USA vs. Russland

Diskutiere USA vs. Russland im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Viele haben hier ja fliegerische Erfahrungen, allerdings wohl nicht auf der Su-27 ... Ich auch nicht, aber beim Blick "von hinten" auf die MQ-9A...

gringo

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Viele haben hier ja fliegerische Erfahrungen, allerdings wohl nicht auf der Su-27 ...
Ich auch nicht, aber beim Blick "von hinten" auf die MQ-9A fehlt mir völlig die Idee, wie man mit solch Klopper wie die Su selbst rel. unbeschadet hier den Propeller wegputzen kann.

https://www.nytimes.com/2023/03/14/world/europe/us-reaper-drone.html
Zumal müssen dann noch bei einer vermuteten Propeller - Drehzahl von ca. 2000 U/min von den 4 Blättern nur 2 gegenüberliegende getroffen werden.

Ergänzung:
Das Foto zeigt natürlich "die falsche" MQ-9, denn wenn man dem Video folgt, handelte es sich um eine modernere Version, nämlich
MQ-9A Extended Range (ER), erkennbar am 4-Blatt-Propeller:
Der MQ-9A ER unterscheidet sich von anderen Reaper-Versionen hauptsächlich durch den vierblättrigen Propeller und die beiden externen Kraftstofftanks mit einer Kapazität von 1200 lb. Diese Kraftstofftanks bieten je nach Wind, Temperatur und Höhenlage eine um bis zu 25,9 % längere Lebensdauer. Die angegebene Ausdauer kann von 27 Stunden bis 34 Stunden gehen. Das Flugzeug hat auch ein verstärktes Fahrwerk, um die schwerere Treibstofflast zu tragen.
U.S. Marines Display Emerging MQ-9 Reaper RPA Capability at MCAS Miramar.
 
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FastEagle107

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Aus Pilotensicht ist die Annäherung oder auch der rejoin der Flanker an die Drone sehr schlecht oder zu aggressiv, zu schnell. Von unten nach oben und am Ende "belly up", d.h. der Pilot vertraut nur auf Schätzung was den Abstand zur Drone angeht, weil er sie nicht mehr sehen kann. Wenn das ein Schüler fabriziert sieht er den Flug garantiert nochmal.
Aber wir wissen ja nicht was der SU Pilot beabsichtigt hat. Vielleicht wollte er es genau so machen (halte ich trotzdem fuer fliegerisch zu waghalsig).
Ich denke wir koennen davon ausgehen, dass der Pilot die Drone NICHT rammen wollte. Die Konsequenzen einer Kollision sind zu risikoreich, dass es ein Pilot mit gesundem Uberlebenssinn auch nur versuchen wuerde.
Also hat er sich verschätzt.
Die Frage bleibt, hat er es geschafft die Flanker hochzuziehen oder hat ein Teil der Flanker die Drone (den Propeller) beim Ausweichmanöver berührt?
Ich kann mir nur vorstellen, dass er mit dem starken AoA zwar den Rumpf wegziehen konnte aber das lange Heckteil der SU-27 dann doch Kontakt hatte.
Dass nur ein Blatt beschädigt ist und das gegenüberliegende gefeathered ist kann ich mir auch nicht erklären. Ist es moeglich, dass bei diesem Propeller das gegenüberliegende Blatt automatisch gefeathered wird, wenn ein Schaden entdeckt wird? Sprich, man nimmt die beiden gegenüberliegenden Blätter aus der Antriebsgleichung raus und hat jetzt nur noch zwei Blätter übrig? Ich kenne mich mit Propellern nur wenig aus.

[EDIT: Wenn ich die MQ-9 in Bedrängnis oder zum Absturz bringen wollte ohne auf sie zu schiessen wuerde ich schnelle Ueberfluege (Überschall) machen. Und diese wuerde ich so absetzen, dass ich mich von hinten annähre und die Drone ueberfliege. Dann koennte man mit dem timing des Hochziehens spielen, um den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, zu dem mein jet-wash die größten Problem fuer die Drone erzeugt.]
 
