was macht man eigentlich mit einem Motorsegler?

Diskutiere was macht man eigentlich mit einem Motorsegler? im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Mein Kollege war in einem einer Fachhochschule zugehörigen Fliegerverein und hatte vor dem Segelflugschein sein Studium beendet. Da er sich dort...
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Doppelnik

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Mein Kollege war in einem einer Fachhochschule zugehörigen Fliegerverein und hatte vor dem Segelflugschein sein Studium beendet. Da er sich dort ausgebeutet gefühlt hat (die Profs flogen ständig, er kam überhaubt nicht mehr dazu), hat er es drangegeben, er meinte es fehlen ihm noch die Hälfte der Flugstunden was ihm wohl 3500 € bis zum Schein kosten würde. Mag sein, dass dies der Betrag ist, den man als nicht Vereinsmitglied bezahlen müsste. Ich hab diesen Betrag einfach mal 2 genommen und bin damit auf etwa das gekommen was ein LAPL Schein bei einer gewerblichen Flugschule kostet.

Er meinte, die Flugstunde mit dem Motorsegler kostet genausoviel wie mit einem Segelflugzeug, mag sein, dass kann man natürlich nicht verallgemeinern, aber so viel billiger wird es wahrscheinlich nicht wenn man einen Motorsegler durch ein Segelflugzeug substituiert. Etwas anderes ist es, wenn man Vereinsarbeit gegen FLugstunden leistet, aber das muss in einem angemessenen Kosten/Nutzenverhältnis stehen.
 

vossba

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Zumindest ältere Falken werden in Segelflugvereinen immer noch für Beträge um 60 Euro angeboten. Eine ASK13 oder ähnliches vermutlich für die Hälfte.
In meinem alten Verein kostete eine K8 ca. €6.-.
Das ein Arcus oder Nimbus damit nicht Kalkuliert werden kann, ist wohl klar.

Vor knapp über 30 Jahren, hat meine Segelflugausbildung ohne Mitgliedsbeitrag und Einstand, sowas um 1000-1500.-DM gekostet. Ein PPL A lag damals bei über 10000DM.
5h Motorsegler a 60.-DM brachten den PPL-B und 2 Jahre später 3-4000.- DM den verkürzten PPL-A an einer Schule (In 10 Tagen).

Ich mache seit mehr als 10 Jahren keinen Segelflug mehr. Vielleicht besorge ich mir mal eine K6.

Wenn Zeit nicht vorhanden und/oder Geld keine Rolle spielt, bleibt die Gewerbliche Schule. Dort ist eine Segelfluglizenz nicht sehr viel günstiger als Motorsegler oder UL. Allerdings ohne sich Zeit zu nehmen kann man auch nicht wirklich Freizeitfliegen. Und bis man seine Fliegerei beruflich nutzen kann, vergeht (sehr) viel Zeit und Geld ( Im Sinne von zu festgelegten Zeiten berufliche Termine mit dem Flugzeug wahrnehmen).
 
Doppelnik

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ich weiß nicht, ich möchte da nicht zwischen nen Haufen von 15-20 Jährigen Jungs und Mädels Frohndienste machen während die Profs welche vielleicht in meinem Alter sind mal eben zum Fliegen vorbeikommen... Da spar ich mir lieber das Geld an und geh zu ner Flugschule. Ich verstehe ja, dass viele hier schöne Erinnerungen haben an die Zeit wo sie im Verein den Segelschein gemacht haben, aber mit Mitte 40 fühl ich mich da leicht deplaziert...
 

vossba

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Ja ich glaube in deinem Fall wäre eine Flugschule eher geeignet.
 
atlantic

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ich weiß nicht, ich möchte da nicht zwischen nen Haufen von 15-20 Jährigen Jungs und Mädels Frohndienste
Wo hast du das her ?

ich kenn nur 6 Vereine hier in der Gegend, aber alle würden sich freuen wenn dort "´n Haufen 15-20 jähriger" rumsprigen würde.:whistling: realistischer ist ´n Haufen alter Säcke:thumbup: so ab 40

und ehrlich , ich hab auch erst mit ca 40 angefangen, klar war es für mich weit schwerer als für die 2 viel jüngeren, aber ich habs doch geschafft...... und ich bin, als einer von wenigen, von den damals 12 Schülern dabei geblieben.
 

orca30

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ich weiß nicht, ich möchte da nicht zwischen nen Haufen von 15-20 Jährigen Jungs und Mädels Frohndienste machen während die Profs welche vielleicht in meinem Alter sind mal eben zum Fliegen vorbeikommen...
Sind die Erfahrungen aus einem konkreten Verein, sind das Gerüchte oder hast du dir das selbst ausgedacht?
 
