Vorgänge um den Flugplatz Köthen zu Kriegsende

Diskutiere Vorgänge um den Flugplatz Köthen zu Kriegsende im Alte Flugplätze Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Zwei Möglichkeiten. Entweder Unkenntnis oder Vorsatz. Und das ist auch in anderen Fällen nicht selten. Auf dem Flugplatz Dessau wurde einem...

Jubernd

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Wie kann eine Bundesanstalt offensichtlich verseuchtes Gelände verkaufen?
Zwei Möglichkeiten. Entweder Unkenntnis oder Vorsatz. Und das ist auch in anderen Fällen nicht selten. Auf dem Flugplatz Dessau wurde einem Baumarkt ein Gelände verkauft, unter dem der riesige Junkers-Materialbunker liegt. Als dies an die Öffentlichkeit kam, wurde das Teilstück ausgetauscht. Jetzt ist dort wieder eine Wiese. Und auf dem Gelände der Garnison in Kochstedt, auf dem die Waldsiedlung erbaut wurde, gab es Bohr-Ergebnisse auf eine unbekannte Betonkonstruktion in einigen Metern Tiefe. Auch Kochstedt war als Ausweichquartier für die ausgebombte Berliner Luftwaffenzentrale vorgesehen. Den Ergebnissen wurde nicht weiter nachgegangen . Jetzt steht dort ein Wohnhaus.
 
Dr. Strangelove

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Immer nah der A1
Sehr spannende Objekte in dieser Liste!
Ich gehe davon aus, das mit "größter Militärflugplatz Europas (Uckermark)" Gross Dölln/Templin gemeint ist. Hat die Firma damals am westlichen Ende der Start-/Landebahn gearbeitet?
 
Viktor7

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Auch Kochstedt war als Ausweichquartier für die ausgebombte Berliner Luftwaffenzentrale vorgesehen.
Davon hatte ich bis jetzt noch nichts gehört, aber absurd wäre es auch nicht.

Dummerweise bin ich mir nicht sicher, damals vor vlt. 15-20 Jahren die Information über die köthener Zentrale irgendwo gespeichert zu haben. Zumindest griffbereit hab ich das jetzt nicht. Etwas verschwommen bilde ich mir ein, von einem unterirdischen Bau mit einigen Stockwerken und autonomen Luft- und Stromversorgung gelesen zu haben. Die Aussage stütze auf den höheren Offizier, der 1947-49 einer der Kommandeure auf dem Flugplatz gewesen ist. Es war meines Wissens keine Rede davon, dass es dort einen Tanklager gegeben hat.
 

Jubernd

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Dazu müsste man sich mal die geologischen Verhältnisse ansehen. Nur unweit nördlich, neben dem Stadion, steht im Teich das Grundwasser bis an die Rasenkante.
 
Viktor7

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Dazu müsste man sich mal die geologischen Verhältnisse ansehen. Nur unweit nördlich, neben dem Stadion, steht im Teich das Grundwasser bis an die Rasenkante.
Gehe ich Recht in der Annahme, du meinst das Stadion an der Rüsternbreite? Wenn ja, liegt der Fliegerhorst ein paar Meter höher. Über Grundwasserverhältnisse und Entwässerung dürfte heutzutage niemand einen wahren Überblick haben. Dafür hat man das Geländer zu sehr zerpflückt und umzäunt, um einheitliches Bild zu schaffen.

Das Wasserwerk von Fliegerhorst lag ca. 8-10 Meter unter der Erde, und dort ist alles trocken. Die am Sportplatz sich befindliche unterirdische Gänge sind auch ca. 4-5 Meter tief und dort ist auch alles trocken. Ich denke, dass die am Tanklager in der Tiefe von vlt. 8-9 Meter liegende Wasserschicht ist am Wasserturm in 2-3 Meter zu finden.

Aus meiner Sicht wäre aber interessant herauszufinden, ob diese Ausweichzentrale der Lw eigenen Treibstoffbehälter hatte. Das Umweltamt weiß, dass es dort Belastung des Bodens vorliegt, aber nichts über die Ursachen.
 
