Verstärktes militärisches Muskelspiel im Nahen Osten

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koehlerbv

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"Frankreich hatte am Dienstagabend eine 48-stündige Waffenruhe vorgeschlagen. Der amtierende Ministerpräsident Ehud Olmert lehnte den Vorschlag allerdings sofort ab" (Netzeitung).
Das ist aber eine arg verkürzte Aussage, die so auch nicht stimmt:
Die meisten Beobachter in Israel stimmen inzwischen darin überein, dass es in den kommenden Tagen zu einer Feuerpause im Krieg zwischen Israel und der Hamas kommen wird. Dass Jerusalem einen ersten französischen Vorschlag dazu am Dienstag abgelehnt hat, tut dem keinen Abbruch. Denn das "Nein, danke" Israels war nicht kategorisch. "Unrealistisch" sei der Pariser Vorschlag, hieß es aus Jerusalem. Aus dem Diplomaten-Sprech übersetzt heißt das: Israel hat seine Bedingungen für eine Waffenruhe definiert, der französische Vorschlag diese aber noch nicht zur Zufriedenheit erfüllt. Offiziell sei der französische Plan noch nicht abgelehnt, ließ Jerusalem verlauten: Es gibt Verhandlungswillen und –spielraum, so die Botschaft.
Quelle: SPIEGEL Online: Israelische Analysten erwarten rasches Kriegsende


Und *das* liest sich nun schon ganz anders!

Bernhard
 
Bleiente

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Der Vorsitzende des Politbüros der Hamas-Bewegung, Khaled Mashaal, hat in einem Telefongespräch mit dem russischen Außenamtschef Sergej Lawrow am Mittwoch die Bereitschaft mitgeteilt, von der bewaffneten Auseinandersetzung mit Israel Abstand zu nehmen, falls die Blockade des Gazastreifens aufgehoben wird. Der Hamas-Chef habe außerdem seine Postition zur Wiederaufnahme des Dialogs über eine innerpalästinensichen Befriedung dargelegt, heißt es in einer Pressemitteilung des russischen Außenministeriums.
http://de.rian.ru/world/20081231/119296521.html
 
Veith

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zitierte: "... Khaled Mashaal, hat ... die Bereitschaft mitgeteilt, von der bewaffneten Auseinandersetzung mit Israel Abstand zu nehmen, falls die Blockade des Gazastreifens aufgehoben wird. Der Hamas-Chef ...
Das entspricht lt. AFP-Meldung bereits der Position der Hamas vom 24.12.2008, dem Tag an dem lt. Süddeutsche Ehud Olmert die Luftangriffe billigte.
 

Praetorian

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Solche Aussagen waren in der Vergangenheit auch nichts wert - und man sollte berücksichtigen, daß es die Hamas war, die die Waffenruhe gebrochen hat.
 
mcnoch

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Nachdem ja diesmal nicht mal die arabischen Länder hinter den Palästinensern stehen, sieht es diesmal schlecht für die Hamas aus. Traurig nur, dass immer so viele Menschen unter diesen machtpolitischen Irrsinn zu leiden haben.
 
Nummi

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Auch am Neujahrstag hatte Israel seinen Krieg gegen die Hamas fortgesetzt und dabei erstmals gezielt ein Führungsmitglied der palästinensischen Partei getötet. Eine Bombe mit einem Gewicht von einer Tonne traf das Haus des Hamas-Funktionärs Nisar Rajan in Dschebalja im Norden des Gazastreifens. Der 49-Jährige war sofort tot.
http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/zipi-livni-keine-versorgungskrise-im-gazastreifen_aid_359065.html

Mit welchem Flugzeug kann die israelische Luftwaffe solche Bomben transportieren:?!
 
