W2011BB Resteverwertung /HH-53C 6594th test group

Diskutiere W2011BB Resteverwertung /HH-53C 6594th test group im Bauberichte bis 1:48 Forum im Bereich Wettbewerb 2011; Dann will ich mal versuchen mit einem Hubschrauber gegen die Jetis zu bestehen. Teilnehmen ist für mich der Hauptgrund und vieleicht gelingt es...
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Dann will ich mal versuchen mit einem Hubschrauber gegen die Jetis zu bestehen. Teilnehmen ist für mich der Hauptgrund und vieleicht gelingt es mir ja auch, den ein oder anderen zu motivieren, die Möglichkeiten der Spritzlinge des CH53GS Bausatzes von Revell mal "anders" zu nutzen!
Über die Jahr(zehnte) hat sich so etliches an CH53 Teilen angesammelt, sei es aus nicht fertiggestellten Modellen, Umbauprojekten oder Testspritzlingen die Revell mir während der Entwicklung des Zusatzspritzlinges zur Begutachtung schickte. Dies alles wartet in ein paar Kartons darauf mal endlich zum Leben erweckt zu werden.
 
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Vor ein paar Tagen habe ich durch Zufall einen sehr mitgenommenen, alten Decalbogen von Microscale erhalten, der auch nicht mehr länger warten soll. Ich hoffe, dass er nicht gleich beim ersten Wasserbad zerbrösselt. Hiermit wäre zwar auch noch eine HH53C aus Sembach im Europe 1 Tarnanstrich möglich, doch es soll halt mal etwas bunter sein, also die untere Variante
 
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Da es von diesem Hubschrauber sowohl im ARC als auch bei Britmodeller einen sehr schönen Bildersatz gibt und zudem die CH53C auch der Urahn der deutschen CH53 ist, sollte es hinsichtlich von Detailfragen eigentlich keine grösseren Probleme geben. Ob ich nun die in diesen Bildern dargestellte Lackierung mit "falling star" oder ohne di diesen lackieren werde, entscheide ich später.
Hier noch ein Bild dieser Einheit aus meiner Sammlung :
 
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Als erstes nehme ich mir die ZTs (Zusatztanks) vor. Bekanntlich gab es da unterschiedliche "wings", also Träger,und Tanks. Bei dieser CH braucht man den neuen, etwas höherstehenden in Kombination mit den alten Tanks. Diese haben nun leider den Pylon mit angespritz. Dieser ist zwar hinten von der Form stimmig, doch voorne sollte er nicht rund sondern gerade sein.
Bild:links (grau) neue wings und neuer Pylon, alter Tank und ganz recht der neuere Tank (GS).
 
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MikeKo

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Das hört und sieht ja echt interessant aus mit was du uns da beglücken willst.:TOP:
Da wünsch ich schon mal gutes gelingen.
Gruss Mike
 
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Danke! Der Anfang ist gemacht!! Alte Tanks, neue wings und eine Mischung aus altem und neuem Pylon war kein Problem. Die "verkrüppelten" Stabilisierungsflächen habe ich bei einem Tank bereits durch einen dünnen Plastikstreifen ersetzt. Bei dem unteren sieht man, dass diese deutlich zu kurz geraten sind. Auch kann man hier erkennen, wieviel vom alten Pylon abgetrennt wurde.
 
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Zum Glück waren in der Restekiste auch ein paar verklebte und gespachtelte Sponson, sodass ein erster Passversuch gemacht werden kann. Hierbei sieht man dass am hinteren Ende etwas Material weggenommen werden muss, damit die Stablisierungsflächen nicht anecken
 
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An einer CH53GS sieht das dann so aus. Ebenfalls sieht man wie dünn die Stabilisierungsflächen sind !!
(Foto:ich 2001)
 
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Viking

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Im Norden
Mit Microscale Decal Liquid versiegeln und das Problem ist beseitigt. Kann man ruhig mit nem Pinsel machen. Sieht zuerst etwas dick aus, verdunstet aber dann fast vollständig und hinterlässt einen dünnen Schutzfilm.

Vor ein paar Tagen habe ich durch Zufall einen sehr mitgenommenen, alten Decalbogen von Microscale erhalten. Ich hoffe, dass er nicht gleich beim ersten Wasserbad zerbrösselt.
 
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Danke für den Tip. Das sollte noch irgendwo herum stehen und ist so meine Notlösung. Da recht viele Streifen als Decal vorgesehen sind, kann ich mit denen ja einen Versuch starten!
Heute habe ich erfreulicherweise eine PN von "Gmat" (Britmodeller.com) erhalten, die mir erlaubt, seine Bilder für Baubericht zu nutzen!!
Also gleich ein Bild für die nächste Baugruppe: Triebwerkgondeln samt EAPS, also den Staubabscheidern! Ich nehme sie fast ohne Änderungen aus dem Bausatz. Es wird nur die kleine rechte Öffnung unten (zum Feuerlöschen bei Triebwerkbrand) ergänzt, sowie der sichtbare Teil des Triebwerkauslasses zunächst abgeschnitten und von innen ausgedünnt.
 
