Danke für eure Worte und auch für die kritischen Anmerkungen, denn nur so kann man die Dinge verbessern.
Zunächst einmal: Auch mich hat es einige Jahre gekostet , mich zu überwinden...einfach weil ich wusste, was für eine Schweinearbeit da kommt. Allerdings war es tatsächlich so, dass ich in dem Moment, in dem ich angefangen habe.....es praktisch von selbst lief. Es ist nur die Überwindung zu Beginn.
Friedarr, zu deinem Anmerkungen: Allesamt richtig und es sind diese Dinge, die mich auch hin und wieder umtreiben, allerdings muss ich sagen, dass sowohl die Verglasung, als auch die Beleuchtung in meinem Ursprungskonzept nicht vorgesehen waren. Eigentlich sollten es nur die Wände werden, ohne Dach und ohne Verglasung...das ganze hat sich dann quasi verselbstständigt. Beleuchtung war eigentlich gar keine vorgesehen, allerdings hat sich schnell herausgestellt, dass ich ein Dach für die Photos brauche (auch als Staubschutz) und dass vernünftige Bilder nur mit ordentlichem Licht möglich sind. Die ersten Bilder ohne licht waren unterirdisch schlecht. Aber, man lernt ja dazu insofern wird das nächste Hangar (USAFE Standard Wartungshanger) integrierte Kabelkanäle haben um genau das zu vermeiden. Bei der Belichtung mit den Oberlichtern (im Kirchenbau würde man Hochgaden sagen) werde ich deinen Gedanken mal aufgreifen, oder von vorneherein satiniertes Markolon von innen dahinter stellen. Das werden sich nicht die einzigen "Lessons Learned" bleiben, eine rein technische sind die Schiebetore. Die werde ich beim kommenden hangar, das auf beiden Seiten Tore haben wird, im Boden einlassen. Dann wird es auch Lichtquellen auf Flugzeugebene und nicht nur am Dach....ach. ich könnte sofort weitermachen mit dem neuen...aber erst kommt das Dioramamodul mit dem Radargerät für das 72 Diorama.