Bleiente

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2. Man ist offenbar von der Methode abgekommen, die Bevölkerung in urbanem Gebiet vor Angriffen telefonisch oder per Flugblatt vor bevorstehenden Angriffen zu warnen. So hatte man es im Libanon getan mit der Folge, dass auch die Hisbollah-Leute sich immer rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten.
Nein, scheinbar nicht ganz:

... Am Samstagabend (gemeint ist der 25.12.2008) erhalten mehrere tausend Einwohner des Gazastreifens SMS-Mitteilungen der israelischen Streitkräfte in arabischer Sprache mit der Aufforderung, Häuser zu verlassen, die von Extremisten als Waffenlager genutzt würden. ....
http://www.bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Israel-warnte-Tausende-Palaestinenser-per-SMS/story/20229537

Allerdings können auch die andere Seite SMS versenden.

Aber auch die Hamas in Gaza überraschte am Donnerstagmorgen zahlreiche Israelis. Auf ihren Mobiltelefonen fanden sie Textbotschaften der Islamisten aus dem Gazastreifen vor. „Raketen auf alle Städte“ droht die Hamas den Israelis an, sollten sie die Militäraktion in Gaza weiter eskalieren lassen. Man habe noch mehr solcher Überraschungen auf Lager, teilte ein Hamas-Sprecher in Gaza mit.
http://www.faz.net/s/RubB30ABD11B91F41C0BF2722C308D40318/Doc~E8AEF2463EBC049B48FB08B91C71CA783~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
und
http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2009/01/01/hamas-droht-israelis-per-sms/

Moderner Kampf mit Hilfe der Telekommunikation.
Bleibt der Punkt das durchaus einen Unterscheid zwischen Warnung und Drohung gibt.
 
Schorsch

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F-4E, F-15, F-16, alle können GBU-10 (Mk84 LGB) tragen.
Das gute Stück wiegt genaugenommen 2150lbs, somit etwa das gleiche wie ein 300 Gallonen Zusatztank.

mcnoch schrieb:
Nachdem ja diesmal nicht mal die arabischen Länder hinter den Palästinensern stehen, sieht es diesmal schlecht für die Hamas aus. Traurig nur, dass immer so viele Menschen unter diesen machtpolitischen Irrsinn zu leiden haben.
Und langsam ist auch die arabische Liga Schnee von gestern, wenn ihr einziger einigendes Band (Israel vernichten) verloren gegangen ist. Gut, sie sind alle noch moslemisch, aber das waren auch alle Teilnehmer des WK2 in Europa.

Die schießen ihre Raketen und Bomben aus über 1 km Entfernung ab, wie soll ihnen da mit Handfeuerwaffen wirksam begegnet werden? Wurde / Konnte bei diesen überfallartigen Angriffen überhaupt der Versuch unternommen? Sachliche und ernsthafte Frage ....
Ich denke nur mit großkalibrigen Waffen könnte man was machen, aber auch nur bei kooperativen Zielen. Auf Jets zu schießen ohne radargelenkte Geschütze ist ziemlich sinnlos, außer man hat ne Menge Kanonen und kann den Flugpfad etwa abschätzen (siehe: Rolling Thunder).
Der Gaza-Streifen ist 15km breit, heißt: wenn ein Flugzeug getroffen wird, braucht es maximal eine Minute bis in freundliches Gebiet oder über das offene Meer.
Man sieht, dass die Flugzeuge stets Flares abwerfen.
 

Praetorian

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Warum sollte es keine Gefährdungen geben? SA-7 und Verwandte wird es problemlos auf dem Schwarzmarkt geben. Und seien es Misagh.
 

Praetorian

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Gibt es einen bekannten Fall in Palästina oder wo anders?
2007 wurde eine Hercules in Afghanistan mit einer IR-gelenkten SAM beschossen, dann gabs ja noch den DHL-Airbus im Irak. Gibt sicher noch mehr Vorfälle, wenn man etwas wühlt.

Die Misagh-1 ist eine mittlerweile 20 Jahre alte iranische Kopie der chinesischen Kopie der SA-7 und Vorgänger der seit ein paar Jahren massengefertigten Misagh-2.
 