Viktor7

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Als nächstes sind Reichsflugscheiben und die unterirdische Führerautobahn dran?!?
Ich gebe nur die Aussage von dem Offizier, der die Sprengung von diesem Bunker 1947 (?) anordnete weiter. Ob die vor Ort vor über 70 Jahren irgendwas schriftliches über Lw-Zentrale in der Hand hatten, oder es nur vermuteten, ist nicht überliefert.

Es ist für mich nach wie vor die Frage, warum sollten sie das Ding überhaupt sprengen? Den Rest hatten sie doch auch 45 Jahre lang genutzt... Hat er was durcheinander gebracht? Auch das ist denkbar.

Eine moderne "Saga" ist es aber nicht. Wenn mir einer vor 50 Jahren erzählte, dass er bei GSSD einen Panzerregiment befehligte, glaube ich ihm das. In dieser Eigenschaft legte er, seiner Aussage nach die Übungen auf die Nachtzeiten. Wenn die Kolonne einen Ort passierte, gab er den Befehl die Sirenen einzuschalten. Da die Orte hierzulande ca. 2km von einander entfernt sind, bewegte sich die Kolonne mit einem permanenten Lärm durch die Gegend. Ob das nun eine Saga ist und was davon der Wahrheit entspricht, kriegen wir nicht raus.

Ich wurde eines Tages vom KGB-Chef von Fliegerhorst angehalten und in ein Gespräch verwickelt. Als er mich fragte, ob es bei der Bevölkerung klagen über die Militärs gäbe, sagte ich ihm, dass die Einwohner von Edderitz sich über die Tiefflieger über den dortigen See beklagen würden. Von da an gab es so gut wie keine MiGs mehr übers Wasser. Das ist meine eigene authentische Geschichte... Keine Saga!
 
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Ich gebe nur die Aussage von dem Offizier, der die Sprengung von diesem Bunker 1947 (?) anordnete weiter. Ob die vor Ort vor über 70 Jahren irgendwas schriftliches über Lw-Zentrale in der Hand hatten, oder es nur vermuteten, ist nicht überliefert.

Es ist für mich nach wie vor die Frage, warum sollten sie das Ding überhaupt sprengen? Den Rest hatten sie doch auch 45 Jahre lang genutzt... Hat er was durcheinander gebracht? Auch das ist denkbar.
Es gab Ende der 40er einen übergeordneten Befehl, sämtliche militärischen Bunker zu sprengen, soweit sie nicht unmittelbar von den Besatzern gebraucht wurden. Hier in D. wurde nach der Umsiedlung der Junkersmitarbeiter in die SU auch alles platt gemacht.
 
Viktor7

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Es gab Ende der 40er einen übergeordneten Befehl, sämtliche militärischen Bunker zu sprengen, soweit sie nicht unmittelbar von den Besatzern gebraucht wurden. Hier in D. wurde nach der Umsiedlung der Junkersmitarbeiter in die SU auch alles platt gemacht.
Das meinte ich ja, die hätten doch diesen Bunker voll nutzen können!

Bei Junkers kann ich nur die Lage in Köthen beurteilen. Alle Maschinen, Gerätschaften und Personal wurden bis Herbst 1947 demontiert und als Reparationen in die SU gebracht. Da nach dem 2 Luftangriff am 16.08.44 ohnehin über 90% des Werkes zerstört waren, war die Sprengung der Ruinen 1947 nur die logische Konsequenz. Ohne dieser Maßnahme wäre eine Neubau von den FKK-Hallen gar nicht möglich.
 

Jubernd

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Kennst Du den genannten Teich am Stadion näher? Wir hatten mal mit einer Untersuchung begonnen. Leider verstarb unser Cheforganisator.
 
