W2010BB - 1/32 MiG-29G, Revell 29+10 "Fulcrum Farewell USA 2003"

[Mike1975]

Stephan, thanks for the encouraging tip. I will sure to grab one. I know Chris @ zactomodels does some super work.

One thing I love about this modeling community is that everyone of you guys pay very close attention to the detail. It's like everyone is trying to build a master piece / a show stopper and I applaud you all for such dedication.

In simple words I love it!!

so, keep up the good work!

Mike

 

[Scratch]

In fast jedem Baubericht hier im FF wird fleißig genietet und neu graviert Ich habe letztens schon zu Bones gesagt, ich glaube der einzige 32iger Bausatz bei dem man nahezu nichts neu gravieren und spachteln muss, ist die Tamiya F-16... Wir alle bauen die falschen Muster

Tolle Arbeit Stephan!!!

Obwohl diese Arbeit jeder Einzelne, incl. mir, "verflucht"!
Aber was tut man nicht alles, ausser lächerlich zerschnittenen und zerstochenen Fingern, um dem Original näher zu kommen!?
Das ist ja mal 'ne gute Nachricht, das die Tam-F-16 so gut wie keine Nacharbeit nötig hat! Dann wird meine ja fast ein "Spaziergang"!:D

 

[Scratch]

Stephan, thanks for the encouraging tip. I will sure to grab one. I know Chris @ zactomodels does some super work.

One thing I love about this modeling community is that everyone of you guys pay very close attention to the detail. It's like everyone is trying to build a master piece / a show stopper and I applaud you all for such dedication.

In simple words I love it!!

so, keep up the good work!

Mike

Thank you Mike on behalf of all!
That's what modelers want and need!
I hope you show us soon a couple of pics from your favorites in the rollout section?!

 

[Scratch]

Damit ich dem verkleben der Rumpfschalen gelassener entgegenblicken kann, müssen auch unbeliebte Arbeiten
erledigt werden. Lange vor mir hergeschoben, geht's nun an's verschleifen der Triebwerkstunnel.
Obwohl Zactomodels in puncto Passung hier hervorragend gearbeitet hat, muss hier trotzdem nachträglich mit
Schleifpapier "malocht" werden. Zum "sichern" der Details benutzte ich einen schwarzen Edding-Stift,
mit dem das (dem Forum sei dank für diese Info!) prima funktioniert und der Schleifwahn unter
steter Sichtkontrolle bleibt.

 

[Scratch]

Die Details im vorderen Bereich halte ich noch auf Sparflamme, da sie durch anpassen und verschleifen der Intakes ohnehin nachgraviert werden müssen.
Auch werden viele Details durch den PTB-1500 Unterrumpftank verdeckt. Und die könnte ich mir eigentlich sparen.

 

[bastelalex]

Hi mueste, ein sehr interessantes Projekt.

Bisher eine super gemachte Dokumentation und sehr hilfreiche Tipps zur Bändigung dieses REVELLschen Plastikmonsters.

Weiterhin viel Glück, gutes Gelingen und viel Spaß!

Gruß, Alex

 

[Scratch]

Hallo Alex,
danke Dir!

 

[Scratch]

Nicht sparen konnte ich mir jede Menge Arbeit mit dem rechten (in Flugrichtung) Intake. Die Trockenprobe hatte es schon angekündigt, daß dies kein Vergnügen werden sollte.
Denn das Revellteil des Lufteinlaufs, ist gegenüber dem Zactomodels-Teil um ca.1 - 1,5mm zu breit, was einen deutlich sichtbaren Steg zur Folge hatte. Komischerweise ist das am linken Intake nicht der Fall, denn dieser passt beinahe bündig an's Resinteil.

 

[Scratch]

Ein weiteres Problem an beiden Seiten war bzw.ist, das die Resinteile nun um lächerliche 0,5mm zu kurz sind und das angeklebte Revellteil knapp in den Schacht ragen würde. Aber das kam nicht ungelegen.
Da ich mir selber den rechten Schacht vermurkst hatte, setzte ich kurzerhand ein zuechtgeschnittenes und auf 0,5mm getrimmtes Stück Plastik ein, um an der stirnseitigen Schachtwand meinen Pfusch zu beheben.