Bleiente

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Ist das nur Show, stures ausführen von Dienstvorschriften oder sollte es tatsächlich eine reale Gefährdung geben?
Hinsichtlich Rohrwaffen zur Fliegerabwehr verweise ich auf:
http://www.flugzeugforum.de/forum/showpost.php?p=899276&postcount=112

Nachtrag zum Thema Vorwarung bei Luftangriffen:

Auch Wohnhäuser, in denen die Israelis Sprengstoff oder Waffen vermuten, werden nach vorheriger telefonischer Warnung der Bewohner aus der Luft zerstört. Nisar Rajan, Nummer Drei in der Hamas-Hierarchie, träumte noch drei Tagen in einem Interview davon, als Märtyrer zu sterben. Er weigerte sich, die israelische Warnung ernst zu nehmen und starb zusammen mit seinen vier Frauen und neun Kindern. Nach dem Treffer der Fliegerbombe waren im zerstörten Haus noch lange danach Explosionen versteckter Munition zu hören.
http://www.n-tv.de/1079036.html

Er hätte wenigstens Frauen und Kinder in Sicherheit bringen / bringen lassen. :mad:

Interne Ränke und Machtkampf

"Im Gazastreifen gibt es viele abgetauchte Fatach-Leute, die uns seit dem Putsch der Hamas mit Begeisterung helfen, die Islamisten zu schlagen", verrät ein hoher Beamter mit Einblick in Regierungsgeheimnisse.
Obwohl wenn ich bedenke wie die HAMAS mit der FATAH nach der Machtübernahme umgegangen ist, so ist dieses Verhalten nicht besonders verwunderlich.
 

koehlerbv

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Er hätte wenigstens Frauen und Kinder in Sicherheit bringen / bringen lassen. :mad:
Herr Rayan hatte es nicht so mit seiner Familie. Einen eigenen Sohn hat er ja auch 2002 nach Israel geschickt, um sich mittels des mitgenommenen Sprengstoffs selbst aus dem Genpool zu nehmen.

Es ist schlicht und einfach unmöglich, dass wir diese absolut extremen Fanatiker mit unserem Weltbild verstehen können. Und das ist auch nicht erforderlich.

Bernhard
 
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,599129,00.html
...
Wie die britische Nachrichtenseite "Times Online" berichtet, gibt es in Israels Militär zudem Befürchtungen, auch das Atomkraftwerk in Dimona könnte in Reichweite der Attacken liegen. Es liegt etwa in der gleichen Entfernung zu dem Küstenstreifen wie Tel Aviv.
...
In Israels Militärführung wird die enorm gestiegene Reichweite der Hamas-Raketen mit großer Besorgnis gesehen. Zusätzlich zu selbstgebauten Kassam-Raketen hatten militante Palästinenser in den vergangene Tagen auch hochentwickelte Raketen wie die iranische Fajr-3 abgeschossen. Nach Angaben des israelischen Militärs wurden die Waffen via Tunnel und auf dem Seeweg in den Gaza-Streifen geschmuggelt.

Fajr-3:
http://en.wikipedia.org/wiki/Fajr-3
http://i32.photobucket.com/albums/d48/oxi_g/Iran Military/5-fajr3.jpg
 

koehlerbv

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Beschafft hat sich die Hamas das Zeugs nicht erst in den letzten Tagen. Insofern treibt die Hamas mit diesem zynischen Motto "Das Beste zum Schluss" jetzt die israelische Regierung und das Militär vor sich her. Gut kann das natürlich nicht ausgehen ...

Verschärft wird das Problem sicherlich auch dadurch, dass die Hamas mehr und mehr isoliert sind. Dass nun in Indonesien die grösste "Protestkundgebung" gegen den "israelischen Terror" stattgefunden hat, ist eher ein Problem für Indonesien, aber nicht für die Region. Iran liefert noch Waffen, diverse Bewegungen und Clans / Wirtschaftsverbände auch, aber ansonsten .., ist doch eher betretenes Schweigen.