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mg218

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Tomcat_81

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Naphets

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Um Treibstoff ablassen zu können, ist ein Ablaßsystem nötig. Siehe z.B. F-111 oder Su-24.
Schubdüsen sind da eher hinderlich.

Warum wird generell angenommen, daß russische Militärpiloten nicht fliegen können und speziell die im DHS fliegenden, Hasardeure sind.
Für den Einsatz im DHS/QRA sind Qualifizierungen nötig.
 
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Jeroen

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Ich denke wir koennen davon ausgehen, dass der Pilot die Drone NICHT rammen wollte. Die Konsequenzen einer Kollision sind zu risikoreich, dass es ein Pilot mit gesundem Uberlebenssinn auch nur versuchen wuerde.
Mit diesem Geschwindigkeitsunterschied wohl kaum.
MQ-9 ist Leergewicht 2.223 Kg MTOW 4.760 Kg nein das Risiko ist zu gross.

Mann konnte es aber auch versuchen wie eine Spitfire mit Fi-103, gleicher Geschwindigkeit, eine Flugel wegkippen und hoffen das der MQ-9 in eine unmogliche Fluglage gerat.
 
FastEagle107

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[..] Warum wird generell angenommen, daß russische Militärpiloten nicht fliegen können und speziell die im DHS fliegenden, Hasardeure sind.[..]
Das behauptet ja keiner.
Aber anhand der Aufnahmen muss niemand annehmen, dass sie waghalsig fliegen, sondern kann es sich selber angucken wie sie es tun. Zu dem Thema sind die Bilder recht eindeutig.
 

Sczepanski

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Mann konnte es aber auch versuchen wie eine Spitfire mit Fi-103, gleicher Geschwindigkeit, eine Flugel wegkippen und hoffen das der MQ-9 in eine unmogliche Fluglage gerat.
dürfte eher nicht klappen. Die automatische Steuerung ist im Gegensatz zum WK II so ausgereift, dass die Drohne sicher auch heftige Turbulenzen wegstecken kann. Sie fliegt ja sogar nach der sicher heftigen Kollision wieder in normaler Fluglage.
 
Kenneth

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Dass nur ein Blatt beschädigt ist und das gegenüberliegende gefeathered ist kann ich mir auch nicht erklären. Ist es moeglich, dass bei diesem Propeller das gegenüberliegende Blatt automatisch gefeathered wird, wenn ein Schaden entdeckt wird? Sprich, man nimmt die beiden gegenüberliegenden Blätter aus der Antriebsgleichung raus und hat jetzt nur noch zwei Blätter übrig? Ich kenne mich mit Propellern nur wenig aus.
Ich kenne nur Verstellpropeller, wo alle Blätter an einem Kolben in der Nabe angelenkt ist, und sich alle dadurch gleich bewegen. Vielleicht hat der Wucht des Aufpralls Kräfte zurück in den Kolben geleitet, die dazu geführt haben, dass irgendwas dort gebrochen ist.
 
Jeroen

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Alien
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dürfte eher nicht klappen. Die automatische Steuerung ist im Gegensatz zum WK II so ausgereift, dass die Drohne sicher auch heftige Turbulenzen wegstecken kann. Sie fliegt ja sogar nach der sicher heftigen Kollision wieder in normaler Fluglage.
Ja die wird gewiss besser fliegen und stabiler sein als die Fiesler Fi-103, dennoch kann man nicht jeder Flieger aus jede Fluglage wieder unter Kontrolle bekommen. Wie "heftig" der "'Zusammenstoss" war kann ich von diese Bilder alleine nicht bestimmen.
Interssant aber auch die zeitweilige Verlust der Verbindung, der Reaper ist auch wohl so programmiert nach eine weile dann automatisch zuruck nach Rumanien zu fliegen. Interessant auch das die Verbindung wieder hergestellt wurde, die ist dann anscheinend eine Vorraussetzung das man den Kommand schickt zur "Zero Out", das loeschen alle wichtige Daten an Bort der fliegende Reaper, vor das der die Wellen des Schwarzmeers beruhrt.
Durchaus an zu nehmen das die Amerikaner das gemacht haben. Nur die physikalische Techniek konnten die Russen noch erbeuten.

