaus bewusst. U-Boote sind ja auch ein Schwerpunkt der chinesischen und russischen Rüstung.]
Letzte Woche fand eine gemeinsame Patrouille russischer und chinesischer Langstreckenflugzeuge über den Gewässern des Japanischen Meeres und des Ostchinesischen Meeres statt, die von russischen Tu-95MS und chinesischen H-6-Raketenträgern mit der Beteiligung von Jagd- und Unterstützungsflugzeugen.
[Die sich nicht zwangsläufig gegen Träger der Gegenseite richten sondern auch deren U-Jagdkräfte.]
 
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Bleiente

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".... Die USA haben Taiwan im Falle eines chinesischen Einmarsches erneut ihre militärische Unterstützung zugesagt. "Das ist die Verpflichtung, die wir eingegangen sind", sagte US-Präsident Joe Biden auf eine entsprechende Frage beim Treffen mit Japans Ministerpräsident Fumio Kishida in Tokio. China "spielt mit der Gefahr", betonte er. Die USA würden zwar die Ein-China-Politik unterstützen, aber nicht die Idee, Taiwan mit Gewalt einzunehmen. "Das ist einfach nicht angemessen." Biden hatte bereits im Oktober mit der expliziten Zusicherung militärischer Unterstützung Taiwans bei einem möglichen Angriff Chinas für Aufsehen gesorgt. ..."
Peking reagiert deutlich: USA würden Taiwan militärisch verteidigen - n-tv.de
 
Bleiente

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China demonstriert mit Russland gemeinsame Einsatzbereitschaft innerhalb des ersten Inselgürtels zwischen Japan und Taiwan
....
Es scheint wohl einer Art von "neuer Normalität" zu werden:
"--- Die Streitkräfte von Russland und China haben nach eigenen Angaben gemeinsame Patrouillenflüge in der Asien-Pazifik-Region abgehalten. Der Einsatz habe rund 13 Stunden gedauert, teilte das russische Verteidigungsministerium am Dienstag mit. Dabei seien Gebiete des Japanischen Meeres und des Ostchinesischen Meeres überflogen worden. An den Flügen seien auch strategische Bomber beider Länder beteiligt gewesen. Zum Teil seien die Jets von Flugzeugen der japanischen und südkoreanischen Luftwaffe beschattet worden. ..."
Gemeinsames chinesisch-russisches Kampfjet-Manöver empört Japan und Südkorea (msn.com)

"... Zwei chinesische Bomber seien zusammen mit zwei russischen Bombern vom Japanischen Meer aus zum Ostchinesischen Meer geflogen, sagte Verteidigungsminister Nobuo Kishi in Tokio. Danach seien vier weitere Kampfjets vom Ostchinesischen Meer zum Pazifik geflogen. .... Das russische Verteidigungsministerium erklärte laut "Financial Times", die russischen Bomber vom Typ TU-95MS und die chinesischen H-6-Bomber hätten einen gemeinsamen Patrouillenflug "streng nach den Bestimmungen des Völkerrechts" durchgeführt. Es habe keine Verletzungen des Luftraumes anderer Staaten gegeben. ...."
Patrouille während Gipfeltreffen: Russische und chinesische Bomber provozieren Japan - n-tv.de

Auch wenn der Zeitpunkt sicherlich von beiden Seiten nicht ohne Bedacht gewählt wurden ist, so entkräftet dies doch eher die bisher zu sehen geglaubte vorsichtige Distanzierung der VRChina von Russland mehr, als von den anderen Seiten erhofft.
Auch eine Information, die wie ich finde, man dem "Westen" damit mitgeben wollte.
 

Sczepanski

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das passt, glaube ich, hierher:
US-Militär alarmbereit: „Es könnte einen Luftunfall geben“ (msn.com)
Die US-Militärführung will für den Fall, dass die Sprecherin der demokratischen Mehrheit im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, nach Taiwan reist, die US-Truppen in der indo-pazifischen Region verstärken. Die Nachrichtenagentur AP zitiert anonyme Beamte, die sagten, dass Kampfflugzeuge, Schiffe, Überwachungsanlagen und andere militärische Systeme wahrscheinlich verwendet würden, um einander überschneidende Schutzzonen für Pelosis Flug nach Taiwan zu schaffen, ...
 
pok

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der Pelosi-Besuch in Taiwan scheint sich zu bestätigen.

Taiwan: Vor Nancy Pelosis Taiwan-Besuch lässt China seine Muskeln spielen - DER SPIEGEL

Schlicht eine völlig unnötige und dämliche Provokation Chinas durch die Biden-Regierung.
Das sehe ich genau andersherum, natürlich ist es richtig, dass endlich ein hochrangiger Repräsentant der USA Taiwan besucht und so symbolisch den Rücken stärkt. Schließlich ist Taiwan im Gegensatz zu Rotchina eine Demokratie und ein Partner in der Region.

Schön zu sehen, dass Biden oder seine Betreuer, nach dem Desaster in Afghanistan und beim Bändigen Russlands vor dem Überfall auf die Ukraine scheinbar etwas gelernt hat.

Oder wollen sie das "Privat"-Flugzeug Pelosis auf dem Flug nach Taiwan von US-Trägerflugzeugen begleiten lassen, damit es gleich zu einer Konfrontation zwischen US- und PLA-Flugzeugen kommt?
Die Sprecherin ist natürlich nicht mit einem Privatflugzeug, sondern in einem Dienstflugzeug der US Air Force unterwegs, denn ihr Besuch ist auch kein Privatbesuch, sondern ein Regierungsbesuch.
 
pok

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Und sie ist sicher angekommen, hätte mich auch sehr gewundert, wenn der Chinese ernsthaft versucht hätte den Flug zu stören.
 
topas

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So wie ich gelesen hab wollte Pelosi schon im April nach Taiwan fliegen. Wurde wegen ihrer Corona Erkrankung aber abgesagt . Da haben die Chinesen nix dazu gesagt . Und nun ist der Besuch plötzlich eine Eskalation ? Ich glaube eher die Chinesen haben Probleme und müssen jetzt davon ablenken. Ob der Besuch nun sein muss kann ich nicht beurteilen. Aber die Amis werden sich von den Chinesen bestimmt nicht vorschreiben lassen wen sie besuchen dürfen und wen nicht.😏
 
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