Vorbereitung und Planung für SOZ-Manöver 2007 haben begonnen

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Ein paar Brocken Russisch lernen kann auch nicht schaden und vertreibt die Zeit ebenso.

 

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Nach dem wie gesagt der letzte Zug am 28. Juli die russisch-chenische Grenze überquert hatte, waren die Luftfahrtzeuge an der Reihe.

Die erste Formation bestehend aus 16 Hubschraubern der Typen Mi-17 und Z-9 ist am 29. Juli morgens abgeflogen. Die zweite Hubschrauberformation in gleicher Zusammensetzung wird folgen.

Mit diesen Formationen soll die russich-chinesische Grenze im Altai-Gebirge überflogen werden.

Das chinesische Militär berichtet das bereits dieser Transport von Truppen in diesen großen Entfernungen eine Herausforderung darstellt und bereits jetzt zu den Erfahrungschätzen den Manövers zu zählen sein. Gemeinhin wird die Tatsache unterstrichen, das dies eine der komplexesten Truppenverlegungen der Volksbefreiungsarmee darstellt.

 

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Der Abflug der Hubschrauber der ersten Formation (bestehend aus Mi-17 und Z-9). Hier eine Mi-17.

 

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Hier eine der beteiligten Z-9.
Die Ankunft der Hubschrauber ist für den Dienstag nächster Woche (erste Formation) und am Mittwoch die zweite Formation geplant.

 

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An dieser Mi-17 erkennt man eine andere Kennung als die übliche mit den Buchstaben LH anfangende.
Die Hubschrauber werden wie auch die anderen Flugzeuge der chinesischen Luftwaffe auf dem Flugplatz Shagol für die Dauer des Manövers stationiert sein.

 

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Hier nocheinmal ein Bild von der Grenzüberfahrt des letzten Zuges mit Militärtechnik.

 

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Die Verbindung nach Hause ist gar nicht so einfach. Aber so wie die zwei schauen scheint es wenn auch mit Schwierigkeiten zu klappen.

 

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Während der Fahrt duch Russland, erfolgte die Bewachung der Züge selbstverständlich durch russische Truppen.

 

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Dem eher "inoffiziellem" Empfang in Russland,

 

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folgte natürlich auch der offizielle, traditionell begrüßt man in Russland Gäste mit Brot und Salz.

 

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Truppenlager selber ist ja schon alles vorbereitet.

 

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Also konnte ja auch schon mal zu Hause angerufen werden, wie es so üblich ist nach einer langen Reise.

 

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Ebenfalls am 03. August kamen die letzten Flugzeuge aus China auf dem Flugplatz Shagol in der Region Tscheljabinsk an.
Es waren Maschinen vom Typ Il-76 und die Jagdbomber JH-7 / FBC-1.

 

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Die letzten sechs Il-76 brachten Material und insgesamt 287 Mann an Personal.

 

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Von den 287 Mann die mit den Il-76 eingeflogen wurden sollen nur 147 auf dem Flugplatz verbleiben (ich vermutet mal als technisches Wartungspersonal).

 

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Bei bereits gesagt sind auf diesem Flugplatz auch die Jagdbomber JH-7 untergebracht.

 

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Diese Jagdbombenflugzeuge sind unter verschiedenen Namen bekannt.
Neben den Typenbezeichungen JH-7 und FBC-1, haben die Flugzeuge auch einen Beinamen die Chinesen nennen diese Flugzeuge "Feibao" was wohl übersetzt "Fliegender Leopard" heisst.
Der ASIC-Code für diesen Typ wird mit "FLOUNDER" angegeben.

 

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Welche Zähne und Krallen diese Leoparden der Lüfte haben, werden sie wohl in den nächsten Tagen zeigen.

 

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Hier noch eine Wartungsszene.

 

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Im Feldlager selber wurde die russische Kampftechnik präsentiert.