W2019BB Сухой Т-10-10, Modelsvit, 1:72

Diskutiere W2019BB Сухой Т-10-10, Modelsvit, 1:72 im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2019 - X-Planes aus Ost und West; Da Multitasking im Modellbau bei mir regelmäßig zum Verzetteln und Nichtfertigwerden führt, bin ich erst heute (die X-47 ist ja partiell bereits...
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Da Multitasking im Modellbau bei mir regelmäßig zum Verzetteln und Nichtfertigwerden führt, bin ich erst heute (die X-47 ist ja partiell bereits „vor‘m Lack“) an dem Punkt, eine neue Kiste „aufzureißen“. Flugi hat ja schon mehrfach aufgezeigt, wo osteuropäische Kleinserienhersteller aktuell die Messlatte hingehängt haben. Ehrlich gestanden ist die dabei mittlerweile erreichte Qualität für mich schon lange keine Kleinserie mehr.



Hier ist teilweise deutlich weniger nach- und zuzuarbeiten als bei den Mainstreamkits der Marktführer. Insbesondere die Ausstattung (Ätzteile, doppelseitige Masken) lassen hier stimmige rund-um-sorglos-Pakete erwarten, wo man sich einfach nur ‘ransetzen und anfangen muss.



Soweit man eben mit dem Vorbild dieser Bausätze was anfangen kann. Deshalb war ich eigentlich i. S. d. Wettbewerbs voll bei der IL-102 (als „Enkel“ des «Юнкерс Штурмовик c двухконтурные ТРД фирмы «Даймлер-Бенц» (nach deutschem Sprachgebrauch Junkers Schlachtflugzeug mit ZTL 007) quasi die Potenzierung eines Projekts) - aber erstens kommt dieser wahrscheinlich erst Ende Februar hier an und dann (ebenso wie beim „Sohn“ IL-40 und bei den Jägerprojekten MiG-23PD und E-8) hatten schon andere Kollegen die noch in meinem Stapel befindlichen Projekte in den Ring geworfen.

Also blieb von den „Idolen meiner Jugend“ nur noch die Сухой Т-10 (прототип Су-27), die ich hier in der Version Т-10-10, s/n: n04-01 (3691100401), mit der б. н. "10" желтый, in einem Zustand noch vor Sommer 2006 im Museum Луганск darstellen möchte. Ein phänomenaler Walkaround aus 10/2007

Сухой Т-10, Авиатехнический музей, Луганск

lässt erwarten, dass Anfang der 2000er eine Aufarbeitung oder zumindest das erstmalige „Insfreiestellen“ des Exponats erfolgte. Ich interpretiere also in den Zustand vor Sommer 2006 (Bauanleitung) einen etwas besseren Lackzustand als im Walkaround, da ich gerne die entsprechenden AKAN-Farben „ohne matschen“ nutzen möchte.


Die T-10, RAM-K, Flanker-A oder wie das Kind auch immer gerufen wird, ist aktuell in seinen Derivaten Su-30MK2, Su-34 und Su-35S noch immer in Produktion, auch wenn der Jungfernflug der T-10-10 und T-10-11 (beide fungierten als fliegende Prüfstände für Radar, Avionik und Optronik) bereits 1982 (T-10-10 am 25.11. unter A. A. Iwanow) erfolgte. Sie hatten (verglichen zur T-10-1) bereits seriennahe lange Radome und IRST-Sensoren der Su-27P (Flanker-B), aber noch den generellen Zellenaufbau (Ljulka AL-21F-3AI als Triebwerk, Hauptfahrwerks- als Bremsklappen, ogives Tragwerk mit Anti-Flatter-Gewichten und die Triebwerks“kapselung“ (integralniye dwigateli) der frühen Prototypen (bis T-10-5).
 
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Der Bausatz ist einfach eine Lecke! Ken Duffy (der aber irgendwie eine frühere Ausgabe gebaut hat, da die Spritzgussäste anders aufgebaut sind - vielleicht kommt noch 'ne T-10-1 oder -3 o. ä. :S_gruebel: ) hat ihn zurecht als Modelsvit’s besten Wurf bisher bezeichnet. Auch die Kollegen im Herkunftsland haben da ansprechende Umsetzungen geschafft.

Сухой Т-10-11 — Каропка.ру — стендовые модели, военная миниатюра

Also los.:dancing:

Wohlmeinende mitlesende User, die fotografisch mehr Ahnung haben als ich, rieten zu einer dunkleren Schneidematte als Fotountergrund. Hoffe, dass das Grün hier angenehm ist und so besserer Kontrast eintritt. Der Spritzling lässt sowohl frühe als auch späte K-36 zu, daneben zum Vergleich Pavla's Resin-Kollege.

 
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B.L.Stryker

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Interessante Auswahl. Viel Spaß.
 