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Kennst Du den genannten Teich am Stadion näher? Wir hatten mal mit einer Untersuchung begonnen. Leider verstarb unser Cheforganisator.
Nun ja, ein Teich kann man das auch nennen, ist aber ein Restloch der Vereins-Ziegelei Cöthen. Es gab mehrere Faktoren, weshalb Betrieb Anfang der 20-er eingestellt wurde. Fakt ist, alle Gebäude der Ziegelei wurden abgerissen und 2/3 der ca. 70 Meter tiefen Lochs mit dem Hausmüll und Bauschutt zugeschüttet. Der jetzige Teich war zu DDR-Zeiten beliebt bei den Tauchern, obwohl nicht gern gesehen wegen ungeklärten Verhältnissen und der Beschaffenheit. Da der Bauschutt überwiegend aus organischem Material bestand, senkt sich die zugeschüttete Fläche alle ein Paar Jahre und verursacht Schäden vor allem auf dem Spielfeld. Ich hatte mir dort einige male fast Achilles-Sehne gerissen.
Als ich noch bei CFC Germania kickte, hatte ich immer gesagt, man kann nur alle 10-15 Jahre den Platz aufschütten und verdichten, um den Platz mit einem Ruck zu sanieren, muss man das gesamte Schüttgut wieder rausholen und neu verfüllen.

Das Bild 1. zeigt den Restloch Mitte der 30-er; das Bild 2: Lageplan der Ziegelei um 1890. Die Strasse senkrecht ist die jetzige Trautmann-Str.; die von rechts kommende - J.-S.-Bach-Str.
 
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Jubernd

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Danke. Sehr interessant. Uns wurde von Tauchern berichtet, dass der Kampfmittelräumdienst eine Menge an Munition geborgen haben soll. Auf dem Grund (das Echolot endete in der Mitte bei 10m, dann kam ein "Berg") sollen sich noch Feldbahnloren und, für uns interessant, ein kompletter Funkwagen der Wehrmacht/Luftwaffe befinden. Hast Du mal davon gehört?
 
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Dass auf der Talsohle des edderitzer Restlochs ein Bagger der Grube Leopold stehen soll, wurde mir berichtet. Ob und was alles im köthener Teich liegt ist nicht ganz klar. Von irgendwelchen Stellungen der WH habe ich bis jetzt in diesem Gebiet noch nicht gehört. Die Amerikaner sollen über die Bernburger- und Wülknitzer Kreisstrasse von Westen, über Pilsenhöhe im Süden und dann über Holländerweg im Osten gekommen sein. Das schließt natürlich nicht aus, dass man so ziemlich alles, was nicht mehr gebraucht wurde, versenkt hatte.
 
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Jubernd

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War denn das Loch in den 30ern schon geflutet? Dann könnten die Taucher den Ausleger des Baggers mit einer Funkantenne verwechselt haben. Dass man einen Funkwagen in den vollen Teich gefahren haben soll, erscheint mir unwahrscheinlich. Mitte April 45 war die Saale nicht mehr passierbar. Die aus Berlin kommenden Fluchtfahrzeuge konnten nicht weiter. Wichtige Dinge wurden in Köthen abgestellt bzw. vergraben. So blieb ein fahrbares Würzburg -Radargerät in Geuz stehen.
 
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Als Stadion 1927 eröffnet wurde, war sowohl Teich schon geflutet, als auch die Pumpstation errichtet. Einen Fahrzeug egal welche Art im Teich zu versenken dürfte auch nicht das große Problem sein. Ich werde mal gelegentlich meinen Sohn befragen, der war bei den Tauchern. Ist aber schon ewig in China, und da ist Kommunikation nicht so einfach.

Von einem fahrbaren Würzburg -Radargerät in Geuz höre ich zum ersten mal. Es ist bekannt, dass auf dem Fliegerhorst an den Würzburg-Riese und Freya ausgebildet wurde. Es ist auch überliefert, dass fliegendes Personal mit dem intakten Gerät Richtung Bayern abgeflogen war. Die restlichen Truppen inkl. Boden- und technisches Personal schlossen sich der kämpfenden Truppe und schlugen sich Richtung Magdeburg durch. Über den Verbleib von Radargeräten ist mir nichts bekannt. Es stehen zwar heute hier und da noch die Fundamente davon, aber wer und wohin damit verschwunden ist...?
 
