Wahrheitsgehalt von Untersuchungsberichten bzgl. Aussagen zu den Passagieren

Diskutiere Wahrheitsgehalt von Untersuchungsberichten bzgl. Aussagen zu den Passagieren im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Ich finde jetzt wird etwas unschön seitens der Presse, man sollte sich mit den diesbezüglichen Aussagen der Untersuchungsbehörden im...

F-16N

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Ich finde jetzt wird etwas unschön seitens der Presse, man sollte sich mit den diesbezüglichen Aussagen der Untersuchungsbehörden im Abschlussbericht einfach zufriedengeben:
http://www.focus.de/panorama/welt/raetsel-um-mh17-ermittler-einige-passagiere-koennten-beim-absturz-bei-bewusstsein-gewesen-sein_id_5030045.html

Was mich zu der Frage bringt, ob in solchen Fällen eigentlich jemals die wirkliche Wahrheit veröffentlicht wird oder ob man zum Schutz der Hinterbliebenen immer die Realität verschweigen wird oder sie zumindest abmildern wird.

Ich hätte jedenfalls Verständnis dafür, da die vielleicht schreckliche Wahrheit eh niemandem nützen würde!?
 

Rhönlerche

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Die Masken kommen automatisch raus, wenn der Druck runter geht. Wenn man sich dann sofort eine greift, hat man sie eben auf. Man ist nicht augenblicklich tot, wenn man nicht mechanisch schwer verletzt ist, durch Trümmer oder so. Man wird dann aber vermutlich relativ schnell ohnmächtig, ohne Sauerstoff. Alles keine schöne Vorstellung.
 
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F-16

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Was bitte soll wieder diese polemisierende Überschrift? Es wurde offensichtlich ein Passagier entsprechend aufgefunden.
Wer hat da Deiner Ansicht nach gelogen?
- Die Ermittler vor Ort, die ihn dann ohne Maske gefunden und ihm eine angedichtet haben müssten?
- Die Untersuchungskomission, welche die aufgesetzte Maske erfunden haben müsste?
- Die Presse, welche die Maske erfunden haben müsste?
Es wird klipp und klar die Auffindesituation beschrieben. Wer als Angehöriger genauer interessiert ist, kann auch den Bericht selber lesen.
"Was mich zu der Frage bringt, ob in solchen Fällen eigentlich jemals die wirkliche Wahrheit veröffentlicht wird oder ob man zum Schutz der Hinterbliebenen immer die Realität verschweigen wird oder sie zumindest abmildern wird."

Was hat denn der Bericht verschwiegen? Was hat denn die Presse aus dem Bericht verschwiegen? Warum warst Du nicht an Bord, um gleich als erster die "Lügenmedien" zu entlarven?

Sorry, aber sowas kotzt mich genauso an wie der gleich allererste "Kommentar" unter dem Focus- Artikel, in dem ein Russentroll gleich wieder mit seinen "kreisrunden Einschußlöchern" anfing.
 
_Michael

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Space Cadet
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Was mich zu der Frage bringt, ob in solchen Fällen eigentlich jemals die wirkliche Wahrheit veröffentlicht wird oder ob man zum Schutz der Hinterbliebenen immer die Realität verschweigen wird oder sie zumindest abmildern wird.

Ich hätte jedenfalls Verständnis dafür, da die vielleicht schreckliche Wahrheit eh niemandem nützen würde!?
Das ist derzeit so ein bisschen in die Mode gekommen: Den Medien und Behörden vorzuwerfen, sie würden uns aus irgendwelchen Motiven ständig anlügen. Ursprünglich kam das aus Kreisen, die unsere (im grossen und ganzen sehr gut funktionierenden) Medien und Behörden diskreditieren möchten, um mehr Raum für eigene (abstruse) Theorien und Ansichten zu schaffen.

Man muss einfach sehen: In westlichen Demokratien gibt es so viele Akteure, dass solche Lügen und Verschwörungen fast nicht zu halten sind. Wenn jemand Mist erzählt, dann ist ganz sicher jemand anderes da, der ein Interesse hat, diesen Mist aufzudecken. Die Erfolgschancen einer Vertuschung sind so niedrig, dass kaum ein Untersuchungsbeamter sowas durchziehen würde. Bei autoritären Regimes, wo Presse und Behörden mit ein paar Anrufen auf Linie gebracht werden können, sieht es natürlich anders aus.
 
nuke

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Manche Menschen müssen sich eben immer als Opfer der bösen Medien und Regierungen sehen, deren einziger Zweck es ist, sie persönlich, da sie ja so wichtig und interessant sind, zu belügen und Sachverhalte vor ihnen zu verbergen. Die Amerikaner haben dafür einen wunderbaren Ausdruck: Recreational victims. Freizeit-Opfer.
 

