W2011BB Resteverwertung /HH-53C 6594th test group

Diskutiere W2011BB Resteverwertung /HH-53C 6594th test group im Bauberichte bis 1:48 Forum im Bereich Wettbewerb 2011; Sorry, leider etwas spät: NCH-53A, BuNo 152399, Combat Air Museum, Topeka KS Dennis
DennisL

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Sorry, leider etwas spät:

NCH-53A, BuNo 152399, Combat Air Museum, Topeka KS

Dennis
 
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foka

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Vielen Dank, da liege ich ja nicht so ganz daneben (bis auf meine "Segeltuchbespannung"). Die hinteren Formationsleuchten (Reste F4 Decals) sind "montiert.Mittlerweile habe ich auch die hinteren Antennen verklebt. Diese werden noch im "Rumpfgrau" lackiert. Erstaunlich ist bei der Aufnahme, wie übertrieben rau bei dem seitlichen Sonneneinfall der Antirutschbelag wirkt!! Da sollte so schnell keiner runterfallen.
 
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Auf der linken Seite ist der Zusatztank montiert und auch der "ausgfahrene Hecksporn ist (noch unlackiert) an seinem Platz.
 
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kabelfreak

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Klasse Lackierung und Alterung bisher, wie ich finde.
Gefällt mir sehr gut, da das sehr realistisch aussieht. :TD:

Bin auf das fertige Modell gespannt.

Den habe ich auch noch vor zu bauen (als CH-53E "Super Stalion" von Academy in 1:48)
und werde mir daher noch mal bei Gelegenheit deinen Baubericht in Ruhe zu Gemüte führen.

Gruß
Andreas
 
troschi

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sieht sehr schön aus, nachdem was ich anhand der Bilder beurteilen kann - mir gefällt insbesondere diese Lackierung, ist neben dem Einheits-Oliv oder Tarn der anderen Nutzereinheiten mal ein echter Hingucker.

Aber hier unten musst Du eigentlich nochmal bei, sonst gibt das Abzüge in der B-Note :)
Ich weiß, da ist schon ein Abziehbild und gerade bei den Nieten tut das weh ...
 
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foka

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Aber hier unten musst Du eigentlich nochmal bei
:mad:Ja, ja stinkt mir auch!! Das ist in "natura" kaum zu sehen, aber mit etwas Nasschleifpapier und wenig nachlakieren sicher in den Griff zu bekommen!!

Ich habe ein wenig am "tieferlegen" gearbeitet. Wie man an den Skizzen sieht sind die Fahrwerke recht grob gestaltet. Mit Hilfe von 2mm Stahldraht und Plastikrohr habe ich die unteren Bereiche neu gestaltet.Die Messerspitze zeigt wo ich die Fahrwerke abgetrennt habe. Es fehlen noch die Scheren an allen Fahrwerken und dann können sie mit dem guten alten Stabilit angeklebt werden. Die Länge des Bugfahrwerkes ist so gewählt, das der Rumpfunterseite paralell zum Boden verläuft.
(Die Skizze links zeigt das Bugfahrwerk von vorn, während die rechte ein Hauptfahrwerk von hinten zeigt!!)
 
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Dank der Hilfe von "Scheicha-Karre" kann ich das Hauptfahrwerk nun auch im "Original" von hinten zeigen! (vielen Dank nochmals!)
 
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Als letztes für heute mal schnell die Räder provisorisch aufgesteckt, und so "liegt" die alte Dame schon wesentlich besser in den "Federn". Das Bugfahrwerk habe ich aus optischen Gründen etwas eingeschlagen dargestellt, obwohl dies (alte CH Leute wissen das) eigentlich immer möglichst gerade stehen sollte wenn der Hubschrauber abgestellt ist!:rolleyes:
 
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Swiss

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Nur schon so ein Leckerbissen! Mir gefällt er richtig gut und vor allem mit der gelungenen Alterung! Das wird ein geniales Modell!
 
foka

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Danke Swiss! Mal sehen wie es wird! Heute habe ich mit dem Hauptrotor begonnen. Wie man auf dem Bild sieht, handelt es sich um einen "nicht faltbaren" (non folded) Rotorkopf. Zwar braucht man zum detailieren nicht soviele Leitungen am Rotorkopf zu ergänzen (rote Pfeile), doch stimmen die "eckigen" Blattanschlüsse des "faltbaren" Bausatzkopfes nicht überein. Die Originale sind insgesamt wesentlich einfacher und insgesamt rund bis auf den leicht konischen (orange)Teil.
 