Doppelnik

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Mag sein, dass es mit dem Segelfliegen bei uns so ist, wie mit den Hotrodern in Amerika, einst waren das ein Haufen junger Burschen die oft ohne viel Geld an alten 20 Jahre Autos schraubten, heute sind dies meist vermögende Herren ab 50 die extrem hohe Beträge für Zubehör und perfekte Lackierungen ausgeben...

Der Verein bei mir in der Nähe ist m.W. schon sehr studentisch geprägt, daher sind dort eher jüngere Leute (natürlich die meisten sicher älter als 15...)
 

vossba

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Ich lese eine große Angst ausgenutzt zu werden heraus. In einem Verein wird selten aufgerechnet.

Leider haben die meisten Segelflugvereine enorme Nachwuchsprobleme, denn die heutigen Jugendlichen finden es nicht mehr Cool das Wochenende im Freien oder auf dem Flugplatz, mit einer Einzigen Sache zu Verbringen.

Die Leute die in einem Verein viel mehr als die anderen Fliegen, sind in der Regel Leute mit eigenem Flugzeug, die die Vereinsinfrastruktur mitnutzen.
Zwangsweise sind die auch Mitglied und zumindest dort wo ich flog auch oft sehr engagiert im Verein.

Für die Nutzung der Vereinsflieger gibt es normalerweise Regeln, wer wie lange fliegt. In Meinem alten Verein 2h, wenn noch andere wollten, es sei denn man hatte eine Strecke angemeldet. Maximal 2 der ca. 8 Flugzeuge durften gleichzeitig weg.

Wir haben dann zumindest zum Reisefliegen sehr schnell eine Haltergemeinschaft gebildet.
 
Doppelnik

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nur 2h fliegen? Das würde mir nicht reichen, damit kann man keinen Ausflug unternehmen sondern nur mal ne Runde drehen. Ich hab nicht so richtig Lust auf Verein mit Sitzungen, Tagesodnungspunkten und endlosen Disskussionen, wenn man dann noch nicht mal die Freheit hat ein paar Tage irgendwohin zu fliegen, macht das für mich keinen Sinn.
 

orca30

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Hm, dann bleibt wohl als Alternative nur noch das eigene Flugzeug. Wenn du aber nur wenig Zeit hast, daran selbst was zu schrauben (Wartung, kleine Reparaturen) wird es sehr schnell sehr teuer.
 
Doppelnik

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So sehr in Zeitnot bin ich nicht, das kriege ich sicher selber hin. Wenn das Verhältnis zwischen Vereinsarbeit und Zeit in der Luft irgendwo bei 10:1 liegt, lohnt sich der Aufwand nicht, es soll ja Spaß machen und nicht in einem Haufen Arbeit ausarten. Die sehr beschränkte Nutzungsmöglichkeiten von Vereinsfliegern schreckt micht auch ab.
 
florian

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Eine weitere Möglichkeit ist das Chartern von Flugzeugen (zumindest für Ecco Flieger und ULs, hört sich elitärer an als es wirklich ist für Kleinflugzeuge), das ist preislich oft gar nicht so weit weg von Flugstundenpreisen in Vereinen (ca. Faktor 1,5 plusminus) und eine interessante Alternative wenn es in der Nähe keine Vereine gibt oder beruflich und/oder privat an den Wochenenden keine Zeit da ist. Oft gibts Online Buchungssysteme da kannst du schauen ob z.B. abends noch ein Slot frei ist wenn das Wetter passt (und wenns nur für eine halbe Stunde ist: hauptsache in die Luft :wink2:), buchen, Flugplanung machen, hinfahren, Flieger checken und tanken, fliegen, putzen und wieder heimfahren.

