W2020BB Aoshima 1:144 ShinMaywa US-2

Diskutiere W2020BB Aoshima 1:144 ShinMaywa US-2 im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2020 - Wasserflugzeuge & Flugboote; Hier mal ein Bild von mir, welches stellvertretend das "Hebelwerk" einer Dash 8 bzw. Q300 zeigt. Ich würde sagen, es heißt Idle.
THF-ADI

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ist natürlich Quatsch, halten sehr gut!

Ich möchte die Maschine im abgestellten Zustand darstellen und da sind die Blätter immer im nicht angestellten Zustand. Wie nennt man das bei Propellern? Bei Hubschraubern heißt es "flat pitch".
Hier mal ein Bild von mir, welches stellvertretend das "Hebelwerk" einer Dash 8 bzw. Q300 zeigt. Ich würde sagen, es heißt Idle.

 
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Tolle Arbeit Nobert, die Du hier leistest. Danke für den Tipp mit der Frontscheibe. Hier hast Du mit Deiner "Erstbesteigung" den folgenden Erbauern einen wichtigen Dienst erwiesen.
 
Norboo

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Flight Idle bezieht sich auf die Triebwerksdrehzahl, das heißt auch in der CH-53 so. Einstellwinkel des Rotors ist etwas anderes.
 
MiGhty29

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ist natürlich Quatsch, halten sehr gut!

Ich möchte die Maschine im abgestellten Zustand darstellen und da sind die Blätter immer im nicht angestellten Zustand. .... Bei Hubschraubern heißt es "flat pitch".
wir nennen es auf deutsch...
"in Segelstellung"!

Gruss Uwe
 
THF-ADI

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Ich glaube, für die Triebwerksdrehzahl sind doch die beiden kleineren Hebel rechts zuständigt. Die beiden großen verstellen die Steigung, daher kann man ja auch unten Reverse wählen oder liege ich falsch.

Aber zurück zum Thema. Entscheidend ist, dass Du dieses wichtige Detail am Modell angegangen bist!
 
JohnSilver

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Im Lotter Kreuz links oben
Aus eigener Erfahrung :wink2:
Rechts ist die Propellerverstellung, mit der man die Steigung der Blätter verstellt.
Links ist der "Gashebel" zum Einstellen der Leistung. Durch zurückziehen des Leistungshebels wird auch quasi über einen Schalter die Reverse-Stellung eingestellt.
 
Norboo

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Schwarmintelligenz...steht ja auch an den kleinen Hebeln. "Feathered" also, geteert und gefedert, wie früher.
 
Norboo

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Ich denke, es ist besser, die Tragflächen vor dem Anbau an den Rumpf zu lackieren, weil einige Abklebearbeiten jetzt leichter sind. Die Landeklappen sind einzelne Teile, so dass man sie auch ausgefahren darstellen kann. Die Hinterkanten sind schön dünn, was für die Qualität des Bausatzes spricht.

 
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Norboo

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Hier gibt es kleine Fortschritte. Die Motorengondeln erfordern etwas Anpassung. Das Ganze ist schon mit Gunze Weiß lackiert worden, was ein paar Unsauberkeiten (wie immer) offenbarte. Die Propeller gefallen mir in dieser Position viel besser.

 
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Hier gebt es kleine Fortschritte. Die Motorengondeln erfordern etwas Anpassung. Das Ganze ist schon mit Gunze Weiß lackiert worden, was ein paar Unsauberkeiten (wie immer) offenbarte. Die Propeller gefallen mir in dieser Position viel besser.

Deine Änderung mit den Propeller ist in der Tat sehr gut und von nun an ein Muss für einen Modellbauer, wenn er sich mit diesem Bausatz beschäftigt.
 
Norboo

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Diese Baustelle ähnelt denen auf der Autobahn...nichts los. Zu dieser Arbeit fehlte mir lange die Motivation, jetzt ist sie aber da gewesen und es war auch gar nicht so schlimm: Das Maskieren der Fenster. Ich nehme dazu Bare Metal Foil, weil sie sich sehr gut an die Struktur anlegt und so gut klebt, dass man mit dem Cutter die Umrisse ausschneiden kann. Wie macht ihr so etwas? Eduard hat ja für solche Exoten keine Masken im Angebot.

Zur Motivation beigetragen hat auch, dass das Vorgängermodell, die US-1A, auch schon lackiert werden kann.

 
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Die Enteisungsflächen sind netterweise als Decal vorgesehen und passen gut. Allerdings sind sie tiefschwarz. Aber ich glaube, das kann man noch gut nachbehandeln. Sieht so aber sehr sauber aus, was beim Abkleben und Lackieren nicht immer gelingt.

 
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Norboo

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Es geht weiter mit kleinen Schritten. Die Triebwerkauslässe sind als kleine Schüsseln dargestellt, was dazu führt, dass die Ränder messerscharf gespritzt sind. Die Tiefe muss man dann mit Farbverlauf darstellen. In der Mitte wird es noch dunkler. Abgase habe ich auch schon dargestellt.

 
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Norboo

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Die Tragflächen habe ich mit dem Rumpf zusammengefügt, was relativ problemlos funktioniert hat. Es gab nur eine ganz kleine Stufe, die ich angeglichen habe. Die Lackierung habe ich kleinflächig ausgebessert, so dass es hier jetzt mit dem Aufbringen der Decals weitergeht. Es macht Spaß, wenn man kleine Fortschritte sieht.
 
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Zivilist

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Wie Du schon frueher geschrieben hast: das Schwarz ist schon sehr schwarz. Bin gespannt, wie Du das ausgleichst!
 
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