W2012BB - HASEGAWA F-104G Starfighter Bundesluftwaffe

Diskutiere W2012BB - HASEGAWA F-104G Starfighter Bundesluftwaffe im Bauberichte bis 1:32 Forum im Bereich Wettbewerb 2012 "Foreign Service"; 2. ist 'ne Ar 234 1/48 und 5. ist eine Ju 87 Stuka in 1/32. Glaub' ich! :headscratch:
Motschke

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2. ist 'ne Ar 234 1/48 und 5. ist eine Ju 87 Stuka in 1/32. Glaub' ich! :headscratch:
 
bastelalex

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2. ist 'ne Ar 234 1/48 und 5. ist eine Ju 87 Stuka in 1/32. Glaub' ich! :headscratch:
VOLLE PUNKTZAHL, Motschke! :TOP:

Und schon ist das Quiz vorbei... verdammt, jetzt muss ich mich mit dem nächsten Update beeilen, damit es hier was Neues gibt! Ach ja, die vorbereiteten Canopies sollen noch in diesem Jahr an das entsprechende Modell gepappt werden. Ich werde darüber berichten, sobald es soweit ist!

Gruß an alle "Mitspieler",
Alex.
 
bastelalex

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Draußen scheint die Sonne...

...und hier glimmt die Modellbaulampe. Zumindest gibt es mal wieder was Neues.Hier der aktuelle Zustand des Bastelchaos'... :D:
 
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bastelalex

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Cockpitvorbereitung

Ich habe zur Vorbereitung der Montage des TRUE DETAILS Resin-Cockpits die notwendigen Säge- und Schleifarbeiten am Rumpf vollendet.

 
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bastelalex

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Maskenball

Das Canopy ist mit KIP Spezialpapier maskiert.
Die Wingtip-/ Außentanks werden verschliffen und mit EDUARD-Ätzteilen verfeinert.
 
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bastelalex

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Wingtip-Tanks

Mich interessiert Eure Meinung: Welchen Bemalungstyp der Tanks soll ich nehmen? Alle drei Varianten wurden an den F-104ern der Luftwaffe genutzt.

Meist war es Typ a, der bei den Starfightern mit Lizard-Tarnung Verwendung fand (nachweislich auch an der 23+01). Aber es gab auch die anderen beiden Varianten, die m.E. farblich schöne Akzente setzen. Insbesondere das abgenutzte "Dayglo"-Orange setzt einen markanten Kontrast zum homogenen grün-schwarzen Tarnschema. Was meint Ihr??? :confused: :confused: :confused:
P.S.: Die Unterflügeltanks werde ich dezent durchgehend olivgrün, wie bei a erkennbar, darstellen. Passt m.E. ganz gut so.
 
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H.-J.Fischer

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Alien
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auch für "b"
 
F-14A TomCat

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b wäre schon nicht schlecht wenn Du es auch so schön verwittert hinkriegst. Allerdings stehe ich ja mehr auf monoton... Auf gut Deutsch: Ich weiß es nicht - hilft Dir nicht weiter...sorry.:confused:
 
phantommike

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C gab es bei der Lizard nicht mehr, B nur selten und das rechte a zeigt doch die 23+01. Allerdings gab es auch zu diesem Zeitpunkt noch die Pylon-Tanks häufig mit silberner Unterseite.

Grüße

Mike
 
jabog43alphajet

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Bin ganz klar für Version B, auch wenn es selten vorkam, so hast du aber einen schönen Kontrast und machst das Modell nur interessanter
 
bastelalex

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Ersteinmal...

...danke für die Meinungen zum Thema "Tanks". Ich will mich nicht recht entscheiden. Ich muss das bis zum Lackieren abwarten, glaube ich...

Hier ein kleines Update zum Thema "wie baue ich mir einen Martin Baker GQ 7- Schleudersitz", wie versprochen scratch aus dem 1:32er Revell Phantom-Sitz.



Außerdem erkennt man eine in Resin abgegossene Kopfstütze und das Schnallen- und Gurtmaterial (Ätzteile und Kartonpapier) für die Sitzgurte.
Das klobige, herzförmige Teil wird die Rückenstütze (Fallschirmpack). Sie entstand aus zurechtgeschnittener Alublech und Spachtelmasse.
Alles in allem - Fertigungszustand ca. 20%.
 
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Zwischendurch mal: das Original

...aufgenommen in Wittmund, Sammlung Jagdgeschwader 71 "Richthofen", Juli 2002. So in etwa soll das Ganze mal ausschauen.

Die Druckanschlüsse sollen dann auf der linken Seite an Ort und Stelle sein, und der Aktivatorhebel rechts wird nicht geöffnet sein. Und auch die Sitzgurte werde ich etwas ordentlicher drapieren.
 
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bastelalex

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...und mal ein Zwischenstand

So sieht der Sitz aktuell aus, ein paar Drähte, Niete und Gurte fehlen noch, außerdem Schnallen (Ätzteile) und natürlich die Bemalung :D:
 
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Schleifen bis der Arzt kommt...

...und zwar im Rumpfinnern,



aber auch am True Details-Cockpit. Dieses habe ich vorne etwa 8mm abgeschnitten und die Flanken etwa einen halben Millimeter abgeschliffen.
 
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Passprobe

Mehrere wacklige Anpassungsversuche waren notwendig, bis die Seitenverkleidungen und die Rückwand des Cockpits eingeklebt werden konnten.



Ich heftete die Teile mit ein wenig Sekundenkleber aneinander und gab dann reichlich Weißleim dazu. Dieser klebt das Resin sehr schön zäh zusammen, bleibt aber noch flexibel, wenn das Cockpit endgültig eingepasst wird.
 
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bastelalex

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Trockene Passprobe

...bestanden!
 
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bastelalex

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Und auch das Canopy passt schon mal. Puh, das war 'ne zähe Arbeit. Jetzt geht es im Cockpitbereich mit dem Lackieren und der Komplettierung des Schleudersitzes weiter. Bis bald!
 
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Thema:

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