Gruss,
Florian
 
Flugi

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So sehr in Zeitnot bin ich nicht, das kriege ich sicher selber hin. Wenn das Verhältnis zwischen Vereinsarbeit und Zeit in der Luft irgendwo bei 10:1 liegt, lohnt sich der Aufwand nicht, ...
Das mag zwar vielleicht bei einem Segelflugverein so sein, weil die ja auch Winterwartung machen, aber in meinem Verein ist das umgekehrt. 10 Stunden fliegen und 1 Stunde Vereinsarbeit. :loyal:
Bei uns währest Du gern willkommen, aber wir fliegen keine alten Motorsegler, die letztlich auch nicht preiswerter sind wie ein modernes Dreiachs UL. :wink2:
 
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Kenneth

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Vielleicht hatte ich einfach nur Pech, aber sollte ich wieder mit der Fliegerei anfangen, dann nach wie vor nie wieder in einem Verein. Ich war in zwei Vereinen, bevor ich zu einer kommerziellen Flugschule mit Verchartern wechselte.

Vereine sind nach meinen Erfahrungen Bühnen von Leuten, die im Berufsleben gerne Top-Managers geworden wären, aber es nie wurden. In einer Vielzahl von zeitraubenden und langweiligen Mitgliederversammlungen tun sie dann den Verein nach diversen Fehlentscheidungen herunterwirtschaften, bis er kurz vor dem Aus ist. Reparaturen dauerten ewig und Reservierungen wurden gecancelled, wenn Herr Vorsitzender das Flugzeug "brauchte". Einmal wollte ich einen Herrn Vorsitzenden auf etwas ansprechen, das Gespräch wurde jedoch abrupt von ihm beendet als jemand in den Raum kam, und er sich umdrehte und laut rief: "ACH, GUTEN ABEND, HERR PROFESSOR DOKTOR XY, WIE GEHT'S IHREM PORSCHE TURBO?" (ich bin Dipl.-Ing. und fuhr damals einen Golf II - somit war die Rangordnung klar).

Dagegen ist nach meinen Erfahrungen eine Flugschule auf Gewinn ausgerichtet, die Flugzeuge müssen fliegen und fliegen können, und wenn was kaputt geht, dann wird es so schnell wie möglich gerichtet. Zufriedene Kunden sind wichtig. Wird ein Flugzeug nicht geflogen, dann wird es verkauft, und bleibt nicht als großer Festkostenfaktor im Verein, nur weil Herr Vorsitzender wegen 2-5 Stunden im Jahr es ach so lieb hat. Kundenfreundlichkeit war auch bei meiner Flugschule angesagt; eine sehr freundliche, ehrliche und nette Truppe.
 

vossba

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Das war bei mir definitiv anders, vielleicht hatte ich einfach Glück. Und nein, ich bin kein Vereinsmeier, ich fliege seit 1994 in Haltergemeinschaft und seit 2005 mit meinem eigenem Flugzeug..
Bis 1997 von einem reinem Vereinssegegelfluggelände. Das würde ich vermutlich immer noch, wenn es mich nicht beruflich woanders hin verschlagen hätte.
Allerdings hab ich mich gefreut Anschluss zu haben und mit einer netten Truppe meine Freizeit zu verbringen. Überflieger und Egomanen wären und sind dort ganz sicher, sehr Zielstrebig ausgebremst worden. :-))
 
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Überflieger und Egomanen wären und sind dort ganz sicher, sehr Zielstrebig ausgebremst worden. :-))
Dieser Satz gefällt mir bis jetzt am besten im ganzen Thema. Und genauso ist es auch in sehr, sehr vielen Vereinen.
 
Doppelnik

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Vereine sind nach meinen Erfahrungen Bühnen von Leuten, die im Berufsleben gerne Top-Managers geworden wären, aber es nie wurden. In einer Vielzahl von zeitraubenden und langweiligen Mitgliederversammlungen tun sie dann den Verein nach diversen Fehlentscheidungen herunterwirtschaften, bis er kurz vor dem Aus ist. Reparaturen dauerten ewig und Reservierungen wurden gecancelled, wenn Herr Vorsitzender das Flugzeug "brauchte". Einmal wollte ich einen Herrn Vorsitzenden auf etwas ansprechen, das Gespräch wurde jedoch abrupt von ihm beendet als jemand in den Raum kam, und er sich umdrehte und laut rief: "ACH, GUTEN ABEND, HERR PROFESSOR DOKTOR XY, WIE GEHT'S IHREM PORSCHE TURBO?" (ich bin Dipl.-Ing. und fuhr damals einen Golf II - somit war die Rangordnung klar).
kann man sicher nicht verallgemeinern, aber es deckt sich mit dem was mein Kollege erzählt hat...