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Ein von mir sehr geschätzter Modellbaukollege prägte mal den Slogan: "Es empfiehlt sich, immer etwas Amodel im Haus zu haben." - das lässt sich jetzt uneingeschränkt auf Modelsvit, A&A, Master 144 und wie sie alle heißen abwandeln. Es macht einfach nur Spaß!


Wie Flugi schon schrieb - sicher, man muss die Teile versäubern und vorbereiten, aber was hier 9 von insgesam 24 Teilen des Sitzes schon erhoffen lassen, ist ein Modell im Modell. Das schmalere Kopfpolster ist in Höhe und Neigung super getroffen, die Trennlinien der Teile sind genau in den Nähten der Polster, einfach stark.
 
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Wie Flugi schon bei der E-2 schrieb, versäubern ist alles - aber sinnvoll investierte Zeit. Wichtigstes Utensil ist dabei ein scharfes Skalpell und genügend Wechselklingen.



Schabendes Abschneiden der Fischhaut wie bei Elastolin-Figuren, danach fallen die Teile aber passend zusammen. Nur wenige Gusslunker in den Verdichter- bzw. Turbinenschaufeln, und auch der Grat ließ sich gut abheben.



Entfettet und schwarz grundiert.



So wird deutlich, wie fein die Detaillierung ist. Mir hat's die Sicke im Flammhalter angetan, selbst bei 'nem Ätzteil ist das nur 2D. Überhaupt nicht mehr die Grobschlächtigkeit früherer short-run-Bausätze.



Dann ein Hauch Gunmetall drüber. Aber ich stimme nicht mit der Bauanleitung überein, das so zu lassen. Auch wenn die T-10 ein Erprobungsträger war, das Ljulka AL-21F-3 (hier die Ausführung AI) war in Su-17,-24 und MiG-23 verbreitet im Gebrauch. Ich meine, dass eben auch solche Serientriebwerke und nicht irgendwelche Prototypturbinen nachzubilden sind. Es gibt viele gute Bilder von der Verdichter- und Auslassansicht, die neben dem markanten grünen Eloxat (Flammhalter, Auslasskonus) keramische Farbtöne (Nachbrennerkammer und erste Verdichterstufe) und dieses legierte Dural (leichter Bronzeton) zeigen.



Wenn das durchgetrocknet ist, wird morgen also bunt(er).
 
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Thomas, Du machst mir mit dem Bausatz und Deinem tiefergehenden Erklärungen im Baubericht, richtig Freude. Zum einen, weil ich das Modell mit Sicherheit nie gebaut hätte und ich nun doch erleben kann, dank diesem tollen Bastelthemas, wie alles zusammen passt und entsteht.
Diese grüne Farbe in den Triebwerks- und Schubdüsenbereich, ist eine spezielle, hochhitzefeste Emaile Beschichtung.
 
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Thomas, Du machst mir mit dem Bausatz und Deinem tiefergehenden Erklärungen im Baubericht, richtig Freude. Zum einen, weil ich das Modell mit Sicherheit nie gebaut hätte und ich nun doch erleben kann, dank diesem tollen Bastelthemas, wie alles zusammen passt und entsteht.
Diese grüne Farbe in den Triebwerks- und Schubdüsenbereichs, ist eine spezielle, hochhitzefeste Emaile Beschichtung.
Liegt aber auch mit an Dir, Arne und Ronny. Diese zu HaTaEdRevIt offroad Bausätze machen (hat man einmal das Bauteil verwertbar freigelegt) deutlich mehr Bastelspaß und es entstehen Flugzeuge, von denen nicht 4 - 5 pro Ausstellung zu sehen sind. Hat mich echt angefixt...:love:

Die Beschichtung ist deckend (Reflexionen der Blitzlichter beim Fotografieren) oder etwa lasierend? :-30:Seidenmatt, deckend. Habe Tageslichtfoto vom Tumanski R-15BD-300 (MiG-25) im Netz gefunden, in den Dingern (Durchmesser 1,64 m) ist einfach mehr Platz für's Licht bei Fotos...:10:
 
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neo

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Hi Thomas, sehr schön, auch ein Bausatz um den ich rumgeschlichen bin. Da bleibe ich doch hier, schaue Dir über die Schulter und wünsche gutes Gelingen!
 
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Sieht richtig gut aus bis jetzt. :TOP:
 
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Wie angedroht verlassen wir jetzt die Monochromie. Für die von Bernhard erwähnte Emaille empfand ich einen Resedaton als am passendsten.



Für das Beigegrau der Keramikoberfläche von Brennkammer und erster Verdichterstufe wählte ich einen Staubton.



Und für die Nagelprobe der Maskingorgie hat man zwei Wege: Der technikafinere Modellbaukollege geht den Weg des Schneidplotters. Die handwerklicher eingestellte Generation/Fraktion muss hoffen, noch schulpflichtige Kinder mit 'nem gängigen Geometriebesteck und bestenfalls 'ne Ehefrau aus der Buchhaltung zu haben, die basteln eh' gern Tortendiagramme.:p046:

 
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:wink2:, wenn - dann ordentlich!