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Die ersten Baufortschritte: Die Zusatztanks haben ihre Stabilisierzngsflächen, sind verschliffen und mit Alcad weiss grundiert wie auch eine Triebwerksgondel. Da man durch die kleinen Fenster sowohl beim Original als auch beim Modell kaum etwas vom Laderaum sieht, habe ich mich entschlossen, diesen nicht zu ergänzen, insbesondere da der dieser Vorbild "C" sicher nicht dem Standard entsprach. Den Innenraum habe ich daher komplett mit matt Schwarz gespritzt und die mit Tamiyatape abgeklebten Fenster eingesetzt. Der Sponson hat bereits seine "Drainleitung" für den Zusatztank erhalte und das Fahrwerk ist bei der unteren Rumpfhälfte teilweise abgetrennt, da diese ausgefedert dargestellt sind und somit das Modell ooB sehr "hoch" steht
 
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Im Post 8 sieht man ein Ende des "Schnellablassrohres" . Bei meinem Vorbildhubschrauber befindet sich dort ein zweites Rohr. Dies dürfte für zusätzliche Innentanks Verwendung finden. Da der Auftrag dieser Einheit die "Luftbergung" von an Fallschirmen herabschwebenden Satellitenaufnahmen
war, dürfte sicher jeder Tropfen Sprit wertvoll und nötig gewesen sein!
(hier sieht man auch nochmals die Einbuchtung am Sponson, die etwas andere Form des "alten" Tanks und des Tankpylons)
 
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Umgesetzt habe ich das mit einer Kanüle. Damit beide Auslässe gleich aussehen, habe ich das vorhandene Bausatzrohr verkürzt und durch die gleiche Kanüle ersetzt.
 
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Da mir die angespritzten Triebwerksauslässe (linke Gondel) nicht so recht gefallen, habe ich sie abgesägt. Für die neuen Auslässe habe ich zur Formgebung einen alten Monogram F5 Tank zersägt und diese Ringe mit
0,25 Sheet umklebt. Die inneren braunen formgebenden Ringe kann man hinterher nicht mehr sehen, da sie mit Triebwerksabdeckungen verschlossen werden. Auch diese haben einen "Sheetring" bekommen, da diese im Original einen äusseren Dichtring haben, der leicht übersteht.
 
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Neue Baustelle:
Ausgestellte Cockpitfenster sind typisch für abgestellte Hubschrauber. Da das CH53 Cockpit sich schon bei wenig Sonne sich schnell auf Saunatemperaturen aufheizt, ist eigentlich einer der ersten Handgriffe, noch vor dem Absrellen der Triebwerke, diese zu öffnen. Auch bei geparkten Hubschraubern macht man dies aus o.a. Gründen sehr gerne!!
Dies habe ich bei meinen bisher gebauten CHs noch nicht umgesetzt. Also beherzt die Seitenfenster heraus geflext und mit Feile und Messer das Material weggenommen, bis nur noch das reine Fenster übrig blieb. Den Rahmen bilden wiederum Sheetstreifen.
 
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Hier mal ein Bild wie die "Notausstiegsfenster" im Detail aussehen. Im Vergleich zur Zeichnung sieht man, dass die Fensterecken, insbesondere innen,runder sein müssen und noch etwas Nacharbeit bedürfen!!
 
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Zurück zum Rumpf: Im Bereich der Schiebehaube fehlt ein Lüftungsgitter. Irgendwann habe ich mal von "unseren" Tankern ein ausgesondertes Filtersieb erhalten. Mit diesem werde ich das Lüftungsgitter nachbilden! (Also fast Originalteile am Modell:) )
 
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Eigentlich wollte ich im Innenbereich recht wenig machen. Ein meist auch von aussen gut sichtbares Detail sind die "T-Handels" an der Overheadkonsole. Da das Revellmodell hier im Gegensatz zur Academy CH nichts bietet, werde ich wohl etwas nacharbeiten müssen. So sieht es da oben eigentlich aus
 
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Aus etwas Plastikmaterial habe ich das "nachgestellt". Ein paar Decalreste vom Starfighter bringen auch noch etwas Stimmung. Das etwas streifig wirkende Mattschwarz wird nochmals nachgepinselt und die Konsole auch noch mattiert.
 
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Ein grosses Fragezeichen für mich sind die Pilotensitze. Bei diesem Bild sieht man, dass sie mit den gepanzerten Sitzen In der G/GS recht wenig gemein haben. Anscheinend bestehen sie aus einem einfachen Rohrrahmen. Ein "Ex" dieser Einheit schreibt im ARC, dass diese aus Schwerpunktgründen eingebaut wurden :?!. Da ich nirgendwo ein Bild dieser "light seats" finde, halte ich mich grob an die "Machart" der "Truppensitze" der G:p
 
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