Das mag zwar vielleicht bei einem Segelflugverein so sein, weil die ja auch Winterwartung machen, aber in meinem Verein ist das umgekehrt. 10 Stunden fliegen und 1 Stunde Vereinsarbeit. :loyal:
Bei uns währest Du gern willkommen, aber wir fliegen keine alten Motorsegler, die letztlich auch nicht preiswerter sind wie ein modernes Dreiachs UL. :wink2:
Danke für das willlommen sein, aber ich wohn gegenüber am anderen Ende in Deutschland.. An die letzte Aussage glaube ich nicht, in diesem Thread finden sich Aussagen zu Motorseglerpreisen wo man sicher nicht mit einem modernen Dreiachs UL auch nur in die Nähe kommen kann. Ein gebrauchter SF 25 kostet etwa 15-25.000 € ein modernes UL wird hingegen kaum unter 80-100.000 € erhältlich sein. EIn Derivat vom Käfermotor ist auch zertifiziert nicht teurer als ein Rotax in einem Ul und fliegt i.d.R. wohl auch mit Autobenzin. Ich sehe nicht, wie man da auf vergleichbare Kosten kommen kann.

Ein eigener Flieger hat ist sicher nicht billig, auch wenn es ein alter Motorsegler ist, aber es hat schon seinen Reiz. Ne Haltergemeinschaft wäre noch ne Alternative, aber das ist auch nicht unproblematisch, was ist wenn einer es für notwendig erachtet, eine teure Reperatur/Wartung durchführen zu lassen, die der andere für nicht oder noch nicht nötig hält? Ich denke, da kann schnell Streit entstehen.
 
gero

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Hi,

ein eigener Flieger ist von allen diskutierten Varianten die ungünstigste, und am Ende wahrscheinlich auch teuerste Variante. Der Neupreis / Anschaffungspreis hat auf die Flugstundenkosten bei weitem nicht die Auswirkungen, die man am Anfang vermutet. Bestenfalls der Wertverlust. Viel wichtiger (und nicht so offensichtlich) sind die Fixkosten. Versicherung, Nachprüfungen, Motorwartung, Öl, Netzagenturgebühren, Kartenupdates, PC-Met, Unterstellkosten) Die Summe davon ist im guten vierstelligen Bereich. Und damit bist Du noch keine Minute geflogen. Die variablen Kosten (Kraftstoff, Öl, Kerzen, Landegebühr, DFS-Gebühr, Reifen, LTAs ...) kommt noch dazu. Der Vorteil von Chartern oder Verein ist, daß die Fixkosten geteilt werden.

Billig ist das ganze in keinem Fall.

Eine gute Herangehensweise ist, sich die verschiedenen Möglichkeiten (so es überhaupt verschiedene gibt) vor Ort anzuschauen, und mal eine Schnupperrunde mit dem dort vorhandenen Fluggerät und Personal zu drehen. Dann hat man ein Gefühl dafür, was funktionieren könnte. Das Träumen von einem eigenen Fluggerät funktioniert viel besser, wenn man praktisch weiß, wie es sich anfühlt.

Und einer der wichtigsten Parameter ist die Erreichbarkeit des Flugplatzes. Wenn man da anderthalb Stunden Anreise hat, verfliegt die Flugbegeisterung ganz schnell.

gero
 
Doppelnik

Doppelnik

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Autofahren ist billiger, das ist mir schon klar...

Ich rechne mal für nen SF 25 20.000 €

Kosten für 50 h/a
Der Hangar mit 120 €
Motorwartung mach ich selber
Motorüberhohlkosten 10 €/h
Sprit 20 €/h
Versicherung keine Ahnung, meinetwegen nur Haftpflicht, ich rate mal einfach 250 € (?)
Wartung/Verschleißteile außer Motor: 1000 €

macht in Summe irgendwas um die 5000 € p.a. (ohne Anschaffungskosten). Ich vermute, mit 50 h im Jahr würde so ein Ding so lange halten bis ich besser der Flug- und Führerschein abgeben sollte...
 
florian

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