Volandia, Mailand (Italien)

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Dieses Foto zeigt wohl die äquivalente Stelle zu dem Mockup, das ich im Post 154 gezeigt habe. Das Foto auf dem Tisch zeigt nach meiner Erinnerung einen ehemaligen italienischen Staatspräsidenten.

 

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Und hier ist der Sitzplatz von Johannes Paul II zu sehen - den er benutzte, als er mit der Maschine flog:

 

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Und nach der Folklore nun noch ein letztes Bild aus dem Inneren: Panel im Cockpit

 

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Dieses Bild zeigt, dass neben der DC-9 noch weitere Exponate im Freigelände zu finden sind. Auch der bereits bekannte Dornier 328-Rumpf ist mittlerweile nach draußen verlegt worden:

 

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Auf dem letzten Foto schon zu sehen - aber offenbar ganz neu - ist diese Fokker Friendship. Während meines Besuches wurde sie noch im Außengelände zusammengebaut:

 

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Es handelt sich um die F.27-500 mit dem Kennzeichen I-MLXT.

 

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Hier noch einmal von der anderen Seite - zusammen mit den fleißigen Menschen, die sie im Museum montieren:

 

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dto. ein letztes Bild der Friendship:

 

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Und hier noch ein Bild, das zeigt, welche Gerätschaften notwendig sind, um Großflugzeuge in einem Museum zusammenzubauen und zu platzieren:

 

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Im Freigelände befindet sich auch die zweite (eine meiner Quellen sagt sogar, dass das Museum insgesamt drei davon hat) SIAI-Marchetti S.211 - nämlich die I-SMTE.

 

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Schließlich - hier auch noch nicht gezeigt - die Mooney M20E Chaparral mit dem Kennzeichen I-CCAA:

 

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Und - bevor wir uns wieder in die Hallen begeben - quasi von direkt an der Mooney einen Blick ans Ende der beiden Gebäudereihen. Dort befindet sich ein Kinderspielplatz und auch das "eigentliche" Restaurant der Attraktion (neben der "Bar" im Eingangsfoyer).

 

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Das Restaurant "Flight Bistrot" bzw. dessen Eingang hier noch einmal größer, daneben "Baby Volandia" (ein Innen-Spielbereich für Kinder):

 

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Kommen wir jetzt zur Sektion "Ala Rotante" (Drehflügler). Diese besteht nach meiner Interpretation aus drei Teilen:

• einem Vorraum, in dem - neben großen Bildern von Hubschraubern - ausgewählte Hubschrauber-Bauteile zu sehen sind - so z.B. das Hauptrotorblatt eines A 129-Kampfhubschraubers (siehe unten)
• der "Sezione Restauro", die beschädigte bzw. (noch) nicht-restaurierte Hubschrauber enthält
• einem großen Hangar, in dem die restaurierten, vollständigen Hubschrauber zu finden sind. Er enthält aber auch Flächenflugzeuge und nicht-Flugzeug-Exponate.

 

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Hauptgetriebe eines EH101 - auch im Vorraum:

 

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Und Rotorkopf desselben Typs daneben:

 

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Die "Sezione Restauro" beinhaltete bei meinem ersten Besuch 2010 ein Wüsten-Diorama, dessen Hauptexponat das Wrack einer Savoia-Marchetti S.(M.) 79 war - in "as-found"-Zustand. Heute hat man zwar den (Wüsten-) Boden und die Beleuchtung belassen, die vormaligen Exponate aber größtenteils durch noch unrestaurierte bzw. beschädigte Hubschrauber ersetzt. Vor allem von der seltenen S.(M.) 79 ist nichts mehr zu sehen - ich hoffe, das bedeutet, dass sie restauriert wird! Das nachfolgende Schild ist das erste, vor das man läuft, wenn man aus dem Vorraum kommt:

 

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Die "Wüste" enthält insgesamt fünf Hubschrauber in unterschiedlichem Zustand - hier der erste: eine unvollständige Agusta A105

 

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Ebenfalls ein sehr seltenes Exponat ist diese Agusta AB 102 (genaue Identität unklar). Sie ist wohl aus der Bell Model 48 abgeleitet.

 

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Und als letzter sichbar unvollständiger oder beschädigter Hubschrauber in diesem Raum ein Meridionaldi-Agusta EMA 124 (I-EMAF):