Als Kind einer Zeit, in der selbst innerhalb eines Blocks regelrechte "Kriege" aerodynamischer Konzepte, ja Philosophien oder gar Weltbilder stattfanden (SORAN vs. ZAGI und bei der anderen Feldpostnummer Dryden Flight Research Center vs. Ames Research Center) waren die "integralnuiye dwigateli", auf dt. der Einbezug der Triebwerk(svergleidungen) in den auftriebgebenden Zellbereich, faktisch ein Ausfluss des "lifting body"-Konzepts. Am besten sieht man das bei Su-24 und F-111. Dies wurde bei der T-10 ebenso verfolgt, auch wenn bei der Su-27-Serie (ebenso MiG-29, dem gleichen integralen Konzept folgend) die Schubrohre dann wieder deutlich über das Heck hinausragten und eben nicht mehr eingehaust waren.



Modelsvit's Umsetzung ist der Hammer! Nach dem Versäubern liegen 5 Teile vor, die einen präzisen Lufteinlauf und eine Einhausung mit scharfen Kanten oob zuläßt, der technologisch nicht hinter den aktuellen Zvezda-Kits hinterherhinkt und - von Tiefe, Form und Passung - auch bei den sonstigen Verdächtigen kaum erreicht wird. Die überlassen da alles dem Aftermarket. Wer sich Zvezda's Su-27/30/33, MiG-29 und v. a. Yak-130 mal in dem Bereich anschaut, weiß was ich meine.

Apropos Anschauen. Wer sie kennt weiß, dass ich hier nicht nach Bauanleitung vorgehe und auch künftig nicht werde. Ich möchte jetzt erst die Triebwerke bauen und in die Verkleidung/Rumpf einpassen, denn das (Spalt) ist so ein markanter Bereich im Heck, das muss einfach sitzen. Sitz und Cockpit kommen später.
 
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Teile trocken sauber ausrichten, ggf. heften, Flüssigkleber in den Spalt, ggf. Passung korrigieren, Ausrichtung kontrollieren, trocknen lassen, herausgequollenen Flüssigkleben mit Dreikantschaber entfernen, fertig. Kein Spachtel, keine zusätzlichen teuren Resin-seemless-suckers kaufen müssen, alles gut. :thumbsup:

 
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Heute war Skifahren als körperlicher Ausgleich und da wurde "nur" die Montage des Tragwerks aus seinen jeweils 2 Teilen geschafft. Die Oberschale trägt zugleich die Unterseite aller Klappen, die Strömungskörper und den Flächenteil von diesen auswärts. So sind scharfe Hinterkanten vorprogrammiert.



Ja, die Kiste ist schon formatfüllend (A4). Bei der Gelegeheit mal schnell die Triebwerksverkleidung drangehaftet - auch da alles schick und der erwartete "Einblick", so dass im Rumpf und außen am Triebwerk noch was zugelegt werden muss.

 
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So, "Heftpflaster" runter und die Hand ruhig gestellt. Die Bauteile kommen ohne Passstifte und können so in jede Richtung ausgerichtet werden. Und die Passung ist - für einen Kleinserienbausatz - hervorragend. Kaum Spalten, nur minimaler Spachteleinsatz zu erwarten.



Auch sehr gleichmäßige Oberflächen, da ist nur beim Lufteinlaufblech eine minimale Sinkstelle, die auch nur bei entsprechendem Lichteinfall auffällt. Ich lasse es auf die Grundierung ankommen und schaue dann nochmal - die Details wieder auszuarbeiten ist nahezu unmöglich, dann lasse ich es lieber.



Das sehr weiche Plastik kann gut ausgerichtet werden. Dann nur kurz poliert - bitte keine teuren Flex-i-file o. ä. kaufen, in jedem Drogeriemarkt gibt's für billig Geld Poliersets für die Gel-Nägel bei der Damen-Kosmetik, die tun's genauso!:!:

 
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Masken runter und die Triebwerksteile akzentuiert.


Das trocknet jetzt auch wieder, morgen Triebwerksmontage und so war es an der Zeit den Rumpf vorzubereiten. Dieses technologisch nicht notwendige Bauteil (auch auf dem Rücken nochmal kleiner) lässt es nicht unwahrscheinlich erscheinen, dass noch eine T-10-1, -3 oder -5 in Zukunft auftauchen wird. Bei der Be-12 ist Modelsvit ja mittlerweile auch bei der x-ten Sub-Variante angekommen.


Wo Flugi unbestreitbar Recht hat - betrachtet man diese Räder (ohne Makro), dann kann man jeden Gedanken an Equipage & Co. vergessen. Saubere Radialversteifungen, Reifendimensionen ausgeführt, Bremsen und Anschlüsse vom feinsten...


Die Details überzeugen durch die Bank!:applause1:
 
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W2019BB Сухой Т-10-10, Modelsvit, 1:72

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