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Space Cadet
Aus dem Italeri-Bausatz für die Bell OH-13S habe die in Korea fast ausschliesslich für MedEvac-Einsätze genutzte H-13E gebaut.
Dazu mussten Motor und Tank geändert werden, der gesamte Gitterrahmen gekürzt, Leitbleche an der Heckfinne angebracht, die Instrumentierung modifiziert und natürlich die markanten Tragen mit den Schutzhauben auf die Ausleger gebaut werden. Auch der Motor musste modifiziert werden, denn indem frühen Modellen wurden noch keine Lycomings, geschweige denn Turbo-Motoren verbaut.
Beim Bau kam ein wilder Mix aus einem Detail-Set von CMK, einem kleinen Ätzteilesatz von JADAR-Model, Teile des Pavla-Bausatzes, ein 3D-Druck sowie Eigenbauten aus dünnem Blech, Medizinbedarf, feinstes Nylongarn, Bleidraht, Rod und Sheet zur Anwendung.
Das ganze Elend ist hier im Baubericht beschrieben.
Da der Heli in Korea Massenware im Dauereinsatz war, gibt es keine gut dokumentierten einzelnen Modelle, welche beispielsweise von einem später bekannt gewordenen Piloten geflogen wurden. Meine H-13 stellt so einen typischer Vertreter dieser Hubschrauber dar, denen in dem Film und der Fernsehserie M*A*S*H ein Denkmal gesetzt wurden. Ich habe aus allem verfügbaren Bildmaterial einen Durchschnitts-Typ gebaut. Nicht einmal eine Liste mit zuordbaren Seriennummern war aufzutreiben, und ich habe tatsächlich sogar den Hersteller Bell (jetzt Textron) damit belästigt, aber die sagen, dass sie mit den alten Militärmodellen nichts mehr zu tun haben.
Schöne Details wie die Geschichte um die Motoren hatte ich bereits im BB angerissen, ich will hier nicht mit Wiederholungen langweilen.
Ist übrigens mein erster Rollout überhaupt, ebenso wie meine erste Wettbewerbsteilnahme. Ich hoffe, dass es ein wenig unterhält und auch gefällt.
Dazu mussten Motor und Tank geändert werden, der gesamte Gitterrahmen gekürzt, Leitbleche an der Heckfinne angebracht, die Instrumentierung modifiziert und natürlich die markanten Tragen mit den Schutzhauben auf die Ausleger gebaut werden. Auch der Motor musste modifiziert werden, denn indem frühen Modellen wurden noch keine Lycomings, geschweige denn Turbo-Motoren verbaut.
Beim Bau kam ein wilder Mix aus einem Detail-Set von CMK, einem kleinen Ätzteilesatz von JADAR-Model, Teile des Pavla-Bausatzes, ein 3D-Druck sowie Eigenbauten aus dünnem Blech, Medizinbedarf, feinstes Nylongarn, Bleidraht, Rod und Sheet zur Anwendung.
Das ganze Elend ist hier im Baubericht beschrieben.
Da der Heli in Korea Massenware im Dauereinsatz war, gibt es keine gut dokumentierten einzelnen Modelle, welche beispielsweise von einem später bekannt gewordenen Piloten geflogen wurden. Meine H-13 stellt so einen typischer Vertreter dieser Hubschrauber dar, denen in dem Film und der Fernsehserie M*A*S*H ein Denkmal gesetzt wurden. Ich habe aus allem verfügbaren Bildmaterial einen Durchschnitts-Typ gebaut. Nicht einmal eine Liste mit zuordbaren Seriennummern war aufzutreiben, und ich habe tatsächlich sogar den Hersteller Bell (jetzt Textron) damit belästigt, aber die sagen, dass sie mit den alten Militärmodellen nichts mehr zu tun haben.
Schöne Details wie die Geschichte um die Motoren hatte ich bereits im BB angerissen, ich will hier nicht mit Wiederholungen langweilen.
Ist übrigens mein erster Rollout überhaupt, ebenso wie meine erste Wettbewerbsteilnahme. Ich hoffe, dass es ein wenig unterhält und auch gefällt.
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