Verkehrslandeplatz Speyer

Diskutiere Verkehrslandeplatz Speyer im Flugplätze Forum im Bereich Aktuell; Speyer 30.07.2006 N999BE Dassault Falcon 2000EX Bernie Eccleston
phantomderpfalz

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Speyer 30.07.2006

N999BE
Dassault Falcon 2000EX
Bernie Eccleston
 
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OE-GKP
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Bin heute zufällig am Flugplatz Speyer vorbeigefahren als die JU-52, D-AQUI zur Startbahn rollte.
 
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Nudel1955

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Verkehrslandeplatz Speyer/ Ludwigshafen

Hallo Forumsbesucher ! :!:

Habe nach langem Suchen in den verschiedenen Treads keinen Eintrag über den Verkehrslandeplatz Speyer/ Ludwigshafengefunden.
Nehme mir mal den Mut zusammen und eröffne hiermit das Neue Thema.
Ich hoffe das hier genau soviel Beiträge eingestellt werden wie in anderen
Treads. :TOP:
Möchte das neueröffnete Thema mit reichlich Infos überschwemmen und hoffe auf eure Mithilfe.
Da Mobil nicht so aus dem Hause komme, wäre es schön, wenn hilfsbereite Intressenten oder Spotter bei mir melden um den Flugplatz unsicher zu machen.
Um Informationen zu sammeln, müssen natürlich auch Fotos davon eingestellt werden, denn nur schriftliche Berichte sind nicht der Renner.
Wer also Interessiert sein sollte kann sich per E-Mail bei mir melden.
h.p.metz@t-online.de oder per ICQ: 384-429-639

Ich hoffe in ein Wespennest gestochen zu haben :D


Es grüßt Euch

Nudel1955 :TD:
 
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Flugplatzausbau

Aus der Quelle von Speyer-Aktuell:

Die Landesregierung will offenbar den Ausbau des Speyerer Flugplatzes genehmigen. Auf Nachfrage teilte das Verkehrsministerium in Mainz mit, dass mit der offiziellen Zustellung der bereits ausgefertigten Genehmigung für das 12 Millionen Projekt im Laufe des Februar zu rechnen ist. Gegen die umstrittenen Ausbaupläne waren mehr als 2300 Einwände erhoben worden
Die Bürgerinitiative gegen den Flugplatzausbau sowie mehrere Umweltorganisationen hatten im Falle einer Genehmigung bereits Klagen vor dem Verwaltungsgericht angekündigt. Neben der Gefahr durch ein benachbartes Chemieunternehmen im Falle eines Unglücks und der befürchteten Zunahme des Fluglärms wehren sich die Ausbaugegner gegen die Abholzung einer größeren Auwaldfläche, die unter Schutz der EU steht. Außerdem wird der verkehrspolitische Sinn und die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme nicht nur von Umweltschützern angezweifelt. (ks)
 
Nudel1955

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Hallo Leute ! :TD:

Hab mich Heute Mittag mal aufgerafft und bin runter gefahren um mal zu sehen was sich so auf dem Platz abspielt.
Das war meine Ausbeute. :rolleyes:
 
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Wer zuspät kommt den bestraft das Leben.
Schade ! 5 Minuten früher und ich hätte ihn auch noch abgelichtet.
Ist die Maschine von Nikki Lauda Kennung OE - HII
 
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Eine hab ich noch.......


Cessna 525 Citationjet mit der Kennung D-IWIN
 
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Ausbau der Start und Landbahn

Gericht billigt Ausbau des Flugplatzes: Nur Nachtflug muss neu geregelt werden - Klagen überwiegend abgewiesen - Mit Naturschutz-Recht vereinbar - "Keine Alternative" - "Keine relevante Risiko-Erhöhung"

Der Planfeststellungsbeschluss für den Ausbau des Verkehrslandeplatzes Speyer steht mit dem Naturschutzrecht im Einklang. Die Behörde muss jedoch über die Nachtflugregelung erneut befinden. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz heute in Koblenz.