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Jubernd

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Das Würzburggerät war versteckt im Hof der Schäferei abgestellt. Nach Kriegsende hatten die Bewohner deshalb Schwierigkeiten seitens der Besatzer. Der Transport sollte nach Südwesten erfolgen, aber die Saalebrücke war gesprengt. Der Chef des Begleitkommandos setzte sich vom Flugplatz aus mit einer Maschine in die Tschechei ab.
 

Jubernd

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Wir hatten eine ehemals in der Schäferei beschäftigte alte Dame interviewt, die aber sicherlich nicht mehr lebt und sich nach unserer Befragung abgekapselt hatte. Ein Gesprächsprotokoll haben wir damals nicht angefertigt. Die Flucht-Geschichte ist aber weit interessanter und umfangreicher. Aber sie passt nicht hier her.
 
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Wir hatten eine ehemals in der Schäferei beschäftigte alte Dame interviewt
Meine Frage stellte ich, weil alles geschilderte nicht unbedingt stimmen konnte.

- die an den Würzburg ausgebildeten WH-Angehörigen durften sich nur in den Unterrichtsräumen und Kaserne bewegen. Ausser Kino waren alle anderen Bereiche für sie gesperrt. Sie hatten selbst auch keine Informationen, wie die anderen Radaranlagen bezeichnet wurden. Woher sollte die Zivilbevölkerung wissen, dass es eine "Würzburg" war?

- in Geuz gab es nur eine Schäferei und die gehörte zum Schloß. Diese, wie auch Schloß Großpaschleben gehörten der Familie v. Wuthenau und diese hatten mit den "Besatzern" (welchen?) keine Probleme;

- wie schon erwähnt, es wurde Ende März nur fliegendes Personal nach Bayern ausgeflogen. Es ist fraglich, woher die Dame wissen sollte, wer, wann, warum und mit welchem Ziel ausgeflogen wurde?

- die nächstgelegene Saalebrücke bei Könnern wurde nicht gesprengt.

Laut Auskunft der mittlerweile auch verstorbenen Zeitzeugen, waren die versprengten Gruppen der WH-Soldaten, dessen 28 auf dem Paschlewwer Friedhof ruhen, nur mit Handfeuerwaffen, MG und Panzerfäusten bewaffnet. Die Angehörigen der Fliegerhorst wurden dort ebenso wenig gesichtet, wie irgendwelche Fahrzeuge. Die von mir erwähnten Reste des Bodenpersonals trafen auf die Reste aus Paschleben-Geuz im Bereich Sachsendorf.

Die Aussage meiner Zeugen kann ich allerdings auch in zwei Gruppen teilen:

- die Aussage der in Köthen ausgebildeten Soldaten würde ich als glaubwürdig und sicher werten;

- die Aussage der damals 10-14 jährigen, sowie der Familienangehörigen, die auf der Suche nach ihren Vater waren eher mit Fragezeichen versehen. Vieles ist offenbar dazu gedichtet und einiges auch übertrieben.
 

Jubernd

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Es wurde viel erzählt. Die alte Dame hat aber nur von dem Würzburg berichtet, nachdem wir ihr ein Foto gezeigt hatten. Das Teil stammte auch nicht aus Köthen, sondern war Bestandteil des Fluchtgepäcks einer sehr hohen technischen Institution aus dem Berliner Raum. Das war auch der Grund, weshalb sich v. Wuthenau gegenüber den Amis rechtfertigen musste. Die Flucht war in Köthen beendet, sei es nun wegen der Brücken oder weil die Amis an der Saale standen. Für den genannten Chef war es auch Kraft seiner Wassersuppe kein Problem, eine Fluchtmaschine zu bekommen. Das eigentliche Fluchtziel ist immer noch unbekannt. Aber der rasche Vormarsch der Amis hat es vereitelt.
 
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