"Sowohl der Reaper als auch der Predator verfügen über eine „Zero-Out“-Funktion, die es Bedienern ermöglicht, ihre Daten aus der Ferne zu löschen. Das funktioniert jedoch möglicherweise nicht, wenn die Verbindung zwischen Bediener und Drohne unterbrochen wird.
Solche „Lost Link“-Vorfälle stellen tatsächlich häufige Probleme für die beiden Drohnentypen dar. Predator-Piloten aktualisieren ständig ein festgelegtes Muster für ihre Drohnen, sodass das Flugzeug in diesem Muster herumlungert, wenn es die Kommunikation mit seinem Bediener verliert (was häufig vorkommt). Die Drohnen sind sogar so programmiert, dass sie automatisch nach Hause fliegen, um den Kontakt wiederherzustellen, wenn die Verbindung zu lange tot bleibt."
Air Force Shoots Down Runaway Drone Over Afghanistan | Popular Science (popsci.com)

Dazu "jamming" werde auch eine Option um ein Reaper "ab zu schiessen", soll uber Lybien gelungen sein, aber bestimmt nicht so leicht, da gibt es wohl betsimmte Gegenmassnahmen im Entwurf der Reaper.
 

Vollkornpapier

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EUCOM sitzt ja in Stuttgart.
Zum Beispiel der offizielle Bericht zur Kollision ist aus Stuttgart pupliziert worden

In Stuttgart gibts die
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Kennt sich da jemand aus? Werden die Drohnen-Flüge über Europa/Afrika/Naher Osten wirklich über Stuttgart koordiniert/gesteuert?
 

Adjuster

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Warum wird generell angenommen, daß russische Militärpiloten nicht fliegen können und speziell die im DHS fliegenden, Hasardeure sind.
Für den Einsatz im DHS/QRA sind Qualifizierungen nötig.
Nun, ich gehe davon aus, das die Russischen Piloten genau so qualifiziert sind wie die russischen Bodentruppen.
Seit dieser Sonderoperation wissen wir es aber besser.
Die können vieles nur mit dem Mund.
 
Jeroen

Jeroen

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EUCOM sitzt ja in Stuttgart.
In Stuttgart gibts die
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Kennt sich da jemand aus? Werden die Drohnen-Flüge über Europa/Afrika/Naher Osten wirklich über Stuttgart koordiniert/gesteuert?
Google ist dein Freund, die unterstehende Link (Wissensstand Dezember 2013!) verweist tatsachlich auf Ramstein und Stuttgart
Secret U.S. drone bases in Germany revealed - ICIJ
Da soll die Suddeutsche Zeitung geforscht haben und die NDR, aber das betrifft vermutlich dann nicht miltarische Drohnen?
Viele militarische Drohnen sollen ja (weltweit?) von Piloten in USA Nevada geflogen werden, habe ich mal gelesen.
Creech Air Force Base - Wikipedia
Dort gibt es auch Links dazu

Aber klar wie du schon schrieb EUCOM Stab ist in Stuttgart kaserniert. Oder von deren Internetseite
"Das U.S. European Command (USEUCOM) ist für US-Militäroperationen in ganz Europa, Teilen Asiens und des Nahen Ostens, der Arktis und des Atlantiks verantwortlich. USEUCOM besteht aus mehr als 64.000 militärischen und zivilen Mitarbeitern und arbeitet eng mit NATO-Verbündeten und -Partnern zusammen. Das Kommando ist eines von zwei von den USA eingesetzten geographischen Kombattantenkommandos mit Hauptsitz in Stuttgart, Deutschland."
United States European Command (eucom.mil)