F-16N

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@F-16;Nuke

Erst lesen, dann Gehirn einschalten und überlegen was gemeint ist, dann könnte man sich die plumpe, dümmliche Anmache sparen - ebenso wie das peinliche gegenseitige Bedanken!

Es geht in dem Thread um etwas ganz anderes als ihr zwei Einfaltspinsel zu glauben meint!!!
 
F-16

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Mhm. Und was soll mir das jetzt sagen? Daß es Dir nur um die armen Angehörigen geht und Du Dir Gedanken machst, ob ihnen der Bericht zuzumuten ist? Sorry, aber dafür finde ich in Deinem Eröffnungsbeitrag keine Anhaltspunkte. Sicher erwähnst Du die Angehörigen, aber nur um sie im selben Satz für die mittlerweile übliche Medien-Lügen- Unterstellung zu mißbrauchen.
Zitat: "Was mich zu der Frage bringt, ob in solchen Fällen eigentlich jemals die wirkliche Wahrheit veröffentlicht wird oder ob man zum Schutz der Hinterbliebenen immer die Realität verschweigen wird oder sie zumindest abmildern wird."

So man einen Thread zu einem Thema eröffnet sollte der dieses Thema auch behandeln. Und das fällt im vorliegenden Fall schwer, denn sowohl Uberschrift als auch Beitrag sagen etwas anderes. Da hilft es auch nichts anderen zu unterstellen, sie wären nicht in der Lage den eigentlichen Inhalt zu erkennen.
Würde im konkreten Fall heißen: Beschäftigung mit den psychologischen Folgen des Berichts für die Angehörigen und/oder (flug)medizinische Erörterungen zu den physiologischen Auswirkungen auf die Passagiere. Beides bietet keinerlei Anlass zur gewählten Überschrift.
 
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GorBO

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Um das Thema hier wieder zurückzuführen:
Aus dem Artikel geht ja hervor das Niemand irgend etwas verschwiegen hat. So wie ich es verstanden habe, steht im Untersuchungsbericht, das einer der Passagiere die Sauerstoffmaske umgehängt hatte (ausdrücklich nicht aufgesetzt). Das hat jetzt der Aero Telegraph zum Anlass genommen, die Frage zu stellen, ob evtl. einzelne Passagiere bei Bewusstsein waren. Soweit die Fakten.

Der Untersuchungsbericht hat es also beschrieben. Er stellt es nur nicht heraus und enthält sich einer Bewertung. Muss er in diesem Falle auch nicht. Es geht ihm ja um die Unfallursache. Alle Fakten die zur Ermittlung dieser nötig sind werden auch benannt und bewertet. Und das wird, um zu Deiner Frage zurückzukommen @F-16N, immer so sein. Wenn es wichtig ist zu wissen, wie die Integrität der Kabine während des Absturzes war oder wie lange der Flug vom schädigenden Ereignis bis zum Aufschlag waren, wird das in einem Untersuchungsbericht auch entsprechend Herausgestellt.

In diesem konkreten Fall hatte das Gros der Passagiere eben keine Sauerstoffmasken auf, das sagt der Bericht deutlich. Das bedeutet das schädigende Ereignis war so schwerwiegend, das den Passagieren keine Zeit zum Handeln blieb. Das einzelne Passagiere die Maske noch zu sich heranziehen konnten, spielt dabei eigentlich keine Rolle, zu mal in der Bewertung dieses Fakts ja auch eine erheblich Unsicherheit (evtl. nachträglich umgehängt) mit einbezogen werden muss.
 