Ich hoffe, dass ausbleibender Nachschub und die fehlende "breite Solidarität" dazu führt, dass die Hamas einknickt und es zu keiner weiteren (Boden-)Eskalation kommen muss. (Begründete) Zweifel habe ich natürlich: Die "Charta" der Hamas verbietet Verhandlungen mit Ungläubigen. Und Islamisten ist ja sowieso von Allah befohlen, Ungläubigen gegenüber niemals offen und ehrlich gegenüberzutreten - lügen und täuschen ist da "gottgefällig".

Die Machtübernahme der Hamas, die Vertreibung der Fatah und jetzt diese Eskalation: Die berechtigten Interessen der palästinensischen Bevölkerung abseits von Glaubenswahn und fremden Bestrebungen ist in den letzten zwei Jahren extremer Schaden zugefügt worden. Ich bedauere das extrem. Daniel Barenboims Orchesterarbeit sollte Alltag sein - keine Ausnahme.

Bernhard
 
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Herr Rayan hatte es nicht so mit seiner Familie. Einen eigenen Sohn hat er ja auch 2002 nach Israel geschickt, um sich mittels des mitgenommenen Sprengstoffs selbst aus dem Genpool zu nehmen.
...
Nunja jetzt er hat den Rest seiner Familie dadurch in den Tod getrieben das er sie als Schutzschild benutzte.

Die israelische Armee hat nach einem Zeitungsbericht die Operation "Dachklopfen" ins Leben gerufen, um bei Luftangriffen im Gaza-Streifen die Zahl der zivilen Todesopfer so gering wie möglich zu halten. Danach werden beispielsweise Bewohner von Gebäuden, die bombardiert werden sollen, zehn Minuten vor dem Angriff zum Verlassen des Hauses aufgefordert, berichtet die israelische Tageszeitung "Haaretz" in ihrer Freitagsausgabe. Anderen israelischen Medienberichten zufolge verschickt die Armee auch SMS oder wirft Flugblätter, um die Bewohner eines Hauses oder deren Nachbarn vor einem Raketenangriff zu warnen. Ein Armeesprecher wollte die Berichte und die einzelnen Techniken auf Anfrage nicht bestätigen. "In einigen Fällen hat es vorab Warnungen gegeben, um die Zahl der Oper zu reduzieren", sagte er lediglich.
Rian war nach Angaben von "Haaretz" auch derjenige, der den Palästinensern eine Abwehrmethode gegen das "Dachklopfen" nahelegte. Danach sollten sie nach einer Warnung auf das Dach ihres Gebäudes steigen und so signalisieren, dass sie nicht bereit seien, ihr Zuhause zu verlassen. Dies habe israelische Offiziere in einigen Fällen veranlasst, ihre Angriffe abzusagen. Anderen Berichten zufolge hat die Luftwaffe in einigen Fällen Dachecken beschossen, um so die Bewohner zu vertreiben.
http://www.stern.de/politik/ausland/:Gaza-Streifen-Israel-Hausbewohner-SMS/650424.html

Gut vorstellbar, das er seine Familie auf´s Dach schickte als die ZAHAL anrief.

Aber letztlich zeigen diese Aktionen ganz klar das
1.) Israel selbst unter Inkaufnahme militärischer Nachteile bereit und willens ist die Zivilbevölkerung aus dem Kämpfen wo immer möglich herauszuhalten.
2.) Der Abbruch von "einigen" Aktionen zeigt, das die Israelis sehr wohl wissen was sie tun und wie sie es tun.
3.) Die HAMAS es zu ihrer Strategie erhoben hat absichtlich zivile Opfer zu provozieren und somit die westliche und die arabische Öffentlichkeit zu den Propagandaerfolgen zu bringen. Es kümmert die HAMAS einen Dreck wie es der Bevölkerung von Gaza (die sie ja achso "demokratisch" gewählt haben) geht und wie sie untergeht.

Da gab es früher schon einmal einen so "demokratisch" gewählten der seine Bevölkerung (Wähler) im Bombenhagel bewußt verrecken liess.
 
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