Gegenstand der Planung ist die Verlängerung der Start- und Landebahn des Verkehrslandeplatzes (VLP) Speyer, die geänderten Sicherheitsanforderungen an die verfügbare Start- und Landebahnlänge für Flugzeuge im Geschäftsreiseverkehr Rechnung tragen soll. Dafür sind Eingriffe in den Auwald auf der Rheininsel Horn erforderlich, die Bestandteil eines Europäischen Vogelschutz- und eines FFH-Gebiets ist.
Gegen den Planfeststellungsbeschluss haben der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und ein Bürger aus Speyer geklagt. Zur Begründung haben sie vor allem die Verletzung europäischen Naturschutzrechts geltend gemacht. Außerdem wandten sie sich gegen die Zulassung eines Kontingents von Nachtflügen und erhoben Sicherheitsbedenken wegen des infolge des Ausbaus steigenden Flugverkehrs.
Das Oberverwaltungsgericht hat den Klagen nur in geringem Umfang stattgegeben und sie überwiegend abgewiesen.
Der Planfeststellungsbeschluss sei rechtswidrig, soweit er im Rahmen der Regelung des nächtlichen Flugbetriebs auch eine Landung je Nacht in der Nachtkernzeit (0:00 bis 5:00 Uhr) zugelassen habe. Flugbewegungen in der Kernzeit der Nacht seien nur zulässig, wenn an dem Flugplatzstandort ein besonderer Bedarf hierfür bestehe. Ein solcher standortspezifischer Nachtflugbedarf, der den VLP Speyer von der Mehrzahl vergleichbarer Flugplätze unterscheide, sei hier nicht dargelegt worden. Hingegen sei die Zulassung eines monatlichen Kontingents von 30 Flugbewegungen in den Nachtrandstunden (22:00 bis 0:00 Uhr und 5:00 bis 6:00 Uhr) durch das plausible Interesse von Geschäftsreisenden gerechtfertigt, zur Wahrnehmung geschäftlicher Termine Flüge am frühen Morgen beginnen oder in den frühen Nachtstunden beenden zu können.
Das Vorhaben sei auch mit dem europäischen und nationalen Naturschutzrecht vereinbar. Zwar führe das Ausbauvorhaben zu erheblichen Beeinträchtigungen eines Europäischen Vogelschutz- und eines FFH-Gebiets, weil zur Herstellung der für den Flugbetrieb erforderlichen Hindernisfreiheit in den Auwald auf der Insel Horn durch Wipfelkürzungen und Entnahme einzelner Bäume eingegriffen werden müsse. Doch seien diese Eingriffe aus zwingenden Gründen des überwiegenden öffentlichen Interesses gerechtfertigt. Nur mit dem Ausbau des VLP Speyer könne dem dringenden Bedarf der stark exportorientierten Metropolregion Rhein-Neckar an einem bedarfsgerechten Geschäftsreiseflugverkehr Rechnung getragen werden. Die Auswirkungen auf die beiden europäischen Schutzgebiete würden durch eine möglichst schonende Ausführung der Baumwipfelkürzungen und Maßnahmen zur Sicherung des Zusammenhangs des europäischen Netzes "Natura 2000“ reduziert. Für das Ausbauvorhaben gebe es auch keine Alternative. Ein Ausbau des "Coleman Airfields“ der US-Streitkräfte in Mannheim-Sandhofen zur zivilen Mitbenutzung für den Geschäftsreiseflugverkehr sei nicht in einem überschaubaren Zeitrahmen realisierbar, weil ein Investor, der das finanzielle Risiko eines dortigen Ausbaus übernehme, nicht in Sicht sei.
Der Planfeststellungsbeschluss habe auch die Belange der Flugsicherheit hinreichend berücksichtigt. Nach dem vorgelegten Flugsicherheitsgutachten ergebe sich weder aus den Bedingungen des Sichtflugbetriebs noch aus der Nähe zu Betrieben mit gefährlichen Stoffen oder aus der Hindernissituation durch den Speyerer Dom eine relevante Risikoerhöhung. Vielmehr liege das Flugunfallrisiko in Speyer weit unterhalb der zur Zeit in Europa diskutierten Grenzwerte.
Das Oberverwaltungsgericht hat die Revision nicht zugelassen. Hiergegen können die Kläger Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht einlegen.
Urteil vom 8. Juli 2009, Aktenzeichen: 8 C 10399/08.OVG (spa/Fotos: spa/els)

Quelle: www.Speyer-Aktuell.de
 
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Nudel1955

Nudel1955

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... hab mich nach langem hin und her entschlossen
mir einen Dia-Scanner zuzulegen.
Möchte euch 2 Fotos zeigen, wobei das eine von einem
Negativ umgewandelt wurde.
Haben nach 25 Jahre etwas gelitten, daher entschuldigt
die schlechte Qualität.
Zum ersten eine Me-109 aufgenommen bei einem Mitflug
über Speyer.
Pilot Walter Eichhorn

Ein Anhang aus dem Internet über die Geschichte der
Me-109:

Der Spediteur Hans Dittes, der sich sehr für Flugzeuge aus der Zeit des 2. Weltkrieges interessierte, besaß neben einigen Bückers Flugzeugen auch eine spanische Ha 1112 Buchon, den Lizenzbau der Bf 109. Im Jahr 1991 machte er sich daran, aus dieser Buchon einen Bf 109 G-10 zu machen.
Dazu kaufte er einen "Umbausatz" bestehend aus Motor, Motorverkleidung, Motorträger und einigen anderen Teilen, vermutlich in der Tschechei, auf. Die Motorverkleidung stammte mutmaßlich aus der Produktion in Regensburg oder Wiener Neustadt. Der Motor war - laut Herrn Dittes - in einer alten Fabrik entdeckt worden. Es handelte sich um einen fabrikneuen DB 605 D-1.
Ein guter Freund von Hans Dittes, Friedrich Karl Müller, auch als "Nasenmüller" bekannt geworden, hatte noch immer das Leitwerk der Bf 109 in Besitz, die er im Krieg geflogen war. Er bot Dittes das Originalteil an, es stellte sich jedoch heraus, dass der Zustand für eine flugfähige Maschine zu schlecht war. Daher wurde es nachgebildet und die G-10 erhielt die Bemalung und die Markierungen von Müller. Leider konnte Müller "sein" Flugzeug nicht mehr in der Luft erleben, denn er starb nach Beginn der Arbeiten im Jahre 1991.
Hartnäckig hält sich die Geschichte, die von Dittes selbst in Umlauf gebracht wurde, aber vermutlich aus dem Reich der Märchen entspringt. Dittes behauptete einen Originalrumpf einer G-10, unter widrigsten und abenteuerlichsten Umständen aus der CSSR geschmuggelt zu haben. Dieser Rumpf sollte jetzt angeblich die Basis für diese G-10 darstellen. Einige Teile aus seiner Buchon sollen zur Komplettierung verwendet worden sein. Schließlich wurde noch ein Typenschild angebracht, das zu einer 109 gehört haben sollte, die ebenfalls als "Teilespender" benutzt worden sein soll.
Wahrscheinlicher jedoch ist die obige Version. Anfang 1995 erfolgte die Zulassung als "schwarze 2" der I./NJG 11, mit der Werknummer 151591 und dem Kennzeichen D-FEHD. Die Werknummer gehört nicht zu diesem Rumpf, dennoch sollen viele Teile dieses Flugzeuges bei der Restauration Verwendung gefunden haben. Der Erstflug fand am 13.3.1995 in Mannheim statt.
Noch im selben Jahr ging die G-10 nach England, wo sie von Duxford aus auf vielen Airshows weltweit zu sehen war. 1996 kehrte sie nach Deutschland zurück und erhielt das Kennzeichen D-FDME.
Im Frühjahr 1998 spielte sie im Film "Der letzte Flug", der sich um das Verschwinden des französischen Fliegers und Schriftstellers Antoine de Saint Exupéry dreht, eine Rolle. Nach Ende der Dreharbeiten erfolgte ihre Überführung zur Willy-Messerschmitt-Stiftung nach Manching. Am 24.6.1998 wurde sie bei der Einweisung eines Piloten schwer beschädigt. Bei Rollversuchen brach sie auf der Betonrollbahn aus. Dabei knickte das rechte Fahrwerk ein und der Propeller wurde beschädigt. Zudem rollte noch ein Flugplatzfahrzeug in eine der Tragflächen. Die Reparaturen zogen sich bis ins Jahr 2000 hin, ehe sie am 18.11.2000 wieder abhob.
Nach längerer Ruhezeit startete die "schwarze 2" am 17.4.2003 zum ersten Werkstattflug des Jahres. Bei der Landung zog sie plötzlich eine weiße Rauchfahne hinter sich her. Nach der Landung stellte sich heraus, dass ein Pleuel abgerissen war. Die Reparatur dauert noch an, sollen aber 2006 abgeschlossen sein.
 
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Nudel1955

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... die zweite Maschine ist eine T-6 in einer etwas
ungewöhnlichen Lackierung. Auch diese wurde damals schon
von Walter Eichhorn geflogen.
Heute fliegt er mit seinem Sohn auch noch eine T-6 in den
Farben von Red Bull.
Ob eine von denen die abgebildete Maschine ist, entzieht sich
meinen Kenntnissen.
Wie gesagt analoge Aufnahmen, deshalb die Probleme mit der Bearbeitung.
Finde trotzallem zum zeigen gehen sie.
Will ja nicht Fotograf des Jahres werden
 
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... die zweite Maschine ist eine T-6 in einer etwas
ungewöhnlichen Lackierung. Auch diese wurde damals schon
von Walter Eichhorn geflogen.
Heute fliegt er mit seinem Sohn auch noch eine T-6 in den
Farben von Red Bull.
Ob eine von denen die abgebildete Maschine ist, entzieht sich
meinen Kenntnissen.
Wie gesagt analoge Aufnahmen, deshalb die Probleme mit der Bearbeitung.
Finde trotzallem zum zeigen gehen sie.
Will ja nicht Fotograf des Jahres werden
servus Peter,

tolle Fotos!

Die T-6 müsste die jetzige "15" von Walter Eichhorn sein; Kennz. D-FHGK..

viele Grüße
Alex
 
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