Diskutiere Vickers Valiant B(PR)1, Mach2, 1/72 im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Vickers Valiant B(PR)1, Mach2, 1/72
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entsprach aber nicht dem, was ich diesen November in der neuen „cold war“ – Halle in Cosford...
Die linke obere Fläche passte nur halbwegs auf die untere Flächenhälfte.
Am Randbogen passten die Formen nicht aufeinander und hatten eine Differenz von rund 2 mm in der Spannweite und der Winkel zwischen Flügelwurzel und Vorderkante war oben und unten nicht gleich.
Triebwerk-Einläufe einfach so einsetzen wie vorgesehen war mit den vorhandenen Passungen nicht empfehlenswert.
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Also, wieder Behandlung mit „Plastikpampe“ - gründlich trocknen lassen und anschliessend mal die Schächte innen rund und auf den gleichen Durchmesser ausfräsen.
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Die rudimentären Ansaugschächte und die Spalten zwischen den Ansaug-Öffnungen und -Schächten, sowie die schlechte Passung der Flächen generell riefen nach drastischen Massnahmen.
Die Ansaug-Öffnungen und Schächte konnten ohne Zugang von beiden Seiten nicht befriedigend bearbeitet werden.
Ausserdem sollten die „Intakes“ auch noch bis zu den Triebwerksfronten weiss gespritzt, bzw gemalt werden.
Also wieder der Griff zur Säge. Die Unterseiten des Ansaugbereiches der Flächen wurden beim gravierten Blechstoss von der Fläche getrennt.
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Die verleimten Ansaugschächte wurden zuerst innen bearbeitet und provisorisch verschliffen und dann aussen nachgearbeitet wo nötig.
Die Triebwerksfronten passten natürlich nicht beide gleichzeitig in die Schächte – das Teil wurde getrennt, eingepasst und erst mal zur Seite gelegt.
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In mehreren Schichten wurde verflüssigter Plastik aufgetragen um die Bug-Kontur anschliessend mit Feilen und Schleifen nach Rissen und Fotos anzupassen.
Durch die Nasenverlängerung ist der Bug aber ganz schön konisch geworden. Ich meine, der Durchmesser sollte im Bereich des Einschubes noch ein ganzes Stück vergrößert werden. Das noch aufzuspachteln macht ja den Kohl dann auch nicht mehr fett...
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Jetzt konnte ich die Schächte innen vorbearbeitet zwischen die Flächenoberseite und das Stück Unterseite des Ansaugbereiches einpassen, ausrichten, und zuerst mit der oberen Fläche verkleben.
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Während diese Leimstelle noch weich war, setzte ich auch das ausgeschnittene Stück Ansaugbereich der unteren Flächenhälfte auf und füllte auch dort die Spalten hinter den Ansaug-Lippen mit Plastikpampe.
Wieder nach gründlicher Trocknung konnte ich die Übergänge der Ansaugöffnungen und die Schächte an beiden Flächen verfeilen und verschleifen.
Dabei wurde im Vergleich mit Fotos bald klar, dass die Höhe der „intakes“ zu hoch war und die Form nur annähernd stimmte - die unteren Lippen waren zu ausgeprägt.
Das hing auch mit der viel zu grossen Dicke und Bauchigkeit an der Unterseite der Flächenwurzeln in vorderen Bereich zusammen.
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Nach diversen Etappen von Auftragen, Verfeilen und Verschleifen sah das Resultat auf beiden Seiten mehr oder weniger spiegelbildlich und akzeptabel aus.
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aber damit kein falscher Eindruck entsteht - das ist immer noch "Vergangenheits-Bewältigung"
und das bisher Gezeigte wurde mit mehreren Unterbrüchen in den letzten fast 3 Jahren "erarbeitet" - praktisch eine "Wanderbaustelle", da der Kit immer wieder im Kasten verschwand und anderen Modellen Platz machen musste.
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aber damit kein falscher Eindruck entsteht - das ist immer noch "Vergangenheits-Bewältigung"
und das bisher Gezeigte wurde mit mehreren Unterbrüchen in den letzten fast 3 Jahren "erarbeitet" - praktisch eine "Wanderbaustelle", da der Kit immer wieder im Kasten verschwand und anderen Modellen Platz machen musste.
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Achso.. Ich habe mich schon gewundert, daß die Plastikpampe bei Dir so schnell trocknet.
Schön, daß Du nicht so schnell aufgegeben hast und uns mit diesem Baubericht erfreust.
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