pok

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Sehr spekulativ und letztlich auch irrelevant, da der Untersuchungsausschuss nur untersucht ob der Unfall überlebbar war oder nicht, was man ja klar verneine kann.
Auch der Passagier, der, warum auch immer eine Maske ( wohl um den Hals hatte ) wird wenn überhaupt nur wenige Sekunden bei Bewusstsein geblieben sein, da die zerbrechende Maschine wohl verhindert haben wird, das er auch Sauerstoff in seine Maske bekam, abgesehen, davon, das die rapide Dekompression die meisten Menschen so schwer und schmerzhaft verletzt, das sie auch ohne den Temperaturabfall und dem Fahrtwind das Bewusstsein verlieren.
Wirklich wissen kann man das natürlich nicht, da es keine empirischen Daten gibt und es auch keinen Sinn macht zu versuchen diese zu erlangen, wenn der Unfall sowieso nicht überlebbar ist ( die Jugoslawische Stewardess aus den 70er Jahren lassen wir mal außen vor, Wunder gibt es immer wieder).
 

F-16N

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Es geht darum, dass der Ermittlungsbericht bei der Frage, wie lange die Passagiere noch gelebt haben, mit Formulierung "einige wenige Sekunden" bewusst wage geblieben ist und die Presse sich damit schlicht abfinden sollte!!!
Und nicht an Hand des alten Zopfes mit der Maske wieder anfangen zu spekulieren, ob vielleicht jemand doch ein paar Sekunden länger gelitten hat !!!

Und ob es diesbezüglich nicht schlicht ein Akt des Mitgefühls gegenüber den Angehörigen ist, weniger zu veröffentlichen als man vielleicht feststellen kann.
 
WaS

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Es geht darum, dass der Ermittlungsbericht bei der Frage, wie lange die Passagiere noch gelebt haben, mit Formulierung "einige wenige Sekunden" bewusst wage geblieben ist und die Presse sich damit schlicht abfinden sollte!!!
Was soll die Unterstellung durch das Wort »bewusst«?

Kein Mensch kann wissen, was sich im Detail auf jedem einzelnen Passagiersitz abgespielt hat, und daran kann auch das kindische Geschrei mit den drei Ausrufezeichen nichts ändern. Dass wir mit dieser Unsicherheit leben müssen, dafür ist niemandem ein Vorwurf zu machen.
 
F-16

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Nun ja, dann erläutere doch bitte, wie denn jemand die exakte Zeit habe feststellen sollen. Mit der Angabe werden sich sowohl die Presse als auch all jene abfinden müssen, welche sich wohl schon wieder als "von oben gesteuert" zu wenig informiert fühlen.

Übrigens sehr lustig zu sehen, wie so jemand gerade danach ruft, Informationen bewusst zurückzuhalten.
 

F-16N

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Um mal wieder von den blöden Vorwürfen BTT zu kommen.

Auch beim German Wings Absturz hätte man m.M.n. immer behauptet/veröffentlicht, dass die Passagiere bis kurz vor Schluss nichts mitbekommen haben ... auch wenn es anders gewesen wäre, ganz einfach um das Leid der Angehörigen nicht noch größer zu machen!
Es gibt auch "gute" Notlügen und mich kotzt es nur an, dass es die Presse damit hier im Fall nicht belassen kann. Es spielt für Schuld und Unschuld keine Rolle, ob die Passagiere viel mitbekommen haben oder nicht ... es sei den man will das Thema auf dem Rücken der Opfer bewusst am Köcheln halten.

Leider muss man wieder mal feststellen, dass wir hier im Forum eine wirklich armselige Diskussionskultur haben ... Echt schade!
 
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Intrepid

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Es spielt für Schuld und Unschuld keine Rolle, ob die Passagiere viel mitbekommen haben oder nicht ... es sei den man will das Thema auf dem Rücken der Opfer bewusst am Köcheln halten.
Natürlich hält man das Thema am Köcheln, weil das die Geschäftsidee ist, die hinter solchen Medien steckt. Das änderst Du nicht. Das einzige, was Du machen könntest, um die Sache nicht noch schlimmer zu machen, als sie schon ist, wäre: Du könntest das Thema ignorieren. Dann würde es nicht hier auch noch hochgekocht werden.
 