"Grafenwöhr ist das weltweit größte Ausbildungszentrum für Drohnenpiloten außerhalb der USA. Damit sich die Anwohner nicht zu viele Sorgen machen, laden die amerikanischen Truppen zu einem “Tag der offenen Drohne” auf die Airbase. Die Botschaft: Alles halb so wild hier. Man spricht nicht gerne von “Drohnen” – man nennt sie lieber “unbemannte Luftfahrzeuge”.
Eine junge Frau namens Danielle Balderston hat eine Hinrichtung per Drohne koordiniert. 5 Mal hat sie Menschen mit Hilfe von Hellfire Raketen umgebracht. Sie lebt in der Nähe von Stuttgart. Nach dem Ende ihres Militärdienstes begann sie eine neue Karriere als Gothic-Model. Das Thema Tod bleibt für sie wichtig. Sie ist die erste Frau, die über die Arbeit mit Drohnen spricht. Sie erzählt, dass sie 6 ½ Jahre in der militärischen Aufklärung gearbeitet hat. Danach ist sie nach Las Vegas gezogen und hat mit Drohnen gearbeitet. Hellfire Raketen sind kleinere Bomben, mit einem Gewicht von ca. 120 Pfund. Diese packt man unter die Drohnen. Jemand, der erfolgreich 5 Raketen abgefeuert hat, nennt man “Ass”. Danielle Balderston ist selbst ein Ass und sieht es als ganz normalen Job: Man kommt nach Hause und vergisst die Arbeit. Sie sagt, manchmal passiert eben etwas verrücktes in Afrika und Menschen sterben. Doch sie sterben für die Sicherheit – für die deutsche sowie die amerikanische Sicherheit. Menschen wollen nicht selbst in den Krieg. Darum folgen sie lediglich den Befehlen des Präsidenten. Zwar sind es Amerikaner, die Menschen töten: Doch Folter und Kampfdrohnen-Einsätze werden auch aus Deutschland organisiert."
Geheimer Krieg | Lernzeit.de
"Sie möchten mehr über dieses Thema wissen? Dann lesen Sie auch das Buch “Geheimer Krieg: Wie von Deutschland aus der Kampf gegen den Terror gesteuert wird” von Christian Fuchs und John Goetz. Die beiden Journalisten haben schon lange ein Auge auf die deutsch-amerikanische Sicherheitspartnerschaft und präsentieren die Ergebnisse ihrer Recherchen zu diesem Thema eindrucksvoll in ihrem Buch."

Zur richtige Dastellung, der Reaper uber dem Schwarzmeer war vermutlich nur eine Aufklaerungsdrohne, man seht ja auch keine Aufhangepunkte fur Waffenlasten unter deren Flugel.
 
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DM-ZYC

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Ein Screenshot:


Stammt aus diesem Video, gleich am Anfang
Sieht für mich nach Treibstoff aus, der im heißen Abgas verdampft.

.
In dem Buch von Andy Gröning (SU-27) steht auf Seite 137, daß der Kraftstoff über die Nachbrennereinspritzdüsen ohne Zündung abgelassen werden kann.
 
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Simon Maier

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Hallo,

Das amerikanische und das russische Video passen nicht wirklich zusammen. Im US Video ist weder über noch unter der Drohne eine geschlossene Wolkendecke zu sehen (nur ein paar vereinzelte Wolken im Hintergrund bei ansonsten Bestem Wetter) während das russische Video eine unter der Drohne komplett geschlossene Wolkendecke zeigt.
 
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@ DM-ZYC
Danke für die Antwort. Das System ist mir neu und habe ich so noch nicht gehört. Vielleicht kann ein “Triebwerker“ das bestätigen.

@ Kenneth
Ja, das schließt sich nach meiner Ansicht vollkommen aus.
Vor allem während des Einsatzes im DHS in einer solchen Situation.
Nur weil es gern & oft von US amerikanischer Seite als Begründung genutzt wird, muß es nicht den Tatsachen entsprechen.

@ Adjuster
Es ist gut, daß es auch hier im FF fachlich fundierte Aussagen zum aktuellen Geschehen gibt. Danke.
 
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