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Es kommen also mal wieder Messer und Feile zum Einsatz. Es ist nicht sonderlich schwierig, aber man braucht schon etwas Geduld. Ich habe zunächst den baluen Bereich rund geschliffen, um dann den orangenen konischen Bereich zu gestalten. Der rote Bereich geht am einfachsten, da hier nur wenig geschliffen werden muss. Vor diesen Arbeiten habe ich alle Rotorblätter noch leicht im heissen Wasserbad gebogen. Die Rotorblätter sollten wirklich nur "dezent" gebogen werden, da sie im Original schon recht stabil sind
 
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Auch überlege ich, ob ich die bei diesen Blättern vorhandenen Blattaschen gravieren soll. Beim Original sind diese kaum zu sehen, doch würde beim Modell dadurch etwas mehr "Struktur" an die ansonsten nur schwarzen Blätter kommen![:?!
Ich habe mal ein Blatt probehalber graviert und das mit weiss hervorgehoben. Das Ganze liegt vor einem Originalbschnitt des vorderen Aluholmes an den diese Blattaschen angeklebt waren (sind)!
 
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hpstark

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Auch überlege ich, ob ich die bei diesen Blättern vorhandenen Blattaschen gravieren soll. Beim Original sind diese kaum zu sehen, doch würde beim Modell dadurch etwas mehr "Struktur" an die ansonsten nur schwarzen Blätter kommen!

Also ich bin ja nun nicht gerade Experte auf diesem Gebiet, würde aber einfach mal so, aus dem Bauch heraus sagen, das haucht dem Blatt doch echt Leben ein. :TOP:

Grüße aus Roth
 
foka

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Ich muss nochmal dieses Bild bemühen, um die nächsten Arbeitsschritte zu verdeutlichen:
Die oberen Pfeile zeigen auf die Steuerstangen/Anschlüsse, die im Bausatz recht grob ausfallen und die unteren auf eine "Dichtlippe" am Übergang Triebwerksverkleidung/Rumpf die durch bemaltes Tamiyatape einfach hergestellt werden kann.
 
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Die guten Evergreenprofile dienen mal wieder für die Beschläge. Die Rotorkopfabdeckung habe ich insgesamt ca 2mm tiefergelegt und mit 6 kleinen und einer grösseren Bohrung versehen. Die grosse zentrale Bohrung ist im Original mit einer "Plaste" Abdeckung verschlossen, also kommt auch hier nach dem Lackieren durchsichtiges Plastik drauf.
 
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Hier mal das rechte Triebwerk mit "Dichtung" aus Tamiyatape. Einfach das Tape mit gleichmässigem Abstand von hinten aufkleben und den Überstand schwarz malen!
 
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Auch die Hauptrotorblätter habe ich zwischenzeitlich graviert. Mit einem Plastikstreifen habe ich zunächst einen Winkel geklebt und damit ein überzähliges Rotorblatt als Muster graviert. Man sollte darauf achten, dass man die äusseren Endkappen (rote Pfeile) durchgehend graviert, während die Blattaschen nur bis zum Holm reichen. Nachdem die Oberseiten fertig waren, habe ich mit einer CMK-Säge jeweils am Blattende die Gravuren leicht eingesägt (schwarze Pfeile). Hierdurch hat man für die Unterseite die Position der Taschen!
 
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Hier mal eine Blatttasche von unten.Der obere weisse Pfeil zeigt, das man auch beim Original die einzelnen Taschen sehr gut erkennen konnte. Der vordere Übergang zum Hauptholm (unterer weisser Pfeil) ist dagegen kaum zu erkennen. Der gelbe Pfeil zeigt auf einen Beschlag, der zum Befestigen von Verzurseilen dient. Diese Seile verhindern ein "Hochschlagen" der Blätter und sind ein typisches Merkmal (länger) abgestellter CH 53.
 
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So, die Hauptrotorblätter sind lackiert und die Blattaschen habe ich etwas hervorgehoben. Gelbe Streifen auf den Blättern legen die Position des Heissgeschirrs bei einem Blattwechsel mittels Kran fest. Ich habe sie anhand von Fotos abgeklebt und aufgebrusht!
 
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