F-16N

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Natürlich hält man das Thema am Köcheln, weil das die Geschäftsidee ist, die hinter solchen Medien steckt. Das änderst Du nicht. Das einzige, was Du machen könntest, um die Sache nicht noch schlimmer zu machen, als sie schon ist, wäre: Du könntest das Thema ignorieren. Dann würde es nicht hier auch noch hochgekocht werden.
Stimmt da hast Du leider Recht, im Grunde ist das passiert, was ich gar nicht wollt. Eigentlich ging es nur darum mal klarzustellen, dass auch in offiziellen Untersuchungsberichten das Wohl der Opfer vor das Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit und der Presse geht und 100%ig auch gehen sollte! Das man das Thema wieder auf die Gut-Böse-Schiene zerren würde war mir nicht bewusst ... sorry!


P.S. Speziellen Dank an den Geistigentiefflieger für den netten Renommeekommentar! Du musst ja eifrig dabei sein, dass Du mich schon wieder bewerten darfst, ich schaffe DAS nicht ... zum Glück brauche ich das nicht für mein Geltungsbedürfnis.
 
Olv

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Wirklich wissen kann man das natürlich nicht, da es keine empirischen Daten gibt und es auch keinen Sinn macht zu versuchen diese zu erlangen, wenn der Unfall sowieso nicht überlebbar ist ( die Jugoslawische Stewardess aus den 70er Jahren lassen wir mal außen vor, Wunder gibt es immer wieder).
Mal nebensächlich dass die Frage absolut irrelevant ist und vor allem einiges über das Gesellschaftsbild des Posters aussagt:
pok sagt dazu eigentlich schon alles: Zur Frage was mit 200 verschiedenen Menschen passiert wenn in nächster Nähe eine Rakete explodiert, und (falls man das überlebt hat) Luftdruck und Temperatur innert Sekundenbruchteilen ins Bodenlose sinken gibts keine verlässlichen Daten. Man kann natürlich mutmassen wie denn die Atemmaske um den Hals des Passagiers gelangt ist, könnte ja auch schlich und einfach Zufall sein. Weiterhin meine ich dass die Sauerstoffreserve für die Passagiere in Cockpitnähe gelagert ist und zu dem Zeitpunkt vielleicht gar nicht mehr existierte.
 
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Weiterhin meine ich dass die Sauerstoffreserve für die Passagiere in Cockpitnähe gelagert ist und zu dem Zeitpunkt vielleicht gar nicht mehr existierte.
Sauerstoff für den Notfall – Lebensretter in der Kabinendecke

Weit verbreitet sind kleine Sauerstoff-Kartuschen direkt über jedem Passagierplatz. Die reichen für 15 Minuten. In einer Boeing 747 habe ich mal eine Sauerstoff-Bevorratung für die Passagiere gesehen, die befand sich vor dem Center-Tank im Flügelmittelstück. Sollte für 2 Stunden reichen, weil das Flugzeug Strecken über den Himalaya mit langen Fluchtrouten nach unten befliegen können sollte. Welche Installation die Boeing 777 hatte - keine Ahnung.
 

Philipus II

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Flungunfalluntersuchung hat nicht primär den Zweck, Angehörige zu trösten. Primär geht es darum, Ereignisse und Ursachen zu beschreiben, um zukünftig sicherer zu fliegen.
 
lowdeepandhard

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Und wieder das gleiche Schema F: ein provokanter Beitrag, der angeblich "objektive" Fakten und nochmehr Ausrufezeichen und "?!" enthält, wird ins Forum gestellt, und auf die dann folgenden, argumentativ nicht genehmen Antworten folgt dann irgendein Gejammer von fehlender Diskussionskultur, ironischerweise mit vielen Vorwürfen à la "blöd", "dümmlich", "Gehirn einschalten", "Einfaltspinsel", "geistiger Tiefflieger" und "armselig" - Diskussionskultur, ahja. Mit der schieren Anzahl, mit der diese immer gleich aufgebauten Threads hier auftreten, verdient man sich dann im Übrigen so die eine oder andere Bewertung.

Vielleicht sollte man angesichts der zitierten Anschuldigungen ein wenig Selbstreflexion beweisen. Immerhin formulierst du den Anspruch, etwas "klarzustellen" und dass etwas irgendwie "sein müsse", aber offenbar kannst du es weder aushalten, dass man deine Ansichten nicht teilt, und noch viel weniger ("peinliches gegenseitiges Bedanken"), wenn andere da mit einstimmen.

Thread dürfte zu können, denke ich. Was eine solche Diskussion im Flugunfall-Unterforum suchen soll, erschließt sich mir ohnehin nicht so ganz.
 
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