 

[Scratch]

Die "neue Wand" wurde anschließend durch schräges verschleifen, mit Hilfe einer ausgemusterten Pinzette, mit durch doppelseitigem Klebeband befestigten Schleifpapier, angepasst.
Nur mal so am Rande erwähnt..

 

[Scratch]

Durch den erheblichen Materialschwund, durch schleifen an beiden Seiten des betreffenden Intakes, war natürlich auch das ersetzen der verlorengegangenen Nieten und Gravuren angesagt.
Was beim gravieren noch funktionierte, scheiterte beim setzen der Nieten mit einem "gepiercten Flaktreffer"! Anhand der nun nur noch gering vorhandenen Materialstärke in diesem Bereich, versank die Nadel schon bei leichtem Druck im Plastik. Zur Nietendarstellung muss also eine andere Lösung her!
Der Fehler konnte aber zum Glück durch einkleben und verschleifen von Plastik, an dieser nun schon ohnehin sehr dünnen Stelle, behoben werden.
Das ging also nochmal gut!

 

[Scratch]

Um die Bearbeitung dieses Intakes abzuschließen, wurde mit nassem Schleifpapier nachbehandelt.
Ergebnis: Glatt wie ein...MiG-Intake:D

Zwischenstand: Nachdem voraussichtlich am zweiten Intake weniger Aufwand zu erwarten ist, würde ich nach der gemachten Erfahrung und dem zeitraubenden Aufwand, trotzdem auf die vorderen Resinsegmente verzichten. Denn diese sind ohnehin nur dann nötig, wenn die von Zactomodels hergestellten Hauptfahrwerkschächte eingebaut werden sollen.
Diese Schächte sind aber noch nicht erhältlich.
Die hinteren Resinteile passen auch in die von mir dafür abgetrente OOB-Ausführung und mit einer entsprechenden Gravur- und Nachnietbehandlung des Revellteils, wäre ich zufriedengestellt.
Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden.

 

[Scratch]

Dagegen war das anbringen dieser vier "Scoops" die reinste Erholung. Die Positionen dafür sind leicht Erhaben gekennzeichnet.
Und wie man auf den Bildern erkennen kann, kommen auch Ätzteile zum Einsatz. Mal sehen, ob's klappt mit den Dingern!?
Beim nächsten "Vorhang auf" mehr auch dazu..

 

[hpstark]

Mein lieber Herr Gesangsverein

 

[Scratch]

Mein lieber Herr Gesangsverein

Danke H.-P.

Während der Trocknungsphasen an der Unterseite, arbeite ich parallel an der Oberseite weiter.
Um die MiG etwas aufzupeppen, habe ich mir dazu das Exterior-Set von Eduard (32116) besorgt, in dem sich unter anderem zwei Platinen befinden, die als Lüftungsgitter hinter den mittlerweile eingebauten OLEKs von Zactomodels eingesetzt werden sollen. Aber auf dem Bild ist schon zu erkennen, das diese so verbaut einfach zu breit wären. Die OOB-Breite trifft hier schon eher zu, jedoch nicht die "gerippten Gitter".

 

[Scratch]

Deshalb habe ich kurzerhand die Gittermaschen aus dem Rahmen entfernt und auf das benötigte Maß der OOB-Breite getrimmt. Zuvor wurde die gerippte Struktur durch abschaben von Material vertieft, damit die neuen Gitter bündig mit der Oberfläche abschließen.

 

[Scratch]

Sieht eindeutig besser aus!

 

[hajo]

Echt Klasse was Du hier ablieferst Stephan.

Gruß, Hajo

 

[F-14A TomCat]

Sieht eindeutig besser aus!

Definitiv

 

[Scratch]

Echt Klasse was Du hier ablieferst Stephan.

Gruß, Hajo

Definitiv

Hallo Hajo, hallo F-14A TomCat,
ich danke Euch für den Zuspruch! Diese "Diva" hält mich echt auf Trab! Das muss 'ne Frau sein, mit den Genen im Plastik! Du kannst machen was du willst, aber es